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  1. #1
    Frank Gast

    Standard

    Zitat Zitat von samu Beitrag anzeigen
    Jetzt wird mir klar, warum du Jeshua / Jesus aus seiner Menschlichkeit und seinem Volk entwurzelst. Du redest hier über die Logos-Mythologie und Weltenheilandtheologie. Das kann ich dann wirklich sehr gut einordnen und es erklärt sich mir eigentlich damit alles.
    Da war doch was bei Augustinus: „incomprehensibilitas Dei“
    (Das du Plotin zitierst ist rein zufällig? Muss mir aber jetzt auch nicht wichtig mehr sein.)
    Samu
    Ach Samu - Jesu war beides = Mensch und Gott.Für euch Juden ist das eben Gotteslästerung und von daher nicht akzeptabel. Verstehe ich ja = ich möchte nur, dass du zu deinen eigenen Theologien stehst. Du hast deine bestimmten Glaubensbezüge und ich die meinigenigen - keiner ist besser. Also höre auf dich aufzublasen und mir irgendwelche Dinge zu unterstellen.
    Ich reagiere als (der Mystik, der Gnosis und der Neuoffenbarungen zugeneigter) Christ und du eben als Jude (in welcher der dort vorhandenen Strömungen auch immer)
    Da gibt es keinen Konsens über Jesus - deswegen gibt es ja das Christentum - weil das Judentum mit Christus als Gott nicht umgehen kann.
    Alles Liebe

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von Frank Beitrag anzeigen
    Ach Samu - Jesu war beides = Mensch und Gott.Für euch Juden ist das eben Gotteslästerung und von daher nicht akzeptabel. Verstehe ich ja = ich möchte nur, dass du zu deinen eigenen Theologien stehst. Du hast deine bestimmten Glaubensbezüge und ich die meinigenigen - keiner ist besser. Also höre auf dich aufzublasen und mir irgendwelche Dinge zu unterstellen.
    Ich reagiere als (der Mystik, der Gnosis und der Neuoffenbarungen zugeneigter) Christ und du eben als Jude (in welcher der dort vorhandenen Strömungen auch immer)
    Da gibt es keinen Konsens über Jesus - deswegen gibt es ja das Christentum - weil das Judentum mit Christus als Gott nicht umgehen kann.
    Alles Liebe
    Jesus wäre aber garantiert nicht damit einverstanden, dass man ihn als Mensch, wie auch als Gott bezeichnet, statt als mit Gottes Geist erfüllten Menschensohn.

    Ich bin eine erleuchete Christin und Jesus auf ewig dankbar, dass er Licht ins Dunkel des damals vorherrschenden zwiespältigen Gottesverständnisses gebracht hat.

    Golgatha war für Gottes Heilsplan mit Jesus Christus keineswegs förderlich. Die Jünger und auch Apostel Paulus rechnen allein den jüdischen Hohepriestern die Tötung Christi zu.(die sie aus Neid und Verblendung schon lange Zeit im voraus planten) z.B heisst es öfters: Ihr habt ihn getötet, doch GOTT hat ihn auferweckt.

    Jesus wollte dem jüdischen Volk den Weg der Errettung aus der bisherigen Sündenknechtschaft beibringen, ihnen wahres gottgefälliges Leben beibringen, sie über den einzig wahren Gott aufklären, dessen Geist in und durch ihn wirkte und offenbart wurde.

    starangel glaubt Jesus wenn er sagt, der einzige Mittler zwischen Gott im Himmel und den Menschen sei der Mensch, Jesus Christus.

  3. #3
    Snickers Gast

    Standard

    Strangel du bist christin, der frank nennt sich christ beide haben andere glaubensansichten. Ich bin auch christ und glaube euren lichterunfug (frank) und euren erleuchtungen (strangel) kein wort. Wer von uns hat nu recht? Eine dreiuneinigkeit der meinungen.

    Habt ihr so eine art von glaubensbastelbaukasten?

    snickers

  4. #4
    hhuber Gast

    Standard

    Ich verstand nur noch Bahnhof!!!!!!

