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  1. #31
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    Zitat Zitat von Alef
    Was der Mensch sät, muss und wird er ernten, früher oder später, er oder seine Nachkommen. Und das alles soll man nicht Gott in die Schuhe schieben oder dem Teufel.
    Guten Morgen Alef,

    das sehe ich genauso wie du, dass wir uns oft selber unsere Qualen einbrocken und dafür büßen. Wenn ein Mensch z.B. jahrelang gastig ist, dann muss er sich nicht wundern, dass sich alle um ihn herum abwenden und er selbst Magenprobleme oder sonstiges bekommt. Oft kommt Halsstarre auch von Halsstarrigkeit - und so gibt es viele Krankheiten die sich auf die Lebensweise eines Menschen zurück führen lässt. Und ich sehe es auch so wie du, dass da kein Satan dran Schuld hat.

    Damit möchte ich nicht sagen, dass Krankheiten immer so entstehen - sondern dass es auch Krankheiten gibt, die man hätte vermeiden können, wenn man eine andere Art gehabt hätte.

    Und ich kann mit den "Sieg" Aussagen der Christen auch nichts anfangen - das sind für mich Träumereien und manches mal denke ich auch an Schwarmgeisterei. Ein dankbares Herz hat nicht unbedingt ein Siegergefühl, sondern hat eher ein demütiges geläutertes Herz.

    Grüßle
    Fisch

  2. #32
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    Zitat Zitat von Pamela Beitrag anzeigen
    Rentner Willi Schnetzer hat einen guten Draht zum Jenseits. Auf seinem Tonband melden sich Stimmen von Verstorbenen und auf dem Fernsehbildschirm zeigen sich Geister. Förster Sam Hess kann Gnome und Geister sehen.Zusammen mit Spukexperte Hans Peter Roth erforschen die Geisterjäger unheimliche Orte und Spukhäuser in der Schweiz. Die drei gehen der Frage nach, wer oder was hinter diesen Phänomenen stecken könnte. Dabei trieb es auch Filmautor Hanspeter Bäni einen kalten Schauder über den Rücken, denn während den Dreharbeiten ereigneten sich seltsame Dinge.

    http://www.videoportal.sf.tv/video?i...0-1f81b714f3a1
    Hallo Pamela,

    mir persönlich wird es unheimlich wenn ich solche Aktionen anschaue. Ich habe Respekt vor der unsichtbaren Welt und möchte nicht eindringen in das Unfassbare. Ich glaube ich könnte keine Nacht wieder seelenruhig einschlafen, wenn ich wüsste, dass jetzt in meinem Haus Geister durch die Gegend laufen. Mein Bereich ist jetzt im HIER und ihr Bereich ist für mich nicht sichtbar, wenn ich nicht darin rumwühle - und das soll für mich auch so bleiben :)

    Aber ich wundere mich immer wieder, was man den Leuten alles beibringen (andrehen) kann. Es gibt scheinbar nicht nur Propheten Schulen, sondern jetzt auch Geisterschulen *lach* Für mich wären beide Schulen nichts :)

    Grüßle
    Fisch

  3. #33

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    Ich habe mir diesen Film angeschaut und finde ihn wirklich - natürlich - gut, also nicht für überzogen oder gar als Spinnerei. Zwei Dinge muss man klar unterscheiden, dass eine betrifft die göttlichen Mächte - also Engel oder auch sog. himmlische Hilfswesen, die uns in der Bibel erscheinen und zum anderen Totengeister, die eben nichts mit dieser himmlischen Welt zu tun haben. Alef hat richtig das jüdische Verhältnis zu sog. "bösen" Engeln beschrieben, faktisch gibt es diese so nicht. Ein anderer Punkt ist und hier kann man auch auf die Bibel zurückgreifen, betrifft die sog. Totengeister oder auch manchmal Dämonen genannt, also verstorbene Menschen, die in einer sog. Zwischenwelt (zwischen Leben und Tot = Untot) existent sind. Die Mehrheit der Rabbinen und dies deckt sich mit meinen Erfahrungen, gehen davon aus, dass es sich hierbei um unerlöste Seelen handelt, die auf der Erde zurück bleiben und hier verweilen müssen bis sie den Weg zu Gott finden oder ihnen geholfen wird, wie auch immer. Das klingt natürlich sehr spekulativ und das ist es auch, weil normal lebende Menschen eigentlich sich dieser Totenwelt nicht öffnen sollten. Aber was macht man, wie im Fall der Reportage erzählt, wenn man damit durch "natürliche" Begabung von Kindesbeinen an konfrontiert wird? Man muss sich dem stellen und es als reales Geschehen annehmen und eventuell auch darin seine Berufung sehen - zu helfen. Es gab auch im Judentum - bis in unsere Zeit hinein - extrem viele Gläubige und Gelehrte, die in dieser Welt ihrer Arbeit und Pflicht taten. Fachlich nennt man diese auch im Judentum Exorzisten. Diese Totengeister werden zumeist als Plage empfunden oftmals sind diese auch überaus bösartig und manifestieren sich als sog. Poltergeister (Krachmacher). Wer so etwas schon einmal im Haus hatte, wird froh sein, wenn sachkundige Menschen ihnen diese Plagegesellen vom Leib halten und entfernen.

    Absalom

  4. #34
    poetry Gast

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    Mein Bereich ist jetzt im HIER und ihr Bereich ist für mich nicht sichtbar, wenn ich nicht darin rumwühle - und das soll für mich auch so bleiben
    Amen :) So seh ich das auch. Denn wie schrieb schon der liebe Goethe:

    Herr, die Not ist groß!
    Die ich rief, die Geister
    werd ich nun nicht los.


    Viele Grüße,
    poe


 

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