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  1. #31
    märki Gast

    Standard

    @ Starangel

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    .. er sei der Gesprächspartner von Mose gewesen, also jener immerzornige Kriegsgott in der Wüste.
    Was hast du für eine Befriedigung, wenn du in fast allen deinen Beiträgen den Herrn der Herrscharen in den Dreck ziehst und Ihn mit so verachtenden Ausdrücken titulierst?

    Märki

  2. #32
    Susanne Gast

    Standard

    es gäbe viel zu sagen, aber am wichtigsten ist mir die Schrifstelle, die sich sowohl in der Lutherbibel, in der rev. Elberfelder, Gute Nachricht, Hoffnung für Alle, Einheitsübersetzung, Neues Leben, New International Version... so wiederfindet:

    Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!

    Johannes 20, 28


    Susanne

  3. #33
    Lehrling Gast

    Standard

    @ snickers

    Wir müssen doch nicht streiten. "Die ein reines Herz haben, werden Gott schauen". Von daher ist es viel wichtiger, das Herz von allem Unflat und allem irdischen Ballast zu befreien, dann kommt auch die Erkenntnis Gottes. Es sind ja die Demütigen, denen Gott seine Gnade gewährt.

    Shalom

  4. #34
    Snickers Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lehrling Beitrag anzeigen
    @ snickers

    Wir müssen doch nicht streiten. "Die ein reines Herz haben, werden Gott schauen". Von daher ist es viel wichtiger, das Herz von allem Unflat und allem irdischen Ballast zu befreien, dann kommt auch die Erkenntnis Gottes. Es sind ja die Demütigen, denen Gott seine Gnade gewährt.

    Shalom
    Da gebe ich dir in allem geschriebenen recht lehrling. Ich würde mich wegen so was auch nicht streiten. Ist doch alles eh nur theorie, die praxis ist entscheidend.


    snickers

  5. #35
    celavie Gast

    Standard

    danke Lehrling...eine super Antwort...o
    ch bin begeistert :-)

  6. #36

    Standard

    Liebe Susanne

    Ich danke Dir für den Satz

    -Jesus, mein Herr und mein Gott-

    dieser Satz ist mir vor kuzem sehr sehr wichtig geworden.

    Ich muss mich hier aus diesem threat zurückziehen, denn es bedrückt mich doch zu sehr, wenn ich lese, dass mein Herr, Jesus, nicht Gott ist.

    Lieber Gruss und Gottes Segen Euch allen.

    Kerze
    Geändert von Kerze (14.11.2007 um 10:59 Uhr)
    Gut, dass wir einander haben...
    (Manfred Siebald)

  7. #37
    hhuber Gast

    Standard

    Schalom liebe Kerze
    lass dich nicht herunter reissen, mich treiben dies Aussagen nur noch mehr ins ganze Wort Gottes und zwar von 1. Mose1 bis Offenbarung 22. Auch alle Unken rufe, dass die Bibel das neue Testament falsch oder weiss ich was sei.

    Als wir noch Schulhauswart waren las ich in einem Schulzimmer einen guten Spruch, den ein Lehrer über seinem Pult aufgehängt hat! Zitat: Bitte Mundwerk erst betätigen, wenn Hirn eingeschaltet! Einmal gelesen und nie mehr vergessen. Oder die Kinder Geschichte vom Bamby, die Rehmutter sagt zum Bamby, wenn du nichts gutes zu sagen hast, dann schweige.

    Wenn ich da in gewissen Themen lese, sage ich immer OH HERR und mein Gott, nimm alles mir was mich hindert zu DIR!

    Liebe Grüsse von deiner Hedy

  8. #38
    celavie Gast

    Standard

    Danke Lehrling ;-)

  9. #39
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

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    Ja, man sollte zuerst wirklich lesen und studieren, man sollte zuerst mal überlegen, was damals mit diesem Wort Theos gemeint ist. Solange man nur nach der Kirchenlehre trällert, hat man die Bibel nicht studiert und die Kirchenlehre noch weniger geprüft.

    So finde ich solche Bemerkungen typisch: „zuerst denken dann reden“ und ähnliches, welche dann Andersdenkenden vorgeworfen werden.


    Denken hat mit Verstand etwas zu tun, und dazu braucht es Kraft und Energie. Denken hat nichts mit Gefühl zu tun. So sollen wie den Ewigen auch mit dem Verstand lieben, aus ganzer Kraft.


    Wie ich ja schon mal geschrieben habe:

    Das Wort „THEOS“ bedeutet einfach einen „Gebietenden“. Es wird für Menschen, wie auch für die Götterwelt gebraucht. Theos wurde erst durch die Kirchen explizit für den himmlischen Gott umgemünzt. Damals, zur Zeit Jeshuas, war das nicht der Fall, zudem sprach Jeshua sicher nicht dies in Griechisch zum Volk Israel.


