Seite 27 von 32 ErsteErste ... 172526272829 ... LetzteLetzte
Ergebnis 261 bis 270 von 317
  1. #261
    samu Gast

    Standard

    Traut euch doch mal euch von Christen in eurem Glauben genauso knallhart prüfen zu lassen, wie ihr es mit ihnen ständig tut!
    Nachtrag zu Robert.

    Na da bin ich mal jetzt gespannt!

    Samu

  2. #262
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Hallo Robert

    Wenn das keine Fakte ist, wie das mit Jesaja 7,14, was willst du denn sachlicheres oder an Fakten? Das ist nicht Meinung, sondern so steht es nun mal dort.


    Fakt ist auch, dass Jesus nirgends seine angebliche Gottheit lehrt. Wenn er es nicht lehrt, und die Kirche anders als der, auf den sie sich sich zu berufen meint, was lehrt dann die Kirche? Das geht nur durch Uminterpretation seiner Aussagen und auf die er sich beruft, die Torah und die Tenach.


    Wenn ich die Evangelien lese, soll ich mit dabei die Augen zuhalten? Darf man nicht nachlesen, was wirklich geschrieben ist, und wenn es sich anders verhält, was dann? Einfach sagen, und die Kirche hat doch recht?


    Also irgendwie finde ich es eigenartig, wenn du solches als Meinung beiseite schiebst.

    Jedem das Seine? Bist du so offen, dass du anderen dies zugestehst?


    Lehit

    ALef

  3. #263

    Standard

    Ich persönlich habe kein Interesse, an "Prüfung von Anderen". Ich wollte lediglich sagen, wenn man schon Argumente anführt um etwas zu entkräften, dann sollte man sich dabei genauso erklären, also die Grundlage nennen, warum man vom Fehler des Anderen ausgeht und nicht nur anklagen ohne seine eigene Grundlage zu erklären.


    Friede sei mit euch!

  4. #264
    samu Gast

    Standard

    Robert, ich für meinen Teil klage nicht an, ich stelle nur fest. Und wenn ich etwas feststelle, dann sollte ich es auch begründen können. Das tue ich auch. Und ich sage, dass ich das, was Jesus sagte auch glauben kann, dass hat allerdings wahrlich nichts mit dem Christentum zu tun. Nein, sorry, Glauben - dieses Wort wäre hier falsch angewendet, ich weiß es. Glauben ist dann doch was anderes.


    Samu

  5. #265
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Robert, ich prüfe nicht dich, höchstens die christliche Lehre, die da erzählt wird, und zu der man gefälligst sich bekehren soll, ansonsten man ja für ewig in der Hölle schmort.


    Du prüfst die Bibel nicht, resp. die Schreiber, was die aussagten? Was willst du bezeugen, wenn du es nicht geprüft hast, oder keiner Prüfung zulässt und das dann nur als Meinung hinstellst? Bezeugst du aufgrund der Erfahrung? Erfahren tun noch viele was. Siehe neuster Skandal.


    Nun, du stellst Erwartungen wie der Andere deiner Meinung nach zu sein hat. Habe ich mich noch nicht genug erklärt?

    Habe ich nicht genau geschrieben, was da befremdet?


    Meine Grundlage? Wissen zu wollen? Verstehen zu wollen?
    Meine Grundlage? Die vielen Bücher? Wissen?

    Meine Grundlage?
    Mein Glaube an den Ewigen und einzigen Gott.


    Lehit

    Alef

  6. #266

    Standard

    @ samu:

    Robert, ich für meinen Teil klage nicht an, ich stelle nur fest. Und wenn ich etwas feststelle, dann sollte ich es auch begründen können. Das tue ich auch.
    Ich gebe mir Mühe es auch nicht zu tun.

    Warum ich mich zu dieser "emotionalen Mitteilung" genötigt sah, waren die "für mich haltlosen" Äußerungen (ohne die Person selbst anzu sehen - Das Gesagte und dessen Inhalt, nicht der Sprecher.).

    Einerseits kompromisslose Kritik, was nichts schlechtes ist, da dabei oft Dinge auftauchen die man sonst nie lesen oder so lesen würde (Auslegemöglichkeit).
    Anderenseits, mangel an Gegenargumenten.

    Diese "Einseitigkeit", beruht meist auf Vorurteile oder falschen oder einseitigen Auslegungen von bestimmten Schlüsselversen, die jedoch als Grundlage für die Interpretation nicht genannt wurden.


    Wie jemand der anderen ihre Freude nicht gönnt, weil er nicht mit sich selbst zufrieden ist. (Beispiel)


    Friede sei mit dir!

    Gott sege dich!

  7. #267
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    @Robert

    Also ich vermute mal stark, dass du mich meinst, wenn du in #266 von „jemandem“ sprichst.

    Prangerst du mich an? Meine Aussagen waren nicht haltlos, habe sie ja begründet, ansonsten wäre es doch ein Einfaches gewesen, sie zu entkräftigen?

