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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    geli Gast

    Standard

    Habt Ihr schon gefrühstückt? Kommt doch und setzt Euch ein wenig zu mir und greift zu und laßt es Euch schmecken!





    Oh, es tut so gut, mal morgens nicht gleich zur Behandlung zu müssen. Ich bin so froh, daß ich jetzt wieder die Schmerztherapie machen kann. Endlich habe ich mal eine Nacht schlafen können - da ist doch alles ganz anders. Meine Behandlungen habe ich heute erst ab Mittags und sie neigen sich dem Ende zu - vorläufig. Vorerst reicht es, wenn die Schmerzen angegangen werden.

    Morgen habe ich ein Gemeinde-Gespräch, was einiges in mein Leben sehr verändern wird. Ich hoffe, es wird ein gutes Gespräch und den langen seelischen Stress beenden. Ich hoffe nur, daß es in Frieden und Liebe beendet wird. Denkt Ihr mit an mich? Danke!

  2. #2
    geli Gast

    Standard

    Will Euch wieder mal an der Andacht von Kenneth Copeland teilhaben lassen:

    20.November

    Erinnere dich der Gnadenerweisungen Gottes
    Dies will ich mir in den Sinn zurückrufen, darum will ich Hoffnung fassen: Gnadenbeweise des Herrn sind's, dass wir nicht aufgerieben werden, denn seine Barmherzigkeit ist nicht zu Ende; sie ist alle Morgen neu und deine Treue ist groß!

    –(Klagelieder 3:21-23)


    Gott ist treu. Er ist voller Barmherzigkeit. Seine Gnadenerweise sind jeden Morgen neu. Als Gläubiger weißt du das alles. Aber es nur zu wissen, reicht nicht aus.

    Damit dir Gottes Gnadenerweise zugute kommen können, musst du sie dir ins Gedächtnis rufen. Du musst dich immer und immer wieder an sie erinnern, um deine Hoffnung wieder aufleben zu lassen und deinen Glauben anzufachen.

    Mache es dir also zur Gewohnheit, dich jeden Morgen an Gottes Treue zu erinnern. Erinnere dich an die Wohltaten und Vergünstigungen, die dir in Jesus gehören!

    Was gehört zu diesen Wohltaten? Psalm 103 zählt sie auf:

    1.Er vergab dir all deine Sünden.

    2.Er heilte alle deine Krankheiten.

    3.Er rettete dein Leben aus der Zerstörung.

    4.Er krönte dich mit Gnade und Barmherzigkeit.

    5.Er sättigte deinen Mund mit Gutem, dass du wieder jung wirst wie ein Adler.

    6.Er übte Gerechtigkeit und verschaffte dir bei Unterdrückung Recht. Er setzte dich frei.

    7.Er tat dir Seine Wege kund.

    8.Er schenkt dir Seine Gnade und Barmherzigkeit in Zeiten der Not.

    Mache es dir zur Gewohnheit, diese Dinge jeden Morgen laut vor dem Herrn auszusprechen. Stehe im Gebet vor Ihm und gedenke Seiner Gnadenerweisungen an dich. Fahre fort damit und am Ende des Jahres wirst du stärker im Glauben und zuversichtlicher in Bezug auf Gottes Liebe sein, als je zuvor.

    Begnüge dich nicht einfach damit, über Gottes Segnungen Bescheid zu wissen. Führe sie dir täglich vor Augen und beobachte, wie sie in dir lebendig werden!


    Schriftstellenhinweis: Psalm 103:1-17

  3. #3
    geli Gast

    Standard

    Huhu, liebe Hedy,

    ich winke Dir mal ganz lieb zu

    Alles Liebe!
    a-beate

  4. #4
    hhuber Gast

    Standard

    Schalom liebste Balkonis ich begrüsse euch an diesem Morgen und auch all die Lieben Leser!!

    Danke liebe Geli für die gute Botschaft, und äh ja ich bete für dich, dass Morgen der Himmlische Vater in Jesus den Sieg hat, dass ER sich verherrlicht in diesem Gespräch!

    Wir wollen jeden Tag näher zu Gott des Himmels und der Erde dem Vater Abrahams Isaks und Jakobs kommen.

    Schalom liebes Sandkorn, Aloe, Urmeli, Kira, Gretel, Mirjamis, Asko, und alle die hier rein schauen Gott segne euch mit allem was ihr braucht.

