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  1. #41
    ratzfatz Gast

    Standard Schalom

    Schalom liebe Balkonis,

    ich möchte euch um Gebetsunterstützung bitten:
    Wegen meiner schlimmen Rückenschmerzen - inzwischen kann ich nicht mehr schlafen, auch stehen und sitzen tut schrecklich weh! - soll ich am Freitag ins Krankenhaus! Die Ärzte wollen unter MRT Kontrastmittel in die Nerven der Wirbelsäule spritzen und anschließend mit einer Mikrokamera schauen, was genau los ist - bekannt ist schon, dass die unteren drei Bandscheiben nicht mehr dort sind, wo sie hingehören...Nach dieser Untersuchung entscheiden sie dann, wie sie weiter vorgehen.
    Auf jeden Fall soll ganz gezielt ein Schmerzmittel injiziert werden, in der Hoffnung, dass ich für min. 1/2 Jahr schmerzfrei bin...
    Ich soll 3-4 Tage dortbleiben und noch Medikamente über einen Tropf bekommen!

    Weil es mir momentan nicht möglich ist, längere Zeit am PC zu sitzen, bin ich nur selten hier.
    Für mich ist es am Besten, wenn ich mich bewege - jeder Stillstand ist unerträglich...
    Hoffentlich wird es dann ab nächste Woche besser, sodass ich wieder öfter bei euch sein kann.

    Seid alle herzlich umärmelt!
    Besonders Stille wünsche ich Gottes Nähe in ihrer "stillen Zeit"!

    Birgit

    Ich bin aber mit euch in meinem Herzen verbunden.

  2. #42
    hhuber Gast

    Standard

    Schalom liebeste Kindergottes

    muss mal schnell ein bisschen schweizer Deutsch reden, weil es sooooo schön ist! Es schneielet es beielet, es got en chühle Wind. Und Bube leget d'Hänsche aaa und d'Meitle laufed gschwind!

    Ja es ist kalt geworden es schneit die Welt um mich herum ist wieder wie mit Staubzucker bestreut. Singen ist scheinbar gesünder als wir wussten darum habe ich heute morgen obige Lied gesungen.

    Liebe Gretel dein Gedicht hat mir sehr gut gefallen.

    Liebe Orion ich wünsche dir auch viel Segen in der Stille.

    Oh ho liebe Birgitt das tut mir aber Leid dann nehmen wir auch diese Rückenprobleme mit ins tägliche Gebet.

    Traue mich fast nicht so fröhlich zu sein, wir erleben ganz tolle Sachen mit dem Herrn fast ein bisschen von SIEG ZU SIEG!

    Der Feind GOTTES schläft aber nicht, er versucht immer wieder mal uns anzugreiffen. Im Jakobusbrief steht aber widersteht dem T.....l dann flieht er von euch !!!!!

    Ich freue mich und bin Fröhlich HERR in DIR ist eine schönes Lied.
    Text habe ich gerade nicht zur Hand!

    Einen gesegneten Tag wünscht euch Hedy

  3. #43
    ratzfatz Gast

    Standard Schalom

    Schalom, meine liebe Hedy!

    Ich freue mich sehr für euch, dass ihr soviel Gutes mit dem Herrn erlebt und ein siegreiches Leben führt! Welche Gnade - Halleluja! Ja unser Gott ist treu.

    Nun geistlich tut sich momentan bei mir auch viel Gutes. Naja, das scheint auch der Grund für die Angriffe zu sein...
    Aber nichts kann mich von dem Dienst abhalten, zudem mich Jesus berufen hat.
    In Jesu Namen werde ich überwinden! Und in seinem Wunden bin ich geheilt und er füllt meinen Mangel aus!
    Er ist unter unseren Füßen!

    Danke für deine Gebete!

    Der Herr sei mit dir!

    deine Birgit

  4. #44

    Standard

    Hallo liebe Ratzfatz,
    das klingt ja gar nicht gut mit deinen Rückenbeschwerden.
    Da kann ich nur hoffen, dass sie dir im Krankenhaus helfen können.
    Ich wünsch dir gute und baldige Besserung.

  5. #45

    Standard



    Da wir so oft Geschichten von Axel Kühner hier rein schreiben, sollten wir doch auch mal mitteilen, wer dieser Mann ist:

    Axel Kühner ist 65 Jahre alt, verwitwet und lebt allein in Kassel.

    Seinen Vater verlor er schon früh während des Krieges. Das war für seine Mutter sehr schwer. Er sagt selbst "Wir kämpften ums nackte Überleben".


    Mit 15 Jahren erlebte Axel Kühner mit anderen Jugendlichen eine Evangelisation im badischen Adelshofen, die Pastor Heinrich Kemner leitete. Plötzlich stand in der Nacht einer der Jungen auf und forderte die anderen zum Gebet in der Sakristei auf. In dieser spontanen Versammlung wurden viele Jugendliche vom Geist Gottes angerührt, seine Anwesenheit war spürbar und der junge Axel Kühner wurde neu geboren und überzeugter Christ.

    Er studierte dann Theologie in Bethel, Tübingen, Heidelberg und Göttingen.
    1966 heiratete er und begann sein Vikariat im niedersächsischen Sulingen. 7 Jahre später erreicht ihn der Ruf zum Evangelisten nach Kassel.

    Die Kühners hatten 3 Kinder. Doch nach einigen Jahren stellte sich heraus, dass seine Frau an MS erkrankt war. 15 Jahre hat Axel Kühner seine Frau gepflegt. Über diese Krankheitsjahre sagt er: "Gott hat uns diese Jahre alle, die Kinder und mich, daran reifen lassen und in dem Moment, wo dann was gebrochen wäre, da hat er gesagt, jetzt ist es gut."
    "Ich glaube, dass das alles richtig war, aus Gottes Sicht. Es war nicht leicht, aber richig und damit richtig gut."

