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  1. #81
    samu Gast

    Standard

    Ich möchte mich nicht großartig in eueren Disput über Schuldzuweisungen einmischen. Ich möchte euch jedoch zu bedenken geben, dass man aus der historischen Sichtweise der Religionsgeschichte sehr wohl Schlüsse ziehen sollte. Das dies nur ungenügend getan wird, ist ein Faktum. Würde man es tun, gäbe es nicht schon wieder eine solche Welle des Fundamentalismus, der historisch gesehen, immer im Extremismus enden wird.

    Sollte Shomer hier nicht auch als warnender und aufweckender Mahner verstanden werden, der eventuell Dinge ganz massiv wahrnimmt, welche wir nur als leichte Erscheinung betrachten? Das Empfinden ist immer eine subjektive Angelegenheit für den Außenstehenden und hier schaue ich mal beispielhaft auf die Propheten Israels, dessen Botschaft den Menschen zumeist als zu derb und überspitzt erschien.

    Ich kenne Shomers Selbstverständnis und das macht es mir natürlich jetzt auch leichter hier zu schreiben und seine Aussagen einzuordnen.

    Allerdings ist eins außer Zweifel, die Nächstenliebe sollte unser Triebmotor sein und nicht die Verurteilung, doch aus Nächstenliebe kann man auch mal die „Keule“ schwingen, um jemand aus der Gefahr zu reißen. Es ist eben immer eine Sache der Perspektive.

    Seien wir geduldig miteinander und versuchen wir die Beweggründe des anderen – unseres Gegenüber zu verstehen und uns in Barmherzigkeit zu begegnen.

    @Shomer, eventuell wäre es wirklich gut, in einem extra Thread mal deine Beweggründe darzulegen. Shomer ist ja nicht nur ein Name, es steht dahinter ja ein Aufruf und Auftrag.


    Samu

  2. #82
    Lehrling Gast

    Standard

    Jes. 53:2-7 "Er ist wie ein Trieb vor ihm aufgeschossen und wie ein Wurzelspross aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht. Und als wir ihn sahen, da hatte er kein Aussehen, dass wir Gefallen an ihm gefunden hätten. Er war verachtet und von den Menschen verlassen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut, wie einer, vor dem man das Gesicht verbirgt. Er war verachtet, und wir haben ihn nicht geachtet. Jedoch unsere Leiden - er hat sie getragen, und unsere Schmerzen - er hat sie auf sich geladen. Wir aber, wir hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. Doch er war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Sünden willen. Die Strafe lag auf ihm zu unserm Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden. Wir alle irrten umher wie Schafe, wir wandten uns jeder auf seinen eigenen Weg; aber der HERR ließ ihn treffen unser aller Schuld. -Er wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf wie das Lamm, das zur Schlachtung geführt wird und wie ein Schaf, das stumm ist vor seinen Scherern; und er tat seinen Mund nicht auf."

    Wer nun immer noch Menschen anklagen will, der muß erst einmal an dem Lamm Gottes vorbei. Deshalb haben Bin Laden + Co nicht verstanden, um was es Gott eigentlich geht, auch wenn sie sich auf Abraham berufen. All diese Hetzer schnauben Finsternis und Tod "im Namen Gottes", aber da gibt es einen, der für hilflose Sünder eintritt: Jesus, das Lamm Gottes. "Und sie haben ihn überwunden wegen des Blutes des Lammes und wegen des Wortes ihres Zeugnisses, und sie haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tod!" So hat die Barmherzigkeit Gottes über das Gericht triumphiert.

    Jak 2,13 "Denn das Gericht wird ohne Barmherzigkeit sein gegen den, der nicht Barmherzigkeit geübt hat. Die Barmherzigkeit triumphiert über das Gericht." Das Lamm Gottes hat triumphiert! Dafür sei es gelobt.

    Shalom

  3. #83
    samu Gast

    Standard

    Sorry Lehrling, aber jetzt wird es schon etwas makaber:

    aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf wie das Lamm

    und im Vergleich dazu deine Aussage: muß erst einmal an dem Lamm Gottes vorbei

    Was nun? Lamm oder nicht Lamm?

    Mal abgesehen von dieser ganz gräulichen Übersetzung, besser kann man sich keine Eigentore schießen. Das überzeugt dann doch!

    Das kommt von der sehr merkwürdigen Art der Zitatenzusammenstückelei und dem Zurechtbiegen der Schriften und der Vereinnahmung durch theologische Gedankengebäude!

