Paulus lehrte ja erst: Bleibt in der Lehre Christi, als er selber an seinem Gesinnungs- und Verhaltenswechsel die wundersame Kraft des Evangeliums erkannt hatte.
Busse und Umkehr, das war das Schlüsselwort Jesus Christus betreffend Evangelium vom Nahen, Herbeikommen Gottes Himmelreich auf Erden.
Erst war Paulus ein Bekämpfer Jesus neuer, aber eindrücklicher und einleuchtender Gotteslehre. Später war er ein gehorsamer Verbreiter dessen, was er für Christi Lehre hielt.
Doch Paulus war kein direkter Jünger von Jesus Christus. Er sah nicht von seinem Herrn und göttlich weisen Lehrmeister, wie Gott im Himmel Sünden und Sündern vergibt, respektive wie man selber eine wunderbare heilsame und segensreiche Gottesbeziehung aufbauen und beibehalten kann.
Gottes Liebe und Geduld ist immens. Doch finde ich es schade, dass Gottes Widersacher noch immer mehr Macht auf Erden hat, als Gottes Heiliger Geist.
Müssen nochmals 2000 Jahre vergehen, bis die Christenheit erkennt, was Jesus wirklich bezwecken wollte, als er mit der Verkündigung des Evangeliums vom Nahen Gottes Reiches auf Erden begann?
Gottes Segen starangel
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