    Nun muss ich zu meinem Wäscheberg schnall mir eine gute Predigt an, damit ich nicht auf dien Berg schaue, sondern auf Jesus

    Grüessli Hedy

  5. #5

    Standard

    Liebe Balkonies,

    ich gehöre auch zu denen, die in letzter Zeit wenig schreiben.
    Es ist bei mir auch sehr viel los.
    Aber ich lese regelmäßig die Beiträge und erfreuen mich daran.
    Es ist ein Geben und Nehmen und kommt nicht auf die Menge an, sondern dass man weiß, da sind auch Menschen, die Jesus lieb haben. Wir sind im Gebet verbunden!
    Es gibt bestimmt wieder Zeiten, wo der Austausch lebhafter ist.
    Ich schaue hinauf zu den Bergen-woher kann ich Hilfe erwarten?
    Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat!
    Ps. 121, 1,2

  6. #6

    Standard Die Leidfrage

    Die Leidfrage

    Eines der häufigsten Themen in meinen Predigten war die Leidfrage. Solange ich im Glauben lebe, die Bibel lese, mit Menschen spreche, bin ich dieser Frage auf der Spur. Das Leid ist neben der Liebe eines der größten Geheimnis des Lebens. Geheimnis heißt, es bietet ein Heim, wir leben darin, können es aber nicht erklären. Die Bibel bietet eine Fülle von Geschichten über leidende Menschen. Aber darin wird schon deutlich: so viele Menschen, so viele Leiden gibt es. Sie sind nicht vergleichbar. Jeder Mensch, jede Liebe, jedes Leid ist anders. Also gibt es keine allgemeinen Antworten.

    Irgendwann kommt man dazu, die Frage nach dem Warum ganz ruhen zu lassen. Einmal, weil es den einen Grund gar nicht gibt, sondern für jedes Leid gibt es Tausende von Gründen, die alle zusammengehören, und Gott ist immer mit darin. Einen monokausalen Zusammenhang gibt es einfach nicht: dieses Leid hat diesen Grund. Zum anderen stellen wir die Frage nach dem Warum ja auch nicht im Guten, im Glück und in Gesundheit, weil es auch da einen Grund gar nicht gibt.

    Also, wir waren 18 Jahre gesund und glücklich verheiratet, haben drei gesunde Kinder und hatten alle zusammen ganz viel Freude. Nicht einmal haben wir gefragt, warum. Wir haben das Glück genossen und gelebt und es direkt mit Gott in Beziehung gesetzt in der Gestalt von Lob und Dank, Preis und Anbetung. Dann waren wir 14 Jahre durch Krankheit in der Familie belastet und eingeschränkt. Aber wir haben nicht einmal gefragt, warum. Wir haben das Leid nicht erklärt, sondern mit Gott in Beziehung gesetzt in der Gestalt der Klage und Bitte. Mit ihm haben wir es getragen. Wir haben also weder Freude noch Leid begründen und erklären, aber leben können, indem wir beides mit Gott in Beziehung brachten. Deswegen sind die Psalmen zur Hälfte Lobpsalmen, in den Menschen ihr Glück Gott danken und zur anderen Hälfte Klagepsalmen, in denen Menschen Gott ihr Leid klagen.

    Es geht beim Leid nicht um Erklärung, sondern um Verarbeitung und vor allem um Trost. Wenn es auf die Frage: „Warum lässt Gott das zu?“ eine menschliche Antwort überhaupt nicht und eine von Gott ganz selten gibt, dann bleibt die Frage: „Was ist der Trost?“ Und diese Frage hat uns Gott präzise beantwortet.

    Trost ist im alten Sinn des Wortes „traust“ oder „trust“ eine glückliche Mischung aus Vertrag und Vertrauen. Gott hat mit uns einen Vertrag, er trägt, verträgt uns, auch im Klagen und Anklagen, in Zweifel und Verzweifelung, er verträgt uns in allem. Darauf können wir vertrauen, und aus diesem Vortragen Gottes und unserem Vertrauen wächst der Trost, den Jesus selig preist: „Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden!“

    Quelle: Axel Kühner, Am guten Tag sei guter Dinge..., Aussaat-Verlag. (Eine wunderschöne Neuerscheinung, in der wir ein bisschen durch das Leben Axel Kühners mitreisen können.)
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  7. #7

    Standard

    Ist noch was vom Frühstück da?
    Dann nehm ich mir gern eine Tasse Kaffee und setz mich zu euch in den Wintergarten.