    Also es wird immer obskurer und okkulter.

    Samu

  4. #84

    Standard

    Zitat Zitat von samu Beitrag anzeigen
    Lieber Lehrling und lieber Snickers, eventuell sollte es nach fast 1900 Jahren wichtiger sein, uns nicht mehr der Frage nach dem WER ist Jesus zu stellen und uns nicht um Sichtweisen von Menschen streiten, die wir immer ganz unterschiedlich werten werden, sondern uns dem Thema WAS tat Jesus zu stellen. Wie viele Kriege gab es allein schon deswegen?
    2000 Jahre sind es nun her, das dieser Mensch aus Fleisch und Blut durch Gottes Willen, uns exemplarisch vorlebte, wie wir diese Welt in der WIR leben gestalten und verändern können. Nicht durch schöngeistliche Bibelzitate und Theologien, sondern durch einen gelebten und aktiven Tatenglauben. Wir wissen alle selbst wie diese Welt, in der wir leben, aussieht! 2000 Jahre sind vergangen und Milliardenfache Möglichkeiten, sind für immer verloren, um dieser Welt Licht zu bringen. Jesus tat es nicht schöngeistlich, sondern ganz praktisch und aktiv!

    Samu

    Ja, Samu

    Jesus hat sicher Freude an solchen Worten, die zeigen, dass nicht alle Christen sich von den teils Christi Lehren widersprechenden Kirchendogmen irrleiten liessen und sich mehr mit Bibelstudium allgemein beschäftigen, statt zu erkennen, dass Joh.3.16 besagt, dass Gott im Himmel und Jesus von Nazareth als Orientierungshilfe sandte, wie man seinen Teil zum Aufbau des wunderbaren Reiches Gottes auf Erden beitragen kann.

    Danke und Gottes Segen

    starangel

  5. #85

    Standard

    Zitat Zitat von Lehrling Beitrag anzeigen
    Jes. 53:2-7 "Er ist wie ein Trieb vor ihm aufgeschossen und wie ein Wurzelspross aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht. Und als wir ihn sahen, da hatte er kein Aussehen, dass wir Gefallen an ihm gefunden hätten. Er war verachtet und von den Menschen verlassen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut, wie einer, vor dem man das Gesicht verbirgt. Er war verachtet, und wir haben ihn nicht geachtet. Jedoch unsere Leiden - er hat sie getragen, und unsere Schmerzen - er hat sie auf sich geladen. Wir aber, wir hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. Doch er war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Sünden willen. Die Strafe lag auf ihm zu unserm Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden. Wir alle irrten umher wie Schafe, wir wandten uns jeder auf seinen eigenen Weg; aber der HERR ließ ihn treffen unser aller Schuld. -Er wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf wie das Lamm, das zur Schlachtung geführt wird und wie ein Schaf, das stumm ist vor seinen Scherern; und er tat seinen Mund nicht auf."

    Wer nun immer noch Menschen anklagen will, der muß erst einmal an dem Lamm Gottes vorbei. Deshalb haben Bin Laden + Co nicht verstanden, um was es Gott eigentlich geht, auch wenn sie sich auf Abraham berufen. All diese Hetzer schnauben Finsternis und Tod "im Namen Gottes", aber da gibt es einen, der für hilflose Sünder eintritt: Jesus, das Lamm Gottes. "Und sie haben ihn überwunden wegen des Blutes des Lammes und wegen des Wortes ihres Zeugnisses, und sie haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tod!" So hat die Barmherzigkeit Gottes über das Gericht triumphiert.

    Jak 2,13 "Denn das Gericht wird ohne Barmherzigkeit sein gegen den, der nicht Barmherzigkeit geübt hat. Die Barmherzigkeit triumphiert über das Gericht." Das Lamm Gottes hat triumphiert! Dafür sei es gelobt.

    Shalom

    Also dass der Psalm 53 ein anderer war als Jesus Christus, sollte mittlerweile klar sein. Schon vor Jesus wurden wahre Gesandte Gottes getötet und auch nachher. Dies hat Jesus selbst gesagt.

    Jesus war weder unansehnlich, so dass man sich angewidert von ihm abwandte wenn man in ansah,(wie der Ketzer gegen die damals vorherrschende falsche Gotteslehre im Psalm 53 ) noch trug Jesus etwelche Krankheiten von andern Menschen, sondern heilte sie davon.

    Wer nicht Barmherzigkeit geübt hat, hat ja an Jesus Lehren vorbeigelebt, sich also nicht unter den Einfluss und Schutz Gottes Heiligen Geistes gestellt.