    Seit Dez. 2006 ist Axel Kühner nun im Ruhestand. Er genießt die neue Freiheit, doch Predigten, Bibelwochen und Vorträge gehören immer noch zu seinem Programm.

    Eine Aussage von ihm, die ich auch gut fand:
    "Viele Ehen gehen heute daran kaputt, dass man meint, man muss immer glücklich sein. Manche Ehen können nicht glücklich in dem Sinne sein, dass jeder voll auf seine Kosten kommt und Erfüllung und Befriedigung findet. Ich denke, das ist von Gott auch in dieser gebrochenen Welt gar nicht beabsichtigt. Es muss einfach richtig sein. Richtig von Gott her, wie er es gedacht hat. Dann kann man mit Schmerzlichem, mit Schwierigem und auch mit eigenen Fehlern besser leben."


    Diese Informationen hab ich entnommen aus einem Bericht von Christof Klenk aus der Zeitschrift "Lebenslauf" vom Bundes-Verlag Witten

  6. #46
    Aloe Gast

    Standard

    moin moin meine lieben balkonies, ich habe zwar sehr wenig bei euch geschrieben, und es wird sich wohl kaum einer von euch an mich erinnern. aber ich bin überglücklich euch (wieder) gefunden zu haben!!!! manchmal muß gott uns wohl was alltägliches nehmen , damit wir den wert erst mal wieder richtig kennenlernen.alldenen von euch da draussen,denen es momentan schlecht geht, werde ich in meinen gebeten einschließen. als physiotante, kann ich natürlich die rückenprobleme von euch ganz besonders nachvollziehen. ich bete für euch und bin überglücklich euch gefunden zu haben. eure aloe

  7. #47

    Standard

    Hallo liebe Aloe,
    das ist schon einige Monate her, dass du bei uns warst.
    Ich freu mich, dass du uns hier gefunden hast.
    Es ist sehr schade, dass viele nicht wissen, wo wir momentan sind.
    Umso schöner ist es, dass du jetzt da bist.
    Sei ganz herzlich willkommen.
    Mirjamis




  8. #48

    Standard

    Verbindlich leben.

    Wenn wir Menschen uns mit lauter Fäden vergleichen, dann ist unsere Gesellschaft ein wildes Knäuel von Meinungen und Ideen, Gruppen und Interessen, Zielen und Motiven. Alles geht durcheinander, liegt unverbunden nebeneinander oder widersprüchlich gegeneinander.

    In der Kirche sieht es schon anders aus. Da sind die einzelnen Fäden schön in eine Richtung geordnet. Sie liegen nebeneinander, unverbunden, aber von einem besonderen Faden in Kirchenfarbe zusammengehalten. Der besondere Faden hält alle anderen sorgsam beieinander. Er hält Gottesdienst, Bibelstunde, hält Konfirmandenunterricht und Frauenkreis. Einer hält alles und alle zusammen bei der Sache. Jeder einzelne Faden kann sich leicht herausziehen, wenn es ihm nicht mehr gefällt oder zu eng wird. Für einen neuen Faden ist es schwierig, manchmal ganz unmöglich, dort hineinzukommen.

    Eigentlich sollte die Gemeinde Jesu jedoch ganz anders aussehen. Aus den vielen einzelnen Fäden sollte ein Netz gewoben sein. Jeder Faden hat darin einen wichtigen Platz. Jeder Faden kann bei einem anderen anknüpfen. Immer neue Fäden können hinzukommen. Das Herauslösen ist allerdings nur unter Verletzung des ganzen Netzes möglich. Alle sind miteinander fest verbunden. Zusammen bildet das Netz aus vielen Fäden ein haltbares, großes Ganzes. Und vor allem ist solch ein Netz brauchbar. Gott kann es durch das Meer der Zeit und Welt ziehen und damit Menschen einsammeln, die sonst verloren- und untergehen.

    Jeder Faden ist wichtig, wertvoll und wird gebraucht. Darum sucht Jesus Leute, die verbindlich als seine Gemeinde leben wollen. Kein loser Haufen, kein wirres Knäuel, sondern ein Verbundnetz der Liebe und Hingabe.

    "Das Himmelreich ist gleich einem Netze!"
    Matth. 13, 47

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"

  9. #49

    Standard

    Dieser Text macht mich nachdenklich.

    Was ist meine Gemeinde für mich?
    Was fehlt mir in meiner Gemeinde?
    Was wünsche ich mir von meiner Gemeinde?
    Was finde ich gut in meiner Gemeinde?
    Inwiefern trage ich zur Gemeinde bei?
    Was ist das Wichtigste in einer Gemeinde?

    Habt ihr Lust, dass wir uns darüber ein wenig austauschen???


  10. #50
    hhuber Gast

    Standard

    Schalom Liebste Balkonis

    puh... Herisau ist eingeschneit bald sind es 50 cm neu Schnee. Wie im Märchen sieht es aus. das verhalten der Strassenbenützer ist aber nicht märchenhaft.

    Liebe Mirjamis danke viel mal für die Geschichte von Axel kühners leben.

    Juhu Schalom Aloe freue mich auch dass du uns besucht hast.

    Ganz lieb Grüsse ich euch ALLE

    Jetzt muss ich in die Küche heute gibt es Rösti und Arbeiterplätzli und Rüeblisalat.
    Am Nachmittag geht es dann zum Einkauf, hoffe dass der Strassendienst allen Matsch weg geräumt hat!

    Liebe Grüsse Hedy


 

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