Geli ist wieder da, wie schön.
Wir haben dich schon sooooo vermisst.
Ich wünsche euch allen einen schönen Tag unter dem Segen unseres Herrn.
Geli ist wieder da, wie schön.
Wir haben dich schon sooooo vermisst.
Ich wünsche euch allen einen schönen Tag unter dem Segen unseres Herrn.
Gute Früchte.
Blätter am Baum haben ihre Bedeutung und einen Sinn. Aber das letzte Ziel eines Baumes ist die Frucht. Jede Verästelung und Entfaltung eines Lebens hat ihre Bedeutung und einen Sinn, aber das höchste Ziel des Lebens ist die Ausreifung zur Frucht für Gott.
Dass es in unserem Leben einmal Herbst wird, die Schönheit verwelkt, der Schmuck abfällt, der Lebensraum kahler und enger wird, ist eigentlich nicht traurig. Bedrückend aber wäre ein Herbst ohne Früchte und Ernte. Wenn ein Leben zur Neige geht und keine Frucht für Gott und sein Reich gewachsen ist, das wäre traurig.
Unter der Sonne der Liebe Gottes, durch das Wasser des Lebens Jesu, durch den Wind des Heiligen Geistes können in unserer Lebenszeit Glaubensfrüchte wachsen. Mit Paul Gerhardt singen wir:
Hilf mir und segne meinen Geist
mit Segen, der vom Himmel fleußt,
dass ich dir stetig blühe;
gib, dass der Sommer deiner Gnad
in meiner Seele früh und spat
viel Glaubensfrücht erziehe.
Die Bibel nennt als Glaubensfrüchte: "Liebe, Freude, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Sanftmut, Keuschheit!" Gal. 5, 22
Gott sucht an uns nicht große Lebenserfolge, herausragende Taten, imponierende Werke, sondern die Treue in kleinen Dingen. Nicht große Dinge müssen wir tun, aber viele kleine Aufgaben wollen wir ganz großartig erfüllen. Nicht durch Anstrengung und Willenskraft, wohl aber durch Hingabe und Vertrauen, Liebe und Geduld wachsen die Früchte des Heiligen Geistes aus einem Leben heraus. Und Gott hat Geduld mit seinen Bäumen, hegt und pflegt, liebt und beschneidet sie, damit sie ausreifen können zu einer letzten Frucht und Erfüllung.
Axel Kühner
aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
Herr, bitte lass heute all die, denen es nicht so gut geht, besonders spüren, dass du ihnen nahe bist. Lass sie nicht an deiner Liebe zweifeln. Zeig ihnen Wege, die sie gehen können. Gib ihnen Menschen zur Seite, die sie verstehen, die ihnen Mut machen, die sie begleiten.
Amen
Liebe Mirjamis,
mir ist schon klar, dass es bei glaube noch etwas dauert, dennoch habe ich mich hier bei Gnakis abgemeldet. Es geht mir im Augenblick gesundheitlich nicht gut und ich muss deshalb besser auf meine Grenzen achten. Mit meinem Gehen schütze ich mich auch ein wenig selbst .... denn etwas Internetpause im Schreiben schadet mir sicher nicht, den sonst könnte es mir so gehenund dabei bin ich gern viel lieber fröhlich, gelassen, ausgeglichen
:-)))
Deshalb, mit meinem Herzen in Gedanken und Gebeten bin ich bei Euch.
und freue mich drauf mit neuen Kräften, dann wieder bei Euch zu sein.
Gott spricht: "Siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht?' Jesaja 43,19
Diesem Neuen, was Gott wachsen lässt in mir, möchte ich Raum lassen und es hegen und pflegen.
Ganz liebe Grüße Euch allen ... ich gehe jetzt in die Stille ;-)
&Herz Orion/Stille &Herz
Hallo Ihr Lieben,
auch ich stecke in einer Phase, wo ich mehr Zeit für andere Sachen brauche. Anderseits merke ich - ich möchte Euch doch besuchen, um zu lesen, wie es Euch geht, was es Neues gibts - und das klappt nicht regelmässig. Manchmal denke ich: jetzt habe ich die Kurve gekriegt. Um dann enttäscht festzustellen, dass es doch am nächsten Tag alles anders aussieht.
Naja, ich hoffe nur, dass es irgendwann besser wird. Und bitte verzeiht mir, dass ich so selten da bin - ich habe Euch nicht vergessen!
Ich werde immer wieder kommen.
Liebe Grüße und sei alle ganz herzlich von mir umarmt.
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Hallo , hallo , ihr Lieben !
Liebe Asko , ich freue mich , wenn du auch nur ab und zu bei uns reinschaust . Wünsche dir viel Kraftzulagen und die Hilfe von - oben - .
