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  1. #1
    Psalm31,3 Gast

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    Zitat Zitat von samu Beitrag anzeigen
    Über die Herkunft des Evangeliums streiten sich noch immer die Gelehrten
    Das mag schon sein - Lieber samu - aber für mich ist es, wie auch die anderen Schriftrollen, durch die Kraft und Wirkung des Geistes Gottes eingefügt worden in das, was wir Bibel nennen. Es mag alles seine Ursache und seine Herkunft und ebenso seine Aufgabe in der bestimmten Zeit und Kultur gehabt haben.
    Aber für mich ist es das Wort Gottes, in dem ich Gott in seinem Wirken kennenlernen kann und meinen Geist, durch das Lesen, ein wenig ordnen.

    Was bringt dieses viele Wissen, was du da hast? An welchen Gott glaubst du? Deine Beiträge, die ich gelesen habe, sind alle so voller Wissen und Belehrungen, aber irgendwie ohne Glauben - und tun irgendwie weh.

    Schalom - der Psalmist

  2. #2
    samu Gast

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    Geliebtes Korn, ich weiß, es ist eine schwierige Thematik, doch frage ich mich oft, aus was nährt sich ein Glaube, aus einer Schrift, welche Menschen zu Papier gebracht haben oder aus einer ganz persönlichen Beziehung zu Gott? Das ist der Punkt, folgt man einem papierenen Gott oder einem lebendigen Gott. Was haben nur die Menschen in früheren Zeiten getan, welche weder lesen noch schreiben konnten, oder die, welche noch nicht einmal Papier kannten? Waren sie der erbarmungslosen Sorglosigkeit Gottes ausgeliefert? Ich glaube das nicht!
    Ich glaube jedoch, dass Gott töricht wäre, wenn er sich auf Menschenworte verlassen müsste. Und du sagst es selbst, Gott ist unfassbar, und dann ist es legitim Gott in fassbare Worte zu kleiden und das sogar mit Worten hellenistischer Philosophen?


    Samu



    Hallo Psalmist, zum Wissen ruft uns Gott auf und ebenso zum Suchen und Finden, zum Forschen und Prüfen.

    An welchen Gott ich glaube fragst du mich. Wie viele Götter gibt es denn an die man glauben sollte oder könnte?

    Zum Thema Wort Gottes sagte ich einmal anderen Ortes schon: … hat Jesus in Griechisch gesprochen oder Moses in Latein, oder Jesaja in Deutsch, Elija in Englisch, etc? Es ist doch eine alte Binsenweisheit, dass jede Übersetzung immer auch eine Fälschung ist, denn sie kann nie die Zwischentöne einer Sprache vermitteln. Und was „Gottes Wort“ in Menschenhand schon alles angerichtet hat, dass hat nur wenig mit Gott zutun.

    Eventuell ist meine „Glaublosigkeit“ nicht an Gott gerichtet, sondern darin begründet, dass Menschen Gottes Worte schon immer für ihre Interessen missbraucht haben. Wer nur ein wenig die Kirchengeschichte und die darin beinhalteten Textredaktionen zum N.T. kennt, der weiß, wie viel Unheiliges sich damit verbindet. Das kann ich ignorieren, oder aber ich kann Menschen darauf hinweisen. Was ist ehrlicher von beiden? Zumal die Kirche es nie geleugnet hat, solche Dinge getan zu haben (natürlich immer unter Verweis auf die Autorität, welche sie von Gott bekam)!

    Und das man Gott Mittels „heiliger Schriften“ unterstellen würde, er würde sich ständig widersprechen, dass halte ich dann sogar für eine Glaublosigkeit gegenüber Gott. Doch wer damit leben kann, warum nicht.

    Man sollte sich schon fragen dürfen, warum es ständig Bibelrevidierungen gibt, wenn Gottes Wort so unfehlbar ist. Warum benutzt man nicht die gleichen Texte wie z.B. vor 1600 Jahren? Doch dann käme sicherlich die Frage schon auf, welche von den vielen Versionen? Aber das ist dann auch schon wieder ein anderes Thema.

    Sollten wir nicht nach 1800 Jahren ununterbrochener Schriftredaktion zur Bibel uns ehrlich fragen, was die Ursache dafür ist? Ich glaube es wäre längst an der Zeit und „Gott sei Dank“ die Mehrheit der Exegeten und Theologen haben das längst erkannt und arbeiten diese Geschichte endlich sehr sachlich und kritisch auf. Denn eine Ursache für die Glaublosigkeit des Christentums unter den Menschen, ist ihr Umgang mit der dem eigenen Schriftgut, ja mit ihrer eigenen Geschichte.
    Eventuell ist mein Ansatz dann doch nicht so Glaublos, sondern gut begründet.

