Dieses ist der 94. Beitrag in diesem Thread.
Mit Schrecken stelle ich fest, dass einige es immer noch nicht begriffen haben:
Ueber Dogmen kann mit nicht streiten oder verhandeln! (Das schreibe ich jetzt zum x-ten Mal.)
Etliche haben auch nicht verstanden, was ein Dogma ist. Ein Dogma ist nicht bloss ein Lehrsatz oder ein von ZK, Genaralsekretaer oder Papst beschlossener Glaubenssatz. Ein Dogma ist eine Glaubensannahme oder ein Glaubensgrund. Jeder zweifel an einem Dogma bringt den Glauben des Dogmenglaeubigen ins Wanken. Deshalb ist es auch eine Frage von Ruecksicht oder Liebe, Dogmen nicht einfach zu zerpfluecken.
Mir stellt sich die Frage, ob man ueber Glaubensdinge reden kann oder ob es reine Privatsache ist. Wenn es keine Privatsache ist, wie gehe ich kann mit Andersglaeubigen umgehen? Wie gleichartig muss oder kann eine Glaubensgemeinschaft sein?
Gruss Gerd
Edit: "94" aktualisiert
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