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  1. #1

    Standard wenn man weiß dass man nicht mehr lange zu leben hat...

    wie würdet ihr eure letzten tage verbringen?
    wie sollte man leben in diesen letzten tagen?

    was ist/wird dann wichtig für euch sein?

  2. #2

    Standard

    so fragen gingen mir auch schon durch den kopf wen man andere fragt komt oft das man dan einfach das leben noch geniesen soll feiern und reisen aber ob ich das wirklich machen würde schwer zu sagen wen man nicht in dieser lage is ich denk schon das man dan plötzlich ganz andre werte hat und vieleicht kontakt zu menschen die einem nah sind sucht die alle nochmal sehen wil und das am besten bei einem guten essen

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von Jungtroll Beitrag anzeigen
    so fragen gingen mir auch schon durch den kopf wen man andere fragt komt oft das man dan einfach das leben noch geniesen soll feiern und reisen aber ob ich das wirklich machen würde schwer zu sagen wen man nicht in dieser lage is ich denk schon das man dan plötzlich ganz andre werte hat und vieleicht kontakt zu menschen die einem nah sind sucht die alle nochmal sehen wil und das am besten bei einem guten essen
    stimmt, ist schwer zu sagen wenn man nicht in der lage ist. ich würde mit den menshcen die ich liebe meine zeit verbringen und einfach die tage ,stunden,minuten,sekunden... die ich noch am leben bin geniessen.

    wieso mach ich es eigentlich nicht jetzt? und warte darauf bis mir jemand sagt das ich nur wenige tage zu leben habe? hmmm...

    ich werde versuchen , es auch jetzt zu tun so als ob mein letzter tag naht... :-( :-)

  4. #4

    Standard

    Lest das :-)



    * HIER UND JETZT


    Als wir geboren wurden, waren wir völlig wach und präsent. Dann
    haben wir gelernt, in der Vergangenheit und in der Zukunft zu leben.
    Wenn du kleine Kinder beobachtest, verstehst du, von was ich
    spreche. Sie sind sehr präsent, bis sie es verlernen. Vielleicht ist
    das der Grund, weshalb die Zeit langsamer verging, als wir jung
    waren und uns davon zu rasen droht, wenn wir älter werden.
    Es scheint, dass je älter wir werden, umso mehr Vergangenheit und
    Zukunft unseren Kopf füllt und die Gegenwart verdrängt.

    Bist du in diesem Augenblick gegenwärtig und präsent? Halte einen
    Augenblick inne und werde dir deiner Gedanken und Gefühle bewusst.
    An was denkst du gerade? Denkst du daran, dies hier schnell hinter
    dich zu bringen, damit du dich anderen wichtigen Dingen zuwenden
    kannst? Oder denkst du gerade an etwas, das irgendwann vorhin
    geschehen ist, vielleicht ein Gespräch bei der Arbeit mit einem
    Kollegen? Wenn du genau hinschaust, wirst du bemerken, dass du dich
    überwiegend in der Zukunft oder Vergangenheit aufhältst.

    Achte auch einmal auf deinen Körper. Was fühlst du? Fühlt sich dein
    Körper leicht und entspannt an? Oder eher angespannt und unter
    Druck? Wenn du irgendetwas anderes als Leichtigkeit und Entspannung
    empfindest, bist du nicht in der Gegenwart! Dein Körper ist ein
    wunderbares Barometer deiner Gedanken. Er spiegelt dir wider, was in
    deinem Kopf vor sich geht.


    Zwei wichtige Schlüssel, um in die Gegenwart zu kommen, sind:

    1. Deinen Verstand beruhigen und

    2. jeglichen Widerstand aufgeben.

    Indem du deinen Verstand zur Ruhe bringst, unterbrichst du das
    ununterbrochene Plappern in deinem Kopf. Und indem du den Widerstand
    gegen das, was ist, aufgibst, erlaubst du dir, völlig präsent im
    Fluß des Lebens mitzufließen.