    Samu

  3. #3
    Psalm31,3 Gast

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    Lieber samu - ich finde es schön, wenn in einem Bibelkreis mehrere Übersetzungen gelesen werden, ich finde es auch toll, dass es in der Kirchengeschichte immer wieder Bewegungen gegeben hat (Waldenser, Lutheraner, Reformierte usw), die den Glauben auf die Bibel hin orientiert haben. Für mich ist das Schriftgut, dass dir scheinbar nicht wichtig ist, eine Orientierungshilfe.
    Habe ich dich richtig verstanden, dass du nicht glauben kannst? Wäre schade, aber ich kenne sehr viele, die alles auseinanderpflücken, zerdenken und zerreden müssen - und dabei den Glauben verloren haben.
    Aber ich kenne dich nicht und habe keine Recht dich irgendwie zu beurteilen. Für mich sind drei Wurzel wichtig: Gebet, Gemeinschaft, Bibel (in dieser Reihenfolge!) - und durch alle drei strömt die Gnade Gottes. Das mag einfältig sein, aber mir hilft es mein Leben zu bewältigen.

    Schalom - der Psalmist

  4. #4
    geliebtes Korn Gast

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    Lieber Samu,

    verzeih, wenn ich dir schreibe, dass deine Worte sehr frustriert in meinen Ohren klingen. Das finde ich immer traurig, ich wünsche dir, dass ich mich "verhört habe"
    Gott ist nur ein Gott, der einizge lebendige.
    Eben weil Menschen ihn nicht sehen können, nicht begreifen können, dafür ( und verzeih meine einfache Glaubensart) kam Jesus sichtbar geworden als Mensch, denn steht doch in Joh 1,18 niemand hat Gott je gesehen als nur Jesus selbst...
    Ja es stimmt, viele Fehler sind auch mit dem, was Menschen glaubten aus der Bibel heraus zu lesen, gemacht worden.
    Doch deshalb das komplette Wort als nur Menschenwort zu betrachten...?
    Gott hat nicht nur das Wort gebraucht, um sich Menschen zu zeigen, nein, es ist Gebet, innere Gewißheit, Friede- eben die persönliche Beziehung zu ihm.
    Es ist eine Glaubensentscheidung, denke ich, wo und wie ich Gott suche.
    In der Bibel steht, dass Menschen, die keine Schriften haben, ihn in der Schöpfung finden und anbeten können...
    doch wir, wir haben die Bibel.
    Glaubst du nicht, dass Gottes Geist führte, was Menschen in der Bibel aufschrieben?
    Glaubst du nicht, dass Jesu Jünger aufschrieben, was sie mit Jesus erlebten, was er lehrte... wie auch von MOse aufgeschrieben ist, was er mit Gott erlebte.
    Menschen, die nicht lesen und schreiben können- oh Gott ist doch so groß, dass er ihnen persönliche Wege geben kann, um ihn zu finden.
    Ich glaube auf eine kindliche Weise, vielleicht nicht mit dem Wissen, das du hast.
    Manche deiner Erklärungen haben mich zum Nachdenken gebracht, doch je mehr ich darüber nachdachte, desto chaotischer wurde mein Verstehen, unsicherer mein eigener Glaube.
    Also stehe ich dazu, dass Gott für mich persönlich eben ganz einfache Worte gebraucht und bin dankbar, dass ich sein Wort einfach so 1:1 für mich nehmen darf, selbst das, was ich nicht verstehen kann.

    Gott wird nicht mehr verlangen von seinen Geschöpfen, als sie können.
    Über allem, strebe ich danach, Gott lieben zu lernen und meinen Nächsten wie mich selbst- alles, was gegen diese Liebe spricht oder gar handelt, ist für mich nicht Wille Gottes.
    Doch will ich mich nicht darin verfangen, über Schriften oder Übersetzungen zu diskutieren- es ist schon genug, was ich damit zu tun habe, Seine Liebe zu sehen, zu vertrauen und weiterzugeben.