    Gegenargumente, wo hast du nur solche gebracht zu Jes 7,14 usw? Aber nein, du stellst meine Darlegung einfach als Meinung hin. Scheinbar muss für dich dann der ursprüngliche hebräische Text auch einfach eine Meinung sein. Das ist keine Auslegungsmöglichkeit, sondern so steht es wörtlich.

    Wo waren da Vorurteile? Wo war die Auslegung falsch? Aber statt zu begründen, beschuldigst du und machst Unterstellungen. Oder was soll da einseitige Auslegung sein, wenn es so steht?

    Gibt es Schlüsselverse? Nein, solches ist nur subjektives betrachten, wenn man in einem Text meint, das eine Wort nun wichtigster sei als das andere. Sind denn nur die „Schlüsselverse“ genau und richtig, und das andere nicht?


    Wenn nun auf Worte kein Verlass ist, was soll denn die Aussage?

    Was soll ich nicht mit mir zufrieden sein, und dir die Freude nicht gönnen? Wie kommst du zu solchen Trugschlüssen?




    Lehit

    Alef

  8. #268

    Standard

    @Alef:

    Ich finde es nur anmaßend den hebräischen Text als "einzigsten Faktengeber" hinzustellen und darauf aufbauend praktisch das gesamten christlichen Glaubenssystem (Verbindungen untereinander und in das Alte Testament hinein) als haltlose Kirchenlehre oder ähnlichem darzustellen, in der nur die grundlegendens Dinge (getrennt nicht zusammengehörig) stehen gelassen werden.
    Ist dein "verstehen wollen" wirklich ehrlich? - Wenn ja, dann lass die biblischen Texte auch so stehen wie sie stehen und tu sie nicht als Kirchenlehre ab, um dann Erklärungsversuche auf dieser Basis als haltlos abzuschmettern. Sonst wirst du immer wieder nur zu dem Punkt kommen, "gelehrte Kirchenlehre = unglaubwürdig".



    Trinität
    (treffenster Begriff für den gemeinten Zusammenhang)
    ist eine Umschreibung eines Sachverhaltes,
    (auch wenn er selbst als Wort nicht in der Bibel vorkommt)
    der selbst für gläubige Christen schwer zu verstehen ist. Wer erfasst schon Gottes wahre Größe?



    Es ist Gott selbst, der sich immerwieder in der Bibel als Person offenbart hat.
    " "ICH" bin dein HERR, dein Gott, "DU" sollst keine Götter haben neben "MIR" "
    Gott zieht also einen Vergleich den Menschen verstehen können, in dem er von sich als Person spricht, so wie auch Menschen Personen sind.

    "ICH" / "MIR" = Gott
    "DU" = Mensch

    Sprichst du mit dem "Körper" oder mit dem "inneren" Menschen des Gegenüber, wenn du eine Unterhaltung führst und wo entstehen die Gedanken die du dann danach aussprichst? Klar, der Mund und der Hals bewegen sich, doch tun sie das von allein und wer versteht was du sagst oder was du von anderen hörst?

    Gott schuf Adam und Eva nach seinem "Ebenbild".
    Was schuf er da nach seinem Ebenbild?
    Nur die Erde die er nahm?
    Warum sehen dann "fast" alle Menschen unterschiedlich aus?

    Er schuf den Menschen nach seinem "Ebenbild" von der Wesensart her, also die Persönlichkeit, mit einem Verstand (Geist), mit Gefühlen (Seele) und einem Körper (Leib).

    Obwohl es drei sind, existieren diese doch im menschlichem Körper.

    Warum sind wir nicht Gott? (selber Gott)

    Weil er uns nach seinem Ebenbild schuf. (also wie Gott selbst, nur ohne Allmacht, Allwissenheit und Allgegenwärtigkeit)

    Lasset uns Menschen machen in unserem Bilde, nach unserem Gleichnis
    1.Mose 1. 26
    Wäre da wirklich Gott und Engel angesprochen gewesen, wären wir ein Gott/Engel irgendwas Gleichniss. Doch nein, wir sind nach Gottes Bild geschaffen, wen meint er also dann mit uns, die 5 Tage vorher sagt er ja "Es werde / Es sammle ..." Doch "nur" am 6. Tag sagt er "Lasset uns..."

    Wenn sich Gottes Reden in der Bibel ändert, ist es wichtig für ihn, er tut es nicht ohne Grund.
    (Bsp. Warum ruft Gott an einigen Stellen Personen zweimal beim Namen? u.s.w.)
    Ich kann nicht die Schrift studieren und etwas über Gott lesen und gleichzeitig den Wahrheitscharakter eben dieses Textes hinterfragen. Entweder ist es Gottes Wort oder es ist es nicht. Hinterfragen soll ich also nicht Gottes Wort selbst, sondern meine Auslegung von Gottes Wort. Gott hat uns ja die Schrift gegeben, damit wir sein Wort studieren können. Er hat uns doch dazu befähigt Dinge lesen und verstehen zu können, warum sollte er jetzt das nicht auch nutzen.

    Gott redet zu uns auf verschiedene Art:

    z.B.

