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  1. #131
    Luchs Gast

    Standard

    Zitat Zitat von starangel
    Für mich sind Gott und sein Widersacher gleich starke Mächte, die aber das Gegenteil des andern bewirken wollen.
    Da hätte ich eine Frage dazu:
    Das würde ja heissen, dass man gar nie sicher sein kann, ob man überhaupt errettet werden kann. Denn egal wie gut ich lebe, wie sehr ich Gott liebe und nach seinem Willen lebe - ich weiss nie, ob am Ende nicht der Widersacher gewinnen wird.
    Was dann?

    Wie kannst du Gott lieben und ihm vertrauen, wenn du nicht mal glaubst, das er Allmächtig ist und über Allem steht?

    Vor allem macht es all deine Aussagen und Zitate zunichte:

    Zitat Zitat von starangel
    Jesus sagte auch: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Wer mir nachfolgt wird nimmermehr in der Finsternis bleiben, sondern das Licht des Lebens haben.
    Vielleicht, aber nur unter der Voraussetzung, das am Ende nicht der gleichstarke Widersacher gewinnt. Ist dann eine mutige Aussage, da ja nach deiner Aussage Jesus nicht weiss, ob er da die Wahrheit sagt.
    Denn wenn der gleichstarke Widersacher gewinnt, dann wird es finster.


    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Eigentlich einfach und logisch, wenn man Jesus glaubt und seine Worte in der Bibel liest und tut sie.....
    Anscheinend haben wir nicht die gleiche Bibel - wer liest nun die richtige?

  2. #132

    Standard

    Vielleicht ist es wichtiger zu klären, welche Worte wer als Jesus Worte in der Bibel bezeichnet und wie wichtig sie wem sind.

    Zitat Luchs: Vielleicht, aber nur unter der Voraussetzung, das am Ende nicht der gleichstarke Widersacher gewinnt. Ist dann eine mutige Aussage, da ja nach deiner Aussage Jesus nicht weiss, ob er da die Wahrheit sagt.
    Denn wenn der gleichstarke Widersacher gewinnt, dann wird es finster


    Es herrschte vorwiegend Finsternis in Israel bevor Jesus Licht ins Dunkel bringen wollte.

    Mt.4.16 das Volk, das in Finsternis sass, hat ein grosses Licht gesehen und denen die sassen am Ort und im Schatten des Todes ist ein Licht aufgegangen.

    Hätte man ihn gelassen, wäre der Finsternis immer mehr die Macht genommen worden, das Licht zu überschatten.

    Sorry, aber für mich ist Jesus die Wahrheit und auch was er lehrt. Die Verheissungen treten auch tatsächlich dann ein, wenn man Jesus Worte liest und tut sie.

    Und wer ins Licht gelangt, hat sich von der Finsternis und dessen Macht verabschiedet... was Jesus ja auch verheisst: Joh. 8.12 Ich bin das Licht der Welt, Wer mir nachfolgt, er wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

    Zitat Luchs: Das würde ja heissen, dass man gar nie sicher sein kann, ob man überhaupt errettet werden kann. Denn egal wie gut ich lebe, wie sehr ich Gott liebe und nach seinem Willen lebe - ich weiss nie, ob am Ende nicht der Widersacher gewinnen wird.
    Was dann?


    Also wer sich von jedwelchem Sündigen fortan fernhält und sich bewusst für das Leben im Sinne Jesus Christus entscheidet, entzieht sich ja dem Einfluss der Macht des Bösen, erlebt sodann Errettung aus der Sündenknechtschaft, wird aus der Macht des Bösen befreit, frei, durch Jesus:
    Joh. 8.31 Da sprach nun Jesus zu den Juden, die ihm glaubten: Wenn ihr bleiben werdet an MEINEM Wort, so seid IHR wahrhaftig MEINE Jünger (nicht Mose, nicht Paulus, nicht Papst Tertullians Jünger) und werdet die Wahrhiet erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.

    36 Wenn euch nun der Soh frei macht, so seid ihr wirklich frei = also aus der unseeligen Sündenknechtschaft befreit.

    Solange aber noch Gottes Widersacher Einfluss auf das Verhalten von Menschen hat, sind sie klar noch nicht errettet: Wer Sünde tut ist der Sünde Knecht. (sagt Jesus klar in Joh. 8.34)

    Johannes schreibt in seinem 1. Brief im Kapitel 3 einleuchtend und unmissverständlich woran man den Unterschied zwischen Kindern, neu aus Gott geboren und Kindern des Teufels erkennt. Sehr empfehlenswert!auf dem Weg zu wahrem Christsein in Jesus Sinn.

    Meine Arbeitsbibel wo ich mich sogar durchgerungen habe, wichtige, gleichbedeutende Stellen mit bestimmten Farben zu kennzeichnen ist eine Luther 1984, in der 1912 lese ich nur noch selten, wegen der alten Schrift.

    Und wenn ich gewisse Bibelstellen daraus mit der Guten Nachricht für Dich oder der Bibelübersetzung Hoffnung für alle vergleiche, wundert es mich nicht, dass das Christentum immer mehr von Christi Lehren abweicht.

    Gottes Segen

    starangel

  3. #133

    Standard

    Zitat Zitat von Frank Beitrag anzeigen
    Du stellst in deinen Beiträgen ein Gottesbild dar, das weder allmächtig, noch biblisch ist.


    Ja - die böse Christenheit mit dem falschen Gottesbild.
    Deine Beiträge sind - für mich - ein Ausdruck von persönlicher Überbewertung der eigenen Gotteserfahrung und der eigenen Seele. Dass durch deine Aussagen eine Ablehnung gegen die Offenheit für den Heiligen Geist im Menschen entsteht - ist völlig nachvollziehbar und mich machen deine Ausfälle gegen andere Gottesbilder und -wahrnehmungen

    einfach nur traurig. Warum auch immer sich der Allmächtige (gepriesen sei sei Name) so darstellt, wie er sich im AT darstellt - mag für uns nicht nachvollziehbar sein. Aber akzeptieren müssen wir es. Sonst nehmen wir uns aus dem Ölbaum wieder heraus, in dem wir eingepflanzt sind. Denn, bei aller Betonung für die heidnischen und selbständigen Elemente, ohne den ersten Bund gäbe es den zweiten nicht.

    Aber was mich vor allem interessiert = wo hast du denn deinen Gegengott her?

    LG
    Also was Du mit Gegengott verstehst weiss ich nicht. Es gibt Christen, die sich allein an Jesus Gottesverständnis halten, nämlich dass der Vater im Himmel reine Liebe ist und dort wirkt wo Liebe gelebt wird. Oder wie wertest Du folgenden Satz von Johannes? Denn Gott ist Liebe, und wer Liebe lebt, lebt in Gott und Gott in ihm?

    Also kann man doch umdrehen: Wer nicht liebt lebt nicht in Gott und Gott nicht in ihm.


    Wer liebt, tötet nicht, wer liebt, stiehlt nicht, wer liebt, diskriminiert Behinderte nicht, und wer liebt, verlangt nicht, dass man seinen Nächsten , seinen widersprenstigen Sohn etc. umbringt. Wer liebt zettelt keine Kriege an, weil Streitsucht keine geistliche Frucht ist, sondern eine Fleischliche, eine Sünde, die zum Tode führt.

    Frag doch mal Paulus warum er sich zur neuen Gotteslehre Jesus bekehrt hat

    Galater 1.23 Sie hatten nur gehört: er (Paulus) der uns früher verfolgte, der predigt jetzt den Glauben den er früher zu zerstören suchte)

    und dadurch allmählich aufhörte ein Knecht der Sünde zu sein ( so auch jene zu denen Paulus sprach Römer 6,22/23 Nun aber da ihr von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden seid, habt ihr darin eure Frucht, dass ihr heilig werdet, das Ende aber ist das Ewige Leben)

    ......respektive den sündigen Menschen ablegte Eph. 4.22-24

    Wenn Jesus sagt: Wer mich sieht, der sieht den Vater und wer mich hasst, der hasst auch den, der mich gesandt hat.

    Joh. 15.24 Hätte ich nicht die Wekre getan unter ihnen, die kein aderer getan hat, so hätten sie keine Sünde. Nun aber haben sie es gesehen und doch hassen sie mich und meinen Vater

    Die Hohepriester hassten Jesus nachweislich und gemäss Jesus hassten sie somit auch Gott im Himmel.

    Und wenn Jesus zu den Hohepriestern sagt Joh.8.41 Ihr tut die Wekre eures Vaters. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren, wir haben einen Vater: Gott.

    42 Jesus sprach zu ihnen ; Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich: denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm; denn ich bin nicht von selbst gekommen sondern er hat mich gesandt

    43. Warum versteht ihr denn meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt!

    [B]44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun.
    Der ist ein Mörder von Anfang und und steht nicht in der Wahrheit: denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge.