    Nach Joh 10,31 wollten einige Juden (komisch, weshalb wird hier eigentlich DIE Juden geschrieben, obwohl ganz sicher nur ein kleiner Teil dies wollte!! Weshalb wird das Schlechte immer auf das ganze Volk ausgeweitet? So etwas ist doch schlichtweg nicht wahr und total irrig) Jeshua steinigen, weil sie MEINTEN, dass sich Jeshua Gott gleich stellt.

    Jeshua relativiert hier dies drastisch indem er sagt:

    Joh 10,34 ....: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«?

    Mit „ihr“ sind die Menschen gemeint, und für Götter steht THEOS. Also, der Mensch ist selber THEOS. Und gleichzeitig sagt hier Jeshua, dass die Schrift NICHT aufgelöst werden kann.

    Hier zitiert Jeshua:
    Psalm 82,6: 6 Ich sagte: Ihr seid Götter, Söhne des Höchsten seid ihr alle!

    Hier steht im hebräischen Urtext für das Wort Götter „Elohim“!!! Der Mensch ist Elohim! Elohim, Ben Eljion!


    Somit weißt Jeshua den Anspruch an die Gottgleichheit eindeutig ab! Was ja auch mit seinen weiteren Aussagen klar zum Ausdruck kommt, dass er nicht Wesensgleich dem Vater ist (der Weinstock hat mehr mit der Rebe gemeinsam als mit dem Weingärtner).

    So sollen auch die andern Aussagen dann verstanden werden, wie von Thomas oder Paulus, für diesen ist ja auch Satan Gott, er braucht hier dasselbe Wort.

    So ist der Ewige allein Gott, wie es auch Jeshua bestätigt hatte, um Gespräch mit den Schriftgelehrten Mk 12,26. Dass nur der himmlische Vater der einzige Gott ist.
    Das war das Glaubensbekenntnis zur Zeit Jeshua, und Jeshua bestätigte dies lehrte nichts neues, ansonsten verliert er seinen Messiasanspruch.




    Lehit

    Alef

  10. #40
    generalissime Gast

    Idee Was sagt denn die Enzyklopädie?

    "Im Judentum kann der Sohn Gottes einerseits jeden frommen Gerechten, andererseits das ganze erwählte Volk Israel bezeichnen (Hos 11,6). Außerdem kennt die Bibel sogenannte Gottessöhne (Gen 6,2/Hi 1,6/Dan 3,25), die aber nicht mit dem Begriff Sohn Gottes zu verwechseln sind. Über die Gottessöhne macht die Bibel nur wenige Angaben. Man kann sie daher als engelähnliche Wesen verstehen, die jedoch keinesfalls die Stellung des Sohnes Gottes haben.

    Der Spruch des Psalms 2-7 : "Mein Sohn bist du, ich (Gott) habe dich heute gezeugt" des Alten Testaments (Tanach) nimmt bildlich auf den "Gottessohn" bezug, wenn psalm-dichterisch die Einsetzung des Königs in Psalm 2 gefeiert wird. Am Tag der Einsetzung zum Herrscher hat Gott den "Gottessohn" erwählt, dichterisch wird die Preisung dieser Gnade mit dem obigen Satz gesetzt. Im Judentum wird die Annahme, dass Gott einen wirklichen Sohn zeugt – im Sinne des Dreifaltigkeitsdogmas oder im Sinne eines griechischen menschlichen Halbgottes (etwa wie eine sagenhafte Gestalt, Herkules etc.) – als besonderer Widerspruch zum Monotheismus aufgefasst.

    "Stumpfsinnig sind die, welche die Unwahrheit sprechen, indem sie sagen, Gott habe einen Sohn und lasse ihn töten. Wenn Gott es nicht mit ansehen konnte, dass Abraham seinen Sohn opferte ... hätte er seinen eigenen Sohn töten lassen, ohne die ganze Welt zu zerstören und sie zum Chaos zu machen? Darauf bezieht sich das Wort Salomos von dem "Einen ohne Zweiten, der keinen Sohn und keinen Bruder hat" (Kohelet 4,8). - (Agadat Bereschit c. 31 )"

    Im Christentum wird unter dem Sohn Gottes die Person Jesus von Nazaret verstanden, den Gott bei der Taufe wie sein Volk Israel erwählt (Mk. 1, 11). Dies bekräftigt für das Neue Testament die Erwählung Israels zum Volk Gottes endgültig.

    Als Sohn Gottes ist Jesus der Messias (Christus), Heiland und Erlöser der Welt, der für alle Menschen stellvertretend am Kreuz auf Golgota in Jerusalem starb und nach drei Tagen wieder auferstand.

    Von den Aposteln Paulus und Johannes wurde Jesus Christus bereits als Gott bezeichnet. Jesus wird im Christentum zudem die Sündlosigkeit zugeschrieben."
    (Quelle: Online-Enzyklopädie Wikipedia)

    generalissime


 

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