    Direkt:
    - Zeichen und Wunder an uns selbst
    - durch sein Wort
    - durch Eingabe seines Wortes in unseren Geist (Worte die von jetzt auf gleich einfach da sind)

    Indirekt:
    - Zeichen und Wunder an anderen
    - durch Reden und Taten von anderen

    (nicht vollständig, da Gott viel mehr Möglichkeiten hat als diese Einteilung und Aufzählung es je wiedergeben könnte)


    Dogmen oder Irrlehren entstehen erst, wenn Menschen festlegen, wie Gott zu sein hat.

    Demut vor Gott bedeutet unteranderem:

    Ich lasse Gott zu mir reden (offene Augen und offene Ohren)
    Ich lasse Gott durch mich reden
    Ich halte mich nicht selbst für weise
    Ich handle wo Gott sagt handle

    Ich könnte es jetzt wieder weiter ausführen, doch ich belasse es jetzt dabei.

    Es steht dir natürlich frei dies alles für dich ganz oder teilweise abzulehnen/anzunehmen, doch ich bitte das Gott uns beiden die Augen und Ohren öffnet, damit wir von Gott lernen wie er wirklich ist.



    Friede sei mit dir!

  9. #269

    Standard

    ^
    Ich werde auf Kommentare diesbezüglich und auf ähnlicher andere Kommentare nicht mehr antworten. Bitte seht dies nicht als Verbohrtheit, Beleidigt sein oder irgendwelches Schuldeingeständnis an.

    (Hier drückte es jemand mal in etwa so aus: "Glauben und glauben lassen.")

    Ich erkenne das hier grundverschiede Auffassungen und gegensätzliche Meinungen/Überzeugungen herrschen, die solche und ähnliche Auseinandersetzungen entweder verursachen oder weiterhin am Leben lassen (werden).
    Deshalb, um in Zukunft selbst nicht den Frieden (Freiheit des Glaubens) in der Kommunitie zu stören, werde ich mich zu solchen und ähnlichen Themen nicht mehr äußern, nur deshalb, nicht aus Mangel an Argumenten oder Fakten.


    Gott segne euch!

    Friede sei mit euch!
    Geändert von Robert (20.08.2008 um 12:27 Uhr)

  10. #270
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    @ Robert

    Weshalb sollte es anmassend sein, den hebräischen Text als massgebend zu bezeichnen?

    Also Jesus lehrte sicher nicht aus der Septuaginta, und dass in dieser Fehler und Abweichungen sind, ist in der Theologie nichts Unbekanntes. Zudem sind die Strongs vom AT auf den hebräischen Text.

    Habe ich die Bibel, das NT, nicht gelesen, was da steht, und danach innerhalb der Bibel verglichen, wie ich mit Jes 7,14 aufgezeigt habe? Was war denn nun falsch? Wenn dort das Wort Almah steht, ist es nun keine Betulah.

    Der Beweis ist sozusagen erbracht, dass dort innerhalb Mt 1,23 offensichtlich ein Zitat aus der Tenach benutzt wird, was ganz offensichtlich etwas anderes aussagt, als wozu es verwendet wird. Aber vielleicht willst du das ja nicht akzeptieren.
    Statt dass die Kirche solche Fehler zugibt, was ja dann als Glaubwürdig und Vertrauenswürdig erkannt wird, versucht sie mit allen Mitteln es zu rechtfertigen bis zu dem Punkt, dass Miriam (Maria) gar als Mittlerin und Gottesgebärerin und Gottesmutter sündlos und in den Himmel empor entrückt wird. Sicher betrifft das letzte vorwiegend die rKK, aber genau da gibt es schon sehr früh die absurdesten Geschichten über die ewige Jungfrauschaft der Maria. So ergibt da seine das andere.

    Und es sind doch genau die Anfänge dieser Kirche, die da behaupten, dass diese gesammelten Schriften im NT „Gottes Wort „ sein sollen.


    Übrigens Genesis besagt nicht über eine Trinität. Du versuchst da aus Personalpronomen etwas zu konstruieren. Es gab ja durchaus die Himmlische Welt. Und Fakten hast du keine gebracht du brachtest Lehre.

    Du sagst, dass Irrlehren entstehen, wenn der Mensch festlegt, wie Gott zu sein hat. Dem stimme ich zu, denn der Ewige lässt sich nicht fassen. Nun, weshalb willst du denn Gott in einer Trinität festlegen, denn nirgends wird das von ihm gelehrt? Und du willst anscheinend auch, dass der Ewige die Ohren und die Augen öffnet.


    OK, wenn du damit schliessen willst, ist deine Sache. So verstehe ich wiederum etwas mehr.
    Dein Rundumschlag #252 in diesem Thread verursachte diese Kontroverse, aus der du dich nun zurückziehen willst.




    Lehit

    Alef


 

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

geistliche früchte

gottesunbildlichkeit

ausserkanonische hiobsgeschichte

Bibelarbeit Dieser Weg Xavier Naidoo

neuoffenbarungen durch anita wolf

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •