Liebe Mirjamis - aufhören??? Und wo sollen wir uns dann treffen? Wo soll ich lesen, wie es Dir, Andrea, Hedy, Gretel, Kira, Kerze, und so vielen anderen lieben Schwestern und Brüder geht? Wo werden wir uns austauschen? Wo uns einander erzählen, was wir gerade mit dem HERRN erlebt haben? Und wo unsere Gebetsanliegen aufschreiben?

Auch wenn es jetzt so eine Durststrecke gibt - wie Andrea es formuliert hat, trotzdem sollten wir weiter machen! Auf jeden Fall!
Auch im realen Leben gibt es verschiedene Durststrecken. Und die müssen wir doch aushalten - also auf keinen Fall aufgeben!

Liebe Aloe, ich bin eine "sie" .

Über Mandala steht im Wikipedia:


"Das Wort Mandala (Sanskrit, n., मण्डल, maṇḍala) bedeutet soviel wie Kreis und bezeichnet ein kreisförmiges oder quadratisches symbolisches Gebilde mit einem Zentrum, das ursprünglich im religiösen Kontext verwendet wurde.
Verbreitung von Mandala-Darstellungen [Bearbeiten]In vielen Kulturen, insbesondere im Bereich des Buddhismus und Hinduismus, wurden und werden Mandalas zu religiösen Zwecken benutzt, als Symbol bei Riten und (nach Ansicht von Carl Gustav Jung) als Darstellung eines Archetypus.

Mit dem Buddhismus fand das Mandala als Meditations-Objekt, von Indien und Tibet ausgehend, Verbreitung in ganz Ostasien.

Mandalas im Tibetischen Buddhismus [Bearbeiten]Im tibetischen Buddhismus Vajrayana zeigen Mandalas die Sicht von oben auf einen sogenannten Mandala-Palast (siehe Kalachakra-Mandala). In solch einem Palast werden verschiedene Buddhas oder ganze Versammlungen von Buddhas durch den Praktizierenden visualisiert. Mandalas sind im Vajrayana also meist eine zweidimensionale Darstellung eines dreidimensionalen geistigen Objekts. Diese Mandalas werden im Vajrayana dazu benutzt, die dreidimensionale Form optisch-geistig zu projizieren. Dies führt je nach Abstraktionsgrad des Mandalas zu vertiefter geistiger Konzentrationsfähigkeit. Die Ich-Anhaftung, im Buddhismus Ursache allen Leids, wird dabei vermindert, da man geistig die Grenze zwischen Körper-Identifikation und Raumerfahrung überschreitet.

Elementar von Sandmandalas ist dabei das anschließende Wegwischen der in stunden- bis sogar wochenlanger Arbeit entstandenen Werke. Das soll die Vergänglichkeit des Lebens und das Ideal von Entbindung der materiellen Welt symbolisieren.

Mandala-Darstellungen in anderen Kulturen [Bearbeiten]Nicht nur im Vajrayana, auch in anderen buddhistischen und hinduistischen Kulturen finden sich Mandalas. Ebenso im indianischen Kulturkreisen. Die Symbolik eines Mandalas soll direkt auf das Unbewusste zielen, so dass durch bestimmte Farben und Formen bestimmte Bereiche der Psyche angesprochen und stimuliert werden sollen. Ein Mandala kann sowohl abstrakte Formen und Ornamente als auch Darstellungen von Tieren und anderem enthalten, ebenso wie alle möglichen Symbole aus Religion, Esoterik oder Psychologie. Auch natürliche Motive können als Mandala dienen.

Im chinesisch-japanischen Kulturraum sind Mandalas oft mit Schriftzeichen anstelle von Bildern gestaltet.

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