  5. #5
    Luchs Gast

    Standard

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Der Widersacher Gottes liess sich doch dies nicht gefallen, und deshalb veranlasste er seine geistlichen Untertanen = religiösen und staatlichen Machthaber jener Zeit, Jesus zu töten.

    Jesus wollte erhöht, also als Erretter aus der Finsternis anerkannt werden stattk getötet. Die Schlangenbrut, wie Jesus seine Kontrahenten = Jünger Mose, Vertreter des falschen Gottesverständnis....durch unseelige Buchstabenabhängigkeit nannte, war in der Ueberzahl.

    Also wenn ich das lese, dann klingt das für mich, als versuche Gott krampfhaft, seinen Plan umzusetzen, aber sein Widersacher macht, was er will. Ist Gott denn nicht fähig, seine Pläne mit seiner Schöpfung auch umzusetzen? Und dann ist Gott überrascht, wenn es wieder nicht funktioniert?

    Jesus wollte erhöht werden statt getötet?

    Kontrahenten von Jesus = Jünger Mose?


    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Die Kreuzigung war ja keineswegs förderlich für die Verbreitung Christi neuer und einzig wahrer Gotteslehre und Gottes wahren unblutigen und kostenfreien Vergebungskriterien.

    Als Gott unseren mutigen, bewundernswerten, selbstlos handelnden Jesus nach seiner Hinrichtung durch Bekämpfer seiner Lehre auferweckte, gab Jesus den Missionsauftrag.....allen Völker das weiterzulehren, was Jesus den Jüngern beibrachte.

    Es klingt für mich alles sehr seltsam. Also hat hier auch wieder der Widersacher Gottes Plan umgestossen, kurzerhand die Kreuzigung eingebaut und als Notlösung hat dann Gott Jesus auferweckt?


    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Die Kreuzigung verzögerte Gottes Heilsplan bis heute und womöglich noch weitere 2000 Jahre, bis die Christenheit erkennt, dass das was sich als Christentum bezeichnet eher Priestertum oder Kirchentum ist, aufgrund der jesusfernen Dogmen, die Gottes Heilsplan mit Jesus überschatten.
    Gott hat Jesus auf die Erde geschickt, damit er sich erhöhen lassen kann, das Christentum einführen um dann nach 4000 Jahren zu merken, das alles ein Irrtum war? Und alles, weil auch hier wieder Gottes Plan daneben ging?


    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Golgatha war für Gottes Heilsplan mit Jesus Christus keineswegs förderlich. Die Jünger und auch Apostel Paulus rechnen allein den jüdischen Hohepriestern die Tötung Christi zu.(die sie aus Neid und Verblendung schon lange Zeit im voraus planten) z.B heisst es öfters: Ihr habt ihn getötet, doch GOTT hat ihn auferweckt.
    Macht es für mich immer noch nicht klarer.


    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Schon immer hatten Gottes wahren Propheten keine Chance, Boshaftigkeit und Ungerechtigkeit war schon immer das Hindernis um dem Gott des Friedens und der Liebe die Herrschaftsübernahme zu ermöglichen. Jesus hätte es schaffen können, die Menschen erkannten den positiven Effekt der Nachfolge, doch Macht und Geld regierte schon immer die Welt.
    Gott schafft es also nicht, die Herrschaft zu übernehmen? Unzählige Versuche scheiterten und immer ist Gott unterlegen?


    ich kann mich Hedy nur anschliessen:


    Zitat Zitat von hhuber Beitrag anzeigen
    Ich verstand nur noch Bahnhof!!!!!!

  6. #6

    Standard Jesus lehrte den Weg und lebte ihn vor....

    Eigentlich ist es doch einfach:

    Das Volk Israel glaubte, dass die mosaischen Tötungsgesetze und der Opferkult wirklich Gottes Wille gewesen sei. Dies nur deswegen, weil ein raffinierter Typ kam und vorgab, der Gott der Hebräer zu sein, dem Verhalten und der Vorgehensweise aber eher ein eineigier Zwilling des kanaanitischen Gottes "Baal", dies schon wegen dem goldenen Altar mit Hörnern und den geschleuderten Blitzen aus der lärmenden Wolkensäule.

    Nun, das sich gegenseitig umbringen müssen (was als göttliches Gesetz bezeichnet wurde, da es in der Heiligen Schrift so gefordert wurde) , für dies und das , brachte ja viel Finsternis über das jüdische Volk. Römer 3 zeigt die Folgen klar und deutlich. (Paulus folgte erst auch der falschen Gotteslehre und bekämpft vorerst Jesus Gotteslehre, bis er erkannte, was falsch und was richtig war)

    Ueberall wo Menschen fleischliche Früchte aufweisen ist ja nicht der Heilige Geist des Schöpfers am Drücker, sondern sein Gegenspieler, der Zerstörer oder Verhinderer von Frieden und Gerechtigkeit.

    Der Plan Gottes hätte bei den Verlorenen Schafen Israels funktionieren können, doch dann hätte den Pharisäern und Hohepriestern, Schriftgelehrten ein Licht aufgehen müssen, dass sie bisher sich versündigten, wenn sie Steinigung forderten, und Jesus Reformen hätten somit fruchten können und die Welt sähe heut liebevoller aus.

    Wo nämlich Menschen versuchen, den Weg zu Gott nach Jesus Lehren in der Bibel zu gehen, ob bewusst oder intuitiv, dort hat Gott die Herrschaft übernommen und kann wunderbar wirken, stärken und für glückliche Zufälle sorgen oder lehrreiche Situationen.

    Für mich sind Gott und sein Widersacher gleich starke Mächte, die aber das Gegenteil des andern bewirken wollen.

    Liebe, Frieden, Gerechtigkeit, Vergebungsbereitschaft, Verständnis, Gelassenheit zeigen Gottes Führung an...

    Hass, Unfrieden, Ungerechtigkeit, Unversöhnlichkeit und Intolleranz zeigen die Einwirkung Gottes Widersachers.

    Achte auf Deine Gedanken, Worte, Taten und du siehst jeweils, wes Geistes Kind du gerade bist.

    Wer sich für wahres Leben entscheidet, lässt sich von Jesus Christus den WEG zur innigen Gottgemeinschaft zeigen und lernt dadurch sozusagen ein wahres Kind des echten Gottesverständnisses zu werden. Im AT herrscht Zwiespalt zwischen Schöpfer und Zerstörer. Wann wer am Werk ist, erkennt man an den entsprechenden Früchten, Resultate, Begebenheiten, Vorkommnissen, etc.

    starangel (Jesus war ein von Gott (Vater des Lichts) gesandter Erleuchteter, der uns ebenfalls zur Erleuchtung führen wollte um die Welt der Finsternis ebenfalls zu überwinden, echten Frieden mit Gott den Mitmenschen und sich zu finden.

    Eigentlich einfach und logisch, wenn man Jesus glaubt und seine Worte in der Bibel liest und tut sie.....

  7. #7
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Ja, Stanangel,

    achte auf deine Worte und Taten, und man ahnt hier,

    wessen Geistes Kind du bist starangel.

    Aber mit dem was du hier über Israel schreibst, und diesen raffinierten Typ .... da setzt du dich schon sehr in die Nesseln. - Und deine Meinung über Gottes Plan und was du meinst, über die Schriftgelehrten wissen zu können. - Die „Reformen“ Jesu waren in diesem bestreben, die Torah selber wieder ins Zentrum zu setzen. - Gott und der Widersacher gleich stark ... ja, für dich vielleicht, aber das muss ja nicht der Wahrheit entsprechen.

    Den Weg der Bibel gehen ... , aber vorher überspringst du ¾ deiner Bibel und lässt deinen Unmut darüber aus. Paulus folgte als jüdisch Gläubiger keiner falschen Gotteslehre, auch wenn er sicher nicht alles verstand ... neee, Jeshuas Gotteslehre war genau so jüdisch, wie es die Tenach, das AT ist.


    Ja, und hast du eigentlich auch fleischliche Früchte? Wie willst du von geistlichen Früchten reden, wenn du nicht mal fleischliche hast?

    Wo du nur auch immer deine Logik her nimmst, ist es doch eher einfach deine Meinung.


    Lehit

    Alef

  8. #8
    Registriert seit
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    5.546
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    7

    Standard

    Zitat Zitat von starangel
    Das Volk Israel glaubte, dass die mosaischen Tötungsgesetze und der Opferkult wirklich Gottes Wille gewesen sei. Dies nur deswegen, weil ein raffinierter Typ kam und vorgab, der Gott der Hebräer zu sein, dem Verhalten und der Vorgehensweise aber eher ein eineigier Zwilling des kanaanitischen Gottes "Baal", dies schon wegen dem goldenen Altar mit Hörnern und den geschleuderten Blitzen aus der lärmenden Wolkensäule.
    Ach so starangel, dann sind auch die Anweisungen zum Bau der Stiftshütte und die damit verbundenen Anweisungen zum Bau des Opferaltars und den Gerätschaften von diesem "Typen" wie du ihn nennst der Gottes Zwilling sein soll....
    Wie kommst du nur auf so eine Aussage?

    Zitat Zitat von starangel
    Nun, das sich gegenseitig umbringen müssen (was als göttliches Gesetz bezeichnet wurde, da es in der Heiligen Schrift so gefordert wurde) , für dies und das , brachte ja viel Finsternis über das jüdische Volk. Römer 3 zeigt die Folgen klar und deutlich. (Paulus folgte erst auch der falschen Gotteslehre und bekämpft vorerst Jesus Gotteslehre, bis er erkannte, was falsch und was richtig war)
    Ich lese in meiner Bibel nichts von einer Finsternis die über das Volk Gottes gekommen sei, weil sie Gottes Anweisungen nachfolgten.
    Ganz im Gegenteil, Gott kam und klagte, wenn sie nicht alles so ausführten wie er es ihnen gebot. Dass wir Menschen Gottes Entscheide nicht begreifen, das kann ich auch aus deinen Zeilen herauslesen, aber sich aus diesem "nicht verstehen" können, sich so etwas aus den Fingern zu saugen ist schon erstaunlich.

    Zitat Zitat von starangel
    Ueberall wo Menschen fleischliche Früchte aufweisen ist ja nicht der Heilige Geist des Schöpfers am Drücker, sondern sein Gegenspieler, der Zerstörer oder Verhinderer von Frieden und Gerechtigkeit.
    Wenn du etwas Gutes tust dann ist das eine fleischliche Frucht die durch den Geist Gottes bewirkt wurde. Das kann etwas spontanes sein, oder aber auch etwas sein, wo der Geist Gottes dich hin trainiert hat, dass du den Sinn des Lebens über einen bestimmten Bereich begreifst. Nachfolge bzw. der Glaube an Gott=Umsetzen der Gebote Gottes.
    Wenn ich dich aber so lese, dann kommt das völlig anders rüber. Alles fleischliche wäre somit vom Widersacher geleitet...

    Zitat Zitat von starangel
    Für mich sind Gott und sein Widersacher gleich starke Mächte, die aber das Gegenteil des andern bewirken wollen.
    Eine unglaubliche Aussage die du hier machst. Man weiß eigentlich kaum noch, wo man bei dir ansetzen könnte. Das sind unglaubliche Gedankengebäude die sich in deinem Kopf auftürmen und ich frage mich wirklich, wie du mit diesem deinem Glauben leben kannst?