    Wer sich vom Guten Hirten entfernt liefert sich schutzlos dem Widersacher des Guten Hirten aus. Man bekommt in der Regel den Lohn vom jeweiligen Arbeitgeber. Wer Gott dient, hat den Himmel auf Erden, wer den Mitmenschen das Leben schwer macht, dient dem ewigen Friedensverhinderer.

    Gottes Segen starangel

  6. #86

    Standard

    Zitat Zitat von Shomer Beitrag anzeigen
    Jak 2:17 Also auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, ist er tot an ihm selber.
    Jak 2:20 Willst du aber erkennen, du eitler Mensch, daß der Glaube ohne Werke tot sei?
    Joh 14:12 Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.


    Wer nicht die vom Gesetz des Ruachs geforderten Werke bringt, ist tot - er mag an Jesus glauben oder es bleiben lassen. Nicht weil ich es sage, sondern weil es geschrieben steht - und dazu noch im Neuen Testament!

    Die Christenheit mit ihrem christlichen Christus hat sogar bewiesen, dass sie im Stande ist, die Werke des Todes zu vollbringen. Kreuzzüge, Inquisition und Holocaust sind für mich Grund genug, dem christlichen Christus eine definitive Absage zu erteilen und mich an den Mashiach der Juden mit dem Namen JAHWEHshuah (JAHWEH rettet) zu wenden. Wer kommt mit?

    Shalom, Euer Shomer
    Also das Gottesverständnis Jesus von Nazareth ist doch glaubwürdiger als dasjenigen dessen, der das Volk Israel aus Aegypten lockte -mit Schlangenzauber und anderen Greuelzaubereien Mose blendete für sich einspannte- um sie als Kriegsvolk zu missbrauchen, immens viele Völker und auch sich untereinander gegenseitig zu töten.

    Ich bin auch dafür, dass der Schöpfergott nur EINER ist und kein Dreieiniger. Jesus hat weder eine Dreieinigkeit Gottes gelehrt, noch die Erbsünde sondern er hat sich als Mittler zwischen dem wahren Gott und dem Höchsten gelehrt.

    Gott ist keiner der Opfer will um gnädig gestimmt zu werden. Gott ist einer der Barmherzigkeit ist und auch Wohlgefallen an Barmherzigkeit hat und eben nicht an Opfern (Hosea 6,6)

    Die Hohepriester hätten halt mal genau hinhören sollen, wie Jesus Gott im Himmel beschrieb, gottgefälliges Leben lehrte und vorlebte und gar zeigte, wie jeder Mensch sich ebenfalls unter die Führung durch den Heiligen Geist stellen kann, was eine einmalige Lebensqualität bedeutet.

    Jesus war ein Jude, und wollte den Juden zu ihrem Glück , zu wahrer Gotteskindschaft verhelfen. Das jüdische Volk wollte ihm nachfolgen, weil viele erkannten, dass Jesus ein glaubwürdigeres Gottverständnis vermittelte als Mose, respektive sein Gesprächspartner.


    Gottes Segen starangel

  7. #87

    Standard

    Ach ja, die Kreuzzüge und die Hexenverbrennungen sind mit Christi Gottesverständnis unvereinbar. Die Päpste damals gaben zwar ihrer kirchlichen Glaubensdogmatik den Namen Christentum, mit Christi Lehren hat weder Töten noch Hassen etwas gemeinsam.

    Gegen die Bücher Mose 2 - 5 ist der Koran eine harmlose Gute Nacht Geschichte. Gemäss Bibel hängt über den Büchern Mose solange ein Schleier, bis die Juden endlich erkennen, dass Jesus von Nazareth wirklich der von Gott gesandte Messias war, der von Gott zum König der Juden gesalbte Erretter des jüdischen Volkes aus der Sündenknechtschaft , die das Töten gemäss Tora ja bewirkte.

    Gottes Segen, starangel

  8. #88
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    Zitat Zitat von starangel
    Also das Gottesverständnis Jesus von Nazareth ist doch glaubwürdiger als dasjenigen dessen, der das Volk Israel aus Aegypten lockte -mit Schlangenzauber und anderen Greuelzaubereien Mose blendete für sich einspannte- um sie als Kriegsvolk zu missbrauchen, immens viele Völker und auch sich untereinander gegenseitig zu töten.
    HÄ?

    Wenn ich deinen Satz nicht missverstehe, dann klagst du in diesem Satz gerade Gott höchstpersönlich an.