    45 Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.[/B]


    Als Jüngerin Jesu Christi halte ich mich an Jesus Gottesverständnis und glaube Jesus, dass der einzig wahre Gott ihn gesandt hat um die Verlorenen Schafe Israels dem Guten Hirten zuzuführen, respektive sein Volk, seinen jüdischen Glaubensgeschwister bei der Errettung aus ihren Sünden zu verhelfen. Mt. 1.21.

    starangel
    Geändert von starangel (11.12.2007 um 23:43 Uhr)

  4. #134

    Standard

    Zitat Zitat von Frank Beitrag anzeigen
    Was denn für ein Gegenspieler?
    "Du stellst in deinen Beiträgen ein Gottesbild dar, das weder allmächtig, noch biblisch ist.


    Ja - die böse Christenheit mit dem falschen Gottesbild.
    LG
    Wie schon öfters erwähnt, ist für mich Jesus Christus alleiniger Masstab dafür wie Gott unser Schöpfer wirklich ist.

    Und wie Gott ist, das lehrt uns sein Sohn wohl am Kompetentesten in den Evangelien, die in der Bibel stehen. Somit ist mein Gottesbild biblisch und absolut Jesus-Konform. Deins auch?

    Wieso böse Christenheit? Ich finde es lediglich himmeltraurig, dass die Glaubensgrundlagen in Freikirchen und der RKK fast ausnahmslos auf altkirchenväterlich erdachten und konzilisch abgesegneten Glaubensdogmen basieren, statt auf den Lehren Jesus Christus, den eigentlichen Gründer eines Christentums, das sich in der Bibel zumindest noch ausschliesslich an Christi Lehren orientierte und an Jesus Version von Gott, gottgefälligem Leben und Gottes Vergebungskriterien.

    Wahre Christen, und vorallem solche die von sich sagen, sie seien Wiedergeborene, bekennende Christen, respektiv an Jesus Christus Glaubende , zum Glauben an Jesus bekehrte Christen, sollten sich doch an Christi Lehre in der Bibel orientieren, wo Liebe und Barmherzigkeit im Vordergrund stehen.

    Wie heisst es in der Offenbarung 22.13: Siehe ich komme bald, und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie seine Werke sind.

    Gott hat mich bei meinem Namen gerufen, ich bin Sein und ich wünsche mir, dass Jesus Lehren über wahres Christsein wieder als Glaubensgrundlage wahrgenommen und umgesetzt wird, damit das Christentum doch noch irgendwann wieder zur Auferstehung gelangt.

    Bis dahin Gottes Segen, starangel

  5. #135
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Ich mag schon gar nicht mehr lesen, was starangel so schreibt.

    einfach schrecklich


    Lehit

    Alef

  6. #136
    Frank Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Ich mag schon gar nicht mehr lesen, was starangel so schreibt.

    einfach schrecklich


    Lehit

    Alef
    Da bin ich mit Alef wirklich einer Meinung

    Liebe Grüße

  7. #137
    Lehrling Gast

    Standard Wahrhaftigkeit

    Nun, liebe starangel, du bist offensichtlich kein Kind von religiösen Traurigkeiten. Du hast zwar nicht den Einblick, den ich z.B. als Held des Einblickes des Wortes Gottes habe, aber offensichtlich hast du eine Idee der Liebe Gottes. Deine Idee der Liebe Gottes stinkt nicht nach Religion und nach Tod, wenn ich das einmal so unreligiös sagen darf. Auch unser Herr Jesus hat nicht nach Eigenheit und Tod gerochen. Aber, sagen die Schriftkenner und Pharisäer, die Mörder all dessen, was Leben und Herrlichkeit Gottes heißt. "Sie hat doch nun wirklich keine Ahnnung von der Schrift". Ja, starengel. Offensichtlich ist dein Lehrmeister die Liebe, und natürlich muß die Liebe lernen. In diesem Sinne, sei weiter so unorthodox, Tote gibt es genug .....

  8. #138
    Snickers Gast

    Standard

    Lehrling


    mehr kann/darf man zu dir nicht sagen

  9. #139
    Lehrling Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Snickers Beitrag anzeigen
    Lehrling


    mehr kann/darf man zu dir nicht sagen
    Sicher hast du recht, lieber Schokoriegel.

    Joh.2:24 Aber Jesus vertraute sich ihnen nicht an; denn er kannte sie alle

  10. #140
    Snickers Gast

    Standard

    Sicher hast du recht, lieber Schokoriegel.
    Ich habs gewusst!




 

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