    Zitat Zitat von starangel
    Wer sich für wahres Leben entscheidet, lässt sich von Jesus Christus den WEG zur innigen Gottgemeinschaft zeigen und lernt dadurch sozusagen ein wahres Kind des echten Gottesverständnisses zu werden.
    Um etwas positives aus deinen Ausführungen herauszulesen poste ich hier diesen Satz. Doch ich komm nicht umhin, gleich ein ABER darauf zu setzen.
    ABER, dann bitte schön lebe auch so wie Jesus! Jesus lebte nach der Tora und hielt sich an die Weisungen Gottes. Sein ganzes Leben war geprägt von Gehorsam und Anerkennung der Gebote/Weisungen Gottes. Nichts von allem dem was geschrieben steht hat Jesus jemals aufgehoben. Ganz im Gegenteil, er konkretisierte die Gebote/Weisungen Gottes noch erheblich.

    Wenn ich dich lese, dann bemerke ich, dass sich in dir alles gegen das AT sträubt weil du vieles nicht verstehen kannst und es dir als grausam erscheint. Aber du kannst nicht Jesus Nachfolgen und das AT ausblenden, das geht nicht. Wenn du das tust, dann strickst du dir ein "eigenes Wort Gottes". Du versuchst Gott auszulegen und in eine für dich verständliche Form zu pressen und wirst daran zerbrechen, denn Gott lässt sich nicht in eine menschliche Form pressen. Sicherlich ist es schwer viele für uns grausame Entscheide Gottes zu verstehen, und wir haben für vieles keine schlüssige Erklärung - aber das erlaubt es uns nicht, zu sagen, dass wenn die Resultate nach deinem Empfinden falsch oder zu streng sind, die dann so auszulegen, dass die vom Widersacher sein müssen. Wir sind Menschen und können und müssen Gott auch nicht immer verstehen - Gott ist halt Gott, er ist unbegreiflich für uns Menschen. Aber Unbegreiflichkeit und Unfassbarkeit so auszulegen wie du es tust, das ist in meinen Augen schon gefährlich.

    LG
    Fisch

  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von Snickers Beitrag anzeigen
    Strangel du bist christin, der frank nennt sich christ beide haben andere glaubensansichten. Ich bin auch christ und glaube euren lichterunfug (frank) und euren erleuchtungen (strangel) kein wort. Wer von uns hat nu recht? Eine dreiuneinigkeit der meinungen.

    Habt ihr so eine art von glaubensbastelbaukasten?

    snickers
    Ich glaube, dass Christsein mit dem Beherzigen der Verhaltens- und Vergebungslehren Jesus Christus in der Bibel im Zusammenhang steht. Wer dies praktiziert, wird frei von Selbstzweifeln, von düsteren Gedanken, psychosomatichen Leiden etc.

    Die Hohepriester und Päpste bastelten dermassen am christlichen Glauben, dass er ihnen, ihrem machthungrigen Ego und ihrem Geldbeutel am meisten nützte. DAS Christentum sollte auf den Lehren Christi aufbauen und nicht auf Papstdogmen, denke ich. Doch dem ist leider nicht so.

    Jesus verlangte nirgends, dass man allen Menschen einreden müsse, sie seien allesamt Sünder vor dem Himmlischen Vater und seinem Zorn solange ausgesetzt, bis sie die Kreuzigung als Heilsplan Gottes bezeugen.

    Gott hat mit allen Menschen einen individuellen Plan, also führt er Frank oder Dich oder mich auch anders. Wichtig ist doch m.E. dass man Gott und seine Liebe erfährt und sein heilsames Wirken auf unserem irischen Lebensweg erkennt und die himmlisch gewirkte Führung als Weg zum Heil erkennt.

    starangel

  10. #10
    Frank Gast

    Standard

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Gott hat mit allen Menschen einen individuellen Plan, also führt er Frank oder Dich oder mich auch anders. Wichtig ist doch m.E. dass man Gott und seine Liebe erfährt und sein heilsames Wirken auf unserem irischen Lebensweg erkennt und die himmlisch gewirkte Führung als Weg zum Heil erkennt.
    starangel
    Da schließe ich mich an

    LG


 

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