Auch dir lieben Stille möchte des Herrn Beistand erbeten ! Sei ganz reich gesegnet !
Unsere liebe Kerze , suche ich , wie geht es dir ???
An dich liebe Kira , und liebe Geli , liebe Birgit ....... schicke ich auch viele liebe Grüsse und noch an viele mehr .
In Liebe Gretel
Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !
Aus Psalm 119
Ich schlepp mich durch die Tage ,
bin ausgebrannt und leer .
Und in mir brennt die Frage :
Wo krieg ich Wasser her ?
Mein Leben - eine Wüste ,
mein Weg verläuft im Kreis .
Allein würd ich verdursten ,
doch ich weiss :
DU BIST DIE QUELLE ;
DIE MEINE SEHNSUCHT STILLEN KANN .
DU BIST DIE QUELLE :
FANG IN MIR AN .
Die lange weite Reise
war ohne dich geplant .
Mein Plan klang ziemlich weise ,
doch hab ich nicht geahnt :
Wer ohne Vorrat loszieht ,
der schafft es nicht sehr weit .
Jetzt sitz ich hier
und meine Seele schreit :
QUELLE DES LEBENS ,
DIE ALLEZEIT FLIESST ;
DIE TÄGLICH GENUG FÜR MICH HAT .
QUELLE DES LEBENS .
WER DAVON GENIESST ,
DEN MACHST DU STARK UND SATT .
Christoph Zehendner
Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !
Aus Psalm 119
Liebe Stille,
tut mir leid, dass es dir nicht so gut geht.
Da wünsche ich dir, dass dir die Pause gut tut, dass du dich erholst und wieder neue Kräfte sammeln kannst.
Liebe Asko,
bei dir scheint vieles anzustehen, sodass du auch wenig Zeit hast. Doch ich freu mich, wenn wir dich trotzdem immer wieder einmal hier sehen und lesen können.
Deine schönen Bildchen vermiss ich, wenn du nicht da bist.
Ich verstehs, manchmal braucht man auch eine Computer-Pause, denn man verbringt doch auch oft mehr Zeit dran, als gut ist.
Oder wäre das eine Möglichkeit????
Nein, nein, wir sind doch froh, dass es so was wie einen Computer gibt, sonst hätten wir doch nie die Balkonies und die Gnakis kennengelernt.
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Gott kann.
Er war nicht sehr groß und auch nicht sehr klein. Er war ein ganz normaler Stein irgendwo am Rande eines Feldes. Schon lange, schon immer lag er hier oberhalb des Dorfes auf einem sanft abfallenden Hang. Der Stein hatte ein beschauliches Alltagsleben zwischen Feld und Weg abseits des regen Dorflebens.
Eines Tages vernahm er in sich eine Stimme: "Du müsstest eigentlich ganz wo anders liegen, unten, wo der Weg das Dorf erreicht, an der alten Mühle, wo die Kinder im Bach spielen!" Der Stein wehrte sich energisch gegen diese Stimme: "Das ist unmöglich, ich bin ein Stein, ich kann mich nicht fortbewegen. Ich bin schließlich kein Vogel, der fliegen kann, kein Wagen, der rollt, keine Schnecke, die kriecht, kein Wind, der umherbrausen kann!" So sprach der Stein. Aber die Stimme ließ nicht locker, und der Stein beharrte auf seinem Einwand gegen jede Veränderung.
Da brach hoch oben in den Bergen ein Gewitter los. Blitze zuckten, Stürme jagten die Regenwolken heran, Wassermassen stürzten vom Himmel. Die Flüsse wurden zu reißenden Strömen, kleine Bäche traten über die Ufer und mancher Weg verwandelte sich in einen kräftigen Wasserlauf.
Schmutzigbraunes Wasser gurgelte auch den kleinen Weg, an dem der Stein seinen festen Platz hatte, herunter, rauschte und schäumte talwärts und riss den Stein mit sich fort. Er stieß sich hier und da, verlor an einigen Ecken und Kanten etwas von seiner Form und landete schließlich, als das Unwetter nachließ und der Regen aufgehört hatte, genau an der Stelle, von der die Stimme gesprochen hatte, an der alten Mühle, wo die Kinder im Bach spielten. Der Stein wusste gar nicht so genau, wie er dahin gekommen war. Aber nun lag der dort.
Wie oft scheint eine Veränderung in unserem Leben unmöglich. Wie oft scheint es uns aussichtslos, die Weisungen Gottes zu befolgen. "Sollte aber dem Herrn etwas unmöglich sein?"
1. Mose 18,14
vgl. Jer. 32, 17 und 27
"Es ist dem Herrn nicht schwr, durch viel oder wenig zu helfen."
1. Sam. 14,6
Axel Kühner
aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
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