    Wer führte denn deiner Meinung nach das Volk Gottes aus der Knechtschaft? Und in wessen Auftrag handelte dieser?

    Dass du das Volk Gottes ein Kriegsvolk nennst schießt den Bock ab! Sind nicht gerade sie diejenigen die ständig bekriegt werden?


    Zitat Zitat von starangel
    Gegen die Bücher Mose 2 - 5 ist der Koran eine harmlose Gute Nacht Geschichte. Gemäss Bibel hängt über den Büchern Mose solange ein Schleier, bis die Juden endlich erkennen, dass Jesus von Nazareth wirklich der von Gott gesandte Messias war, der von Gott zum König der Juden gesalbte Erretter des jüdischen Volkes aus der Sündenknechtschaft , die das Töten gemäss Tora ja bewirkte.
    Wenn du so denkst, dann hängt dir ein Schleier über deinem Kopf und ich empfehle dir weiterhin Gute Nacht Geschichten zu lesen. Dass du nichts begriffen hast von der Tora und vom Gottverständnis der Juden ist klar. Diese krankhafte Auflehnung gegen die Juden solltest du unbedingt ablegen und Buse darüber tun vor Gott ansonsten wird es dir bitter aufstoßen. Gott lässt sein Volk nicht lästern oder denunzieren, oder bist du scharf drauf, dich mit Gott anzulegen?

  9. #89
    Lehrling Gast

    Standard

    Zitat Zitat von samu Beitrag anzeigen
    Sorry Lehrling, aber jetzt wird es schon etwas makaber:

    aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf wie das Lamm

    und im Vergleich dazu deine Aussage: muß erst einmal an dem Lamm Gottes vorbei

    Was nun? Lamm oder nicht Lamm?

    Mal abgesehen von dieser ganz gräulichen Übersetzung, besser kann man sich keine Eigentore schießen. Das überzeugt dann doch!

    Das kommt von der sehr merkwürdigen Art der Zitatenzusammenstückelei und dem Zurechtbiegen der Schriften und der Vereinnahmung durch theologische Gedankengebäude!

    Also es wird immer obskurer und okkulter.

    Samu
    Hi Samu.

    Das ist die Elberfelder Übersetzung, nicht meine.

    Ich wollte eigentlich nur sagen, daß es in diesem Universum der Verachtung und des Hochmutes zumindest eine Person gibt, die für hilflose Sünder eintritt. Natürlich hat Satan recht. Die Menschen sind Sünder. Aber Jesus stand ein für Sünder, er ist für sie gestorben. Er, der Reine, starb für die Unreinen. In diesem Sinne muß Satan jetzt schweigen. In Hebr.12:24 steht, daß wir gekommen sind "zu Jesus, dem Mittler eines neuen Bundes; und zum Blut der Besprengung, das besser redet als das Blut Abels."

    Warum redet das Blut des Lammes nun besser? Es redet von Stellvertretung, von Gnade, von Barmherzigkeit, ja sogar von Erlösung. Sünder brauchen Erlösung. Polizisten mit Schlagstöcken hat es genug. Auch im geistlichen Bereich. Und haben sie Erfolg? Mitnichten. Aber Jesus wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Pfahl. Damit hat er die Gefangenschaft gefangen genommen. So zumindest sagt es Paulus nach der ihm verliehenen Weisheit.

    Shalom

  10. #90
    hhuber Gast

    Standard

    Am Anfang war da die Frage von Diego

    Wer war Jesus

    9 Seiten wurden schon geschrieben, aber niemand hat bemerkt, dass Diego gar nicht mehr da ist.

    Und ich freue mich, dass ich weiss, dass Gott Abrahams Isaks und Jakobs in mein Herz schaut. Dass ich vor IHN treten darf ohne Maske und Makup. Dass ER sieht was ich tue, rede, schreibe und denke!!!!

    Bin grad wieder mal bei 5. Mose 28 angelangt, ich lerne; volles Evangelium ist die ganze Heiligeschrift.

    Dass dieser Allmächtige Gott der Gott der Liebe Der Gnade und Der Barmherzigkeit ist! Dieser Gott sagt; wir sollen IHN lieben von ganzem Herzen, mit dem ganzen Verstand und mit allem was wir haben......UND deinen nächsten wie dich selbst. Von dem möchte ich mehr hören und lesen!!

    Ich wünsche Euch diesen Schalom so wie dieser Segen in der Hebräischen sprache zum Ausdruck kommt... Allumfassen!
    Hedy


 

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