    Interessanterweise beendest du damit auch den ständigen inneren
    Kampf und hörst auf, dich und andere zu bewerten und zu beurteilen.
    Du wirst dich weniger sorgen und ängstigen und mehr inneren Frieden
    finden.

    Fühle, wie es sich anfühlt, völlig wach und präsent zu sein und
    genieße :-)

  5. #5

    Standard

    bei dem text ist es mir genauso ergangen wie beschrieben :-( der text hat was.

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von Vanessa Beitrag anzeigen
    Lest das :-)



    * HIER UND JETZT


    Zwei wichtige Schlüssel, um in die Gegenwart zu kommen, sind:

    1. Deinen Verstand beruhigen und

    2. jeglichen Widerstand aufgeben.

    Indem du deinen Verstand zur Ruhe bringst, unterbrichst du das
    ununterbrochene Plappern in deinem Kopf. Und indem du den Widerstand
    gegen das, was ist, aufgibst, erlaubst du dir, völlig präsent im
    Fluß des Lebens mitzufließen.

    Interessanterweise beendest du damit auch den ständigen inneren
    Kampf und hörst auf, dich und andere zu bewerten und zu beurteilen.
    Du wirst dich weniger sorgen und ängstigen und mehr inneren Frieden
    finden.

    Fühle, wie es sich anfühlt, völlig wach und präsent zu sein und
    genieße :-)
    mal abgesehen davon, dass mir die Ausgangsfrage zu hypothetisch erscheint und ich darauf keinerlei Antwort habe für mich, zu dem Text:

    diese Erfahrung wurde mir, neben anderen Erfahrungen, in einem Schweigekloster zu teil und es war wunderbar. Leider ist es mir nicht gelungen dieses Gefühl auf Dauer mit in den Alltag zu nehmen. Nichts desto trotz arbeite ich seitdem daran und ab und zu gelingt es :)

  7. #7
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    1

    Standard

    Hi
    Ich denke das mann sein leben grundsätzlich so leben sollte, das mann denkt das das leben erst vorbei ist wenn es vorbei ist u so lange gibt es hoffnung egal was Ärzte einem sagen wollen wir haben einen papa einen gott u bei dem ist alles möglich
    gruss clyde

  8. #8

    Standard

    In meinen letzten Tagen wuerde ich versuchen wuerdevoll mit dem Leben abzuschliessen, wie diese Tage aussehen kann ich nicht sagen weil ichs nicht wissen will, sollte es irgendwann mal so weit kommen werde ich wahrscheinlich nicht mehr viel tun denn zu wissen dass man nur noch ein paar Tage zu leben hat macht das leben auch nicht mehr lebenswerter, da ich nunmal ziemlich pessimistisch und rational bin wuerde ich mir wohl einfach so die Kugel geben, ob ich jetzt sterbe oder in 3 tagen, macht das einen Unterschied?

  9. #9
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    1

    Standard

    Hi
    Wie gesagt erst wenn du tot bist bist du tot.Ich würde es gar nicht wissen wollen ich würde einen schnellen tod vorziehen wenn meine zeit gekommen ist, u wenn es soweit ist dann ab in die ächste dimension

  10. #10

    Standard

    Zitat Zitat von Vanessa Beitrag anzeigen
    wie würdet ihr eure letzten tage verbringen?
    wie sollte man leben in diesen letzten tagen?

    was ist/wird dann wichtig für euch sein?
    meine persönlichen sachen würde ich verteilen. ich würde mir gedanken machen wem ich was gebe das mir wertvoll war. vielleicht würde ich mich persönlich verabschieden...aber das käme auf meinen zustand an, denn ich wollte so in erinnerung bleiben wie ich war. ganz klar würde ich meinen engsten sagen, wie sie alles arrangieren sollen nach meinem ableben. wenn noch genügend zeit wäre würde ich selbst alles in die wege leiten.

    vielleicht würde ich noch einmal an den ort reisen, wo meine seele ruhe findet und sich wohl fühlt.


 

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