    Ich wünsch dir Liebe, Geborgenheit und eine persönliche Beziehung zum lebendigen Gott, denn ich weiß, nur das macht wirklich Sinn. und will mich mit dir freuen, wenn wir beide zwar auf unterschiedliche Weise, aber zum gleichen Ziel unterwegs sind


    liebe Grüße
    Sandkorn

  5. #5
    samu Gast

    Standard

    Nun ihr Lieben, natürlich glaube ich nicht an Gott! Ich weiß um Gott und deshalb kann ich Glauben, dass „Er – Sie - Es“ gut mit uns Menschen meint, dass „Er – Sie – Es“ uns aus Liebe geschaffen hat und sorgsam wie eine Mutter oder Vater über uns wacht. Ich glaube, dass Er – Sie - Es für uns nur das Beste will und dazu auch Wegweisungen gegeben hat. Dass glaube ich und noch vieles Andere mehr in Bezug auf Gott!

    Ich habe übrigens nicht gesagt, dass mir die Schriften unwichtig sind, wäre dies so, würde ich mich damit nicht auseinander setzen. Der Punkt ist nur, wenn man sich damit wirklich auseinander setzt, dann wird man, wenn man offenen Auges liest, nicht umhinkommen können, sich dazu ernsthafte Fragen stellen zu müssen. Um es einmal an einem ganz „unwichtigen Beispiel“ festzumachen, mir ist es eben nicht egal – zumindest wenn etwas sich als inspiriert darstellt, ob Jesus in einer schäbigen Stallhöhle oder in einem gängigen oder sogar gut bürgerlichen Wohnhaus zur Welt kam. Beides ist unvereinbar, dass muss ich schon zur Kenntnis nehmen – wenn es den Anspruch von göttlicher Inspiration für sich geltend macht. So etwas Gott zu zuschreiben ist das Eine, und hier menschliche Interpretationsfreiheit zu postulieren, das Andere. Wo zieht man dann die Grenzen? Was ist menschlich, was ist Inspiration? Es ist eben längst nicht so einfach und ich finde es nur wenig bereichernd, wenn ich 10 Bibelausgaben nebeneinander legen muss, um zu einer eventuellen Textmitte zu gelangen. Da wird dann menschliche Interpretationsfreiheit gänzlich über Inspiration gestellt. Das ist in meinen Augen ein Widerspruch und genau deshalb kann man die Texte heute auch drehen und wenden, wie es dem Zeitgeist entspricht.

    Ich verbinde mit Gott immer den Begriff Koddosh = Heilig und ich frage mich, was menschliche Interpretation mit Heiligkeit zutun haben soll. Eine jegliche Übersetzung ist aber menschliche Interpretation und deshalb gibt es auch solche Unterschiede innerhalb der Bibeln, ist das dann die Heiligkeit Gottes, welche sich offenbart? Haben wir hier nicht eher eine der vielen Ursachen für die tiefe Zerstrittenheit innerhalb des Christentums zu suchen? Ganz zu schweigen von der Unversöhnlichkeit, mit welcher orthodox christliche Bibeln, den lateinischen und erst recht zu den reformierten Bibeln, inhaltlich gegenüber steht.

    Eventuell sehe ich die Dinge aus einer anderen Perspektive, nicht so persönlich und auf mein inneres Glaubensleben bezogen. Doch ich glaube auch, dass wir alle vor der Geschichte eine Verantwortung haben und dessen Erblast drückt gewaltig gerade auf unsere Generation, denn es geht um weit aus mehr als nur den persönlichen Glauben, es geht um Glaubhaftigkeit.

    Doch ich denke, es ist im Endeffekt einem jedem Einzelnen, ganz eigene, Angelegenheit.
    Deshalb fühlt Euch durch meine Aussagen nicht angegriffen, es gibt ja auch ein ignorieren bezüglich dieser Thematik.


    Shalom Samu
    Geändert von samu (04.02.2008 um 14:13 Uhr)

  6. #6
    hhuber Gast

    Standard

    Wenn es nicht langsam soooooooo verwirrend wäre würde ich laut los grölen!

    Leute wir sind eben nur Menschen die Gott nie Total erkennen und verstehen können!
    Das Zeigt doch dier Thread 20 Seiten zum Thema wer war Jesus (oder wer ist Jesus)!!!!!

    100 Personen diskutieren über 1 einziges Wort, Vers aus der Bibel und was passiert mit sicherheit gibt es dazu 80 verschiedene Ansichten!

  7. #7
    Lehrling Gast

    Standard Unterscheidung der Geister

    Hallo zusammen!

    Da die Beiträge nun doch recht viel geworden sind, bitte ich um Entschuldigung, wenn ich auf die eine oder andere direkte Ansprache jetzt nicht eingehe, nur soviel:

    Wenn etwas wirklich vom Geist Gottes stammt, dann kann es natürlich auch nur im Geist Gottes verstanden werden. Von daher kann ich mich nur diesem Geist anvertrauen. Vertraue ich meiner eigenen Weisheit oder menschlichen Lehren, dann bin ich geistlich gesprochen schon aus dem Rennen ausgeschieden. Meiner Beobachtung nach sind manche wirklich ernsthafte, gottsuchende Menschen regelrecht blind für die geistliche Wirklichkeit, weil sie sich in ihren eigensinnigen Theologien und Lehren begraben haben. Sie sind völlig verhärtet in ihren Ansichten und vermitteln Außenstehenden den Eindruck, daß es so etwas wie geistliche Wirklichkeit gar nicht gibt.

    Johannes nun spricht in seinen Schriften davon, daß der Geist selbst die Wirklichkeit ist. Er spricht auch davon, die Geister zu prüfen. Offensichtlich spricht hier jemand, der Erfahrung in der geistlichen Wirklichkeit hat. Dies unterscheidet ihn auch von den Philosophen. Er spricht davon, vom Tod in das Leben durchgedrungen zu sein. So sprechen keine Kleinkinder. Ich will damit nur sagen, wir sollten sehr vorsichtig mit den Schriften der Bibel umgehen. Sonst sind wir schneller aus dem Rennen, als wir glauben.

    "Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt. Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott; und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt. Kinder, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist. Sie sind von der Welt; darum reden sie, wie die Welt redet, und die Welt hört sie. Wir sind von Gott, und wer Gott erkennt, der hört uns; wer nicht von Gott ist, der hört uns nicht. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums."
    (1. Joh.4:1-6)

    Es ist also möglich, den Geist Gottes zu erkennen. Es ist möglich, den Geist der Wahrheit zu erkennen. Es gibt hinter den Wahrheiten der Bibel eine geistliche Wirklichkeit. Und nur, wenn wir diese Wirklichkeit berühren, dann berühren wir Gott. Deshalb kommen hier äußere Menschen nicht mehr mit. Es kostet ja wirklich das heißgeliebte eigene Selbstleben, wenn man in Gott eingehen möchte.

    Shalom

  8. #8
    samu Gast

    Standard

    "Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt. Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott; und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt. Kinder, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist. Sie sind von der Welt; darum reden sie, wie die Welt redet, und die Welt hört sie. Wir sind von Gott, und wer Gott erkennt, der hört uns; wer nicht von Gott ist, der hört uns nicht. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums." (1. Joh.4:1-6)
    Na da bin ich aber froh, denn dann bin ich schon mal auf der richtigen Seite.

    Nun aber ganz im Ernst Lehrling, wenn ich deine Aussagen lese, dann drängt sich mir schon die Frage auf, ob du von einem gänzlich vergeistigtem Glauben ausgehst, welcher sich nur ganz wenigen Menschen offenbart hat, und in den letzten 1800 Jahren an der Kirche und ihrer Geschichte und vor allem an den Menschen vorbei gegangen ist. Oder ist es so wie Helmut Thielike kurz nach dem Ende des 2. Weltkrieges im zerstörten Hamburg sagte: „Die letzten 2000 Jahre sprechen nicht für uns“. Wenn es denn so sein sollte wie du sagst (Wenn etwas wirklich vom Geist Gottes stammt, dann kann es natürlich auch nur im Geist Gottes verstanden werden.), dann fragt sich, was mit den johannschen Verheißungen geschehen ist, welche dort Jesus in den Mund gelegt werden? Offensichtlich hat sie eine ganz winzige Minderheit nur geistlich verstanden. Von Wirklichkeit und Realität sehe ich da nur wenig.

    Es bleibt trotzdem unbeantwortet, auch wenn du meinst ein Toter sei nach 30 Jahren Verwesung neu auferstanden um ein Evangelium zu schreiben, dass wir wörtliche Zitate hellenistischer Philosophen bei Johannes wieder finden (eine kleine Auflistung habe ja schon angeführt).
    Ich habe nichts dagegen, doch dann soll man das Kind beim Namen nennen und nicht hinter irgendwelchen geistigen Erkenntnisprozessen und als Neuschöpfung ausgeben. Ich nenne es ganz einfach abschreiben. Das dies legitim ist, ist jedoch unbestritten.

    Sei nicht böse, aber ich kann hinter solch verklärtem Geschichtsbewusstsein ebenso nur eine Gefahr sehen, nämlich dieselben Fehler der letzten 1800 Jahre immer wieder neu zu begehen. Eine Vergeistigung des aktiv gelebten Glaubens Jesu gehört ganz sicher dazu.

    Samu
    Geändert von samu (04.02.2008 um 16:14 Uhr)


 

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