    Zu allererst will ich mal Urmeli in unserer Mitte ganz herzlich begrüßen.
    Sei ganz herzlich willkommen und fühl dich wohl bei uns.



    Das sind ja viele erfreuliche Echos, die da inzwischen eintrafen. Das tut sooooo gut. Ich hab das einfach mal gebraucht, zu sehen, dass ihr noch interessiert seid.
    Könnt ihr euch vorstellen, wie man sich fühlt, wenn ein Balkonie nach dem anderen immer stiller wird und nur noch wenige in den Wintergarten kommen. Das hat mich schon traurig gemacht und ich kam dadurch schon ins Fragen und Nachdenken.
    Aber Urmeli hat recht, wenn sie fragt:

    "Aus welcher motivation heraus trefft ihr euch täglich?
    für wen tut ihr das?
    braucht es hunderte von lesern oder schreibern, oder wäre es schon gut, wenn man nur einem einzigen menschen da draußen gut tut?mit was für einer vision habt ihr begonnen?
    könntet ihr euch vorstellen auch durststrecken gemeinsam zu überstehen?
    wäre es so tragisch, wenn mal einen tag kein posting stehen würde?"

    Ich bin so froh, dass euch die Balkonies und unser Treffen hier noch wichtig sind. Ohne euch kann ich es mir auch nicht mehr vorstellen.



    Danke für eure Beiträge. Danke auch für das wunderschöne Bild mit den Kaktusblüten.

  8. #8

    Standard

    Das find ich gut, Kira, was Axel Kühner zum Leid sagt.

    Liebe Geli,
    du weißt auch, was Leid und Schmerzen sind.
    Ich hoffe so sehr, dass jetzt wenigstens deine Schmerzen weniger werden durch die Schmerz-Therapie.
    Ich wünsch dir auch, dass das Gespräch in der Gemeinde morgen gut verläuft.

    Ob wohl unsere Ratzfatz noch im Krankenhaus ist?

    Liebe Aloe,
    ich hab auch noch über die Mandala-Bilder nachgedacht.
    Auch wenn der Ursprung okkult oder esoterisch oder was auch immer ist -
    ich glaube, wenn in der Schule, noch dazu in einer christlichen Schule, diese Bildchen bunt ausgemalt werden, denkt keiner an den Ursprung und dann ist es einfach nur als hübsche Malerei gedacht. Vielleicht müssen wir auch aufpassen, nicht zuviel da rein zu legen. Es kommt immer auf das wo und das wie an.

  9. #9

    Standard Mandalas

    Auch ich möchte mich kurz zu diesem Thema äußern.

    Mandalas sind nicht, wie so oft angenommen wird, auf den indischen Ursprung zurückzuführen,
    sondern finden ihren Ursprung vielmehr in verschiedenen Kulturen, die örtlich weit voneinander entfernt liegen.

    So wurden Mandalas in keltischen oder chinesischen Schriften gefunden, ebenso aber auch in den Kulturen von Tibet, Indien und auch Ägypten.
    Häufig wurden sie ebenso als Zeichen in Indianermalereien entdeckt,
    aber auch im Christentum sind sie immer wieder zu bewundern, welches in Kirchen noch heute zu sehen ist. In Kulturen wie denen der Inkas oder den australischen Aborigines sind Mandalas ebenfalls häufig zu entdecken.

    Heute dienen Mandalas der Meditation und Konzentration.
    Das Anfertigen von Mandalas trainiert motorische Fähigkeiten und vermittelt, vor allem bei Kindern, ein gutes Gespür für Formen und Farben.
    (Quelle: mandalaworld.de)

    Zur Schulzeit meiner Kinder gehörte auch das Malen von Mandalas. Sie machten es mit viel Freude. Hin und wieder zeichne ich ebenfalls Mandalas. Sie helfen mir, abzuschalten und tun mir gut. Extra dafür kaufte ich mir eine Riesenschachtel Farbstifte.

    Liebe Balkonies,
    habt eine gute Zeit. Ich muss einfach eine Schreibpause machen.

    Bis zum Wiederlesen liebe Grüße
    Kira
    Geändert von Fanny (20.11.2007 um 12:03 Uhr)
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  10. #10

    Standard Fenster einer Methodist. Kirche, Presque Isle, USA

    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8


 

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