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  1. #11
    hhuber Gast

    Standard

    Schalom liebste Balkonis

    Wo sind sie denn, die lieben Balkonis; im GD oder noch in der Heija?

    Wir wollten unsere drei gottesdienste auf dem TV sehen, oh, oh der Sender ist nicht erreichbar. Was tut man denn da...... eine Anbetungs CD auflegen, und dazu die Bibel lesen!

    Schalom liebe Ricke, Asko, Katharina, Kira, Fische, Stille, Geli, Gretel, Mirjamis,
    Kerze, Stella, Dana, und alle Gnadenkinder und Gäste die hier lesen.

    Wünsche euch ALLEN einen ruhigen, gesegneten Sonntag möge der Sturm und der Schnee und Regen keine Schäden anrichten.

    Danke lieber himmlischer Vater, dass überall nur dein Wille geschieht, dass DU uns lehrst und veränderst. Die Aussage im Jakobusbrief, dass Du willst, dass wir langsam im Reden und schnell im hören sind oder werden: Möchte ich mit Deiner Hilfe befolgen....AMEN

    Hedy

  2. #12

    Standard

    Überzeugende Fragen.

    Eine alte englische Legende erzählt, dass die ersten christlichen Missionare, die in England das Evangelium verkündigen wollten, beim König um Erlaubnis zum Predigen nachsuchen mussten. Der König versammelte seine Ratgeber in der Königshalle. Beim offenen Feuer unterhielten sich die Weisen bis tief in die Nacht.

    Da kam aus der Dunkelheit ein Vogel in die Halle geflogen, flatterte eine Weile unter der Decke des Thronsaales umher und flog auf der anderen Seite wieder hinaus in die Nacht. Einer der Ratgeber fragte den König: "War das nicht ein Zeichen des Himmels? So geht es doch mit uns Menschen. Aus der Dunkelheit kommen wir in die Halle des Lebens, fliegen eine Zeitlang darin herum und fliegen wieder hinaus in die Nacht. Woher kommen wir? Wozu leben wir? Wohin gehen wir? Das sind die drei großen Fragen des Lebens. Wenn uns die fremden Männer darauf gute Antworten geben können, sollten wir sie hören!"

    Das Leben beginnt nicht mit einfachen Antworten, sondern mit überzeugenden Fragen. Solange Menschen leben, werden sie diese drei Fragen nicht los, die Frage nach der Herkunft, dem Sinn und der Zukunft des Menschen. Das sind überzeugende Fragen. Und genau darauf gibt uns die Bibel wunderbare Antworten.

    Ich komme von Gott, bin sein Gegenüber und Partner auf Erden, bin von ihm gewollt und geliebt und zu ihm hin geschaffen. Darum ist der Sinn meines Lebens, diese Gemeinschaft mit Gott zu finden und auszuleben. Ich bin dafür ins Leben gekommen, um zu Gott hin zu wachsen und zu reifen.

    Die Beziehung zu Gott, die hier im Glauben und Beten beginnt, soll einmal vollendet werden. Darum gehe ich als Christ nicht in die Nacht, sondern durch die enge Tür des Todes in das ewige Leben zu Gott. Von Gott, für Gott, zu Gott sind die großen Antworten auf die überzeugenden Fragen des Menschen.

    "In seiner Liebe hat Gott uns dazu verordnet, dass wir seine Kinder seien durch Jesus Christus!"
    Eph. 1, 5

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"

  3. #13

    Standard

    Ich soll euch noch liebe Grüße von Geli = a-beate ausrichten.
    Sie ist wohl sehr beschäftigt, aber ich hoffe, dass sie uns auch bald mal wieder besucht.

    Draußen ist es so ungemütlich. Da ist es schön, dass wir es uns im Wintergarten am Kamin gemütlich machen können.


  4. #14

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    Auch ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!

    Heute ist es wirklich neben dem Kamin am Schönsten, mit Rüblikuchen von Hedy und einer Tasse Kaffee!

    Heute waren wir im Gottesdienst.
    Da heute Martinstag ist, hat unser Pfarrer auf die Martinslegende Bezug genommen. Die kennt Ihr ja sicher alle.
    Sankt Martin hat seinen Mantel geteilt und dem Bettler eine Hälfte gegeben.

    Mich hat seine Auslegung sehr angesprochen. Leider kann ich es immer nicht so gut weitergeben, aber ich versuche es.

    Sind wir nicht alle manchmal Bettler, die lernen müssen, dem anderen gegenüber unsere Bedürftigkeit auszudrücken und Hilfe anzunehmen.
    Andererseits sitzen wir auch manchmal auf einem hohen Roß.
    Wir müssen die Not unserer Geschwister erkennen und uns herabbeugen und helfen.
    Jesus will unseren Mangel ausgleichen, egal wie er ist.

    Auch Jesus ist von seiner Herrlichkeit zu uns auf die armseelige Erde herabgekommen um uns zu retten.
    Soweit vom Gottesdienst.

    Ich glaube heute ist das richtige Wetter für ein Mittagsschläfchen!!!!!!!!
    .
    Liebe Balkonies und GnaKis, ich lese Euch immer sehr gerne, aber zur Zeit ist bei mir so viel los!
    Ich schaue hinauf zu den Bergen-woher kann ich Hilfe erwarten?
    Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat!
    Ps. 121, 1,2

  5. #15

    Standard

    Liebe Ricke,
    mich hat die Geschichte von Martin heute auch schon beschäftigt.
    Mir gefällt der Satz von dir: "Sind wir nicht alle manchmal Bettler, die lernen müssen, dem anderen gegenüber unsere Bedürftigkeit auszudrücken und Hilfe anzunehmen." Ja, das sind wir. Wir brauchen einander.

    Mich hat auch das Thema "teilen" beschäftigt. Martin gab von dem, was er hatte und was gerade dringend gebraucht wurde, wo gerade eine Not war. In seinem Fall ein Teil des Mantels.

    Was können wir mit anderen teilen? Geld ja, das ist das einfachste. Aber was können wir noch teilen? Zeit. Zeit für andere haben, zuhören können, für den anderen da sein. Sachen, die wir nicht mehr unbedingt brauchen, nicht ewig lang aufheben oder gar wegwerfen. Es gibt so viele, die heute wieder froh sind, wenn sie was bekommen oder es gibt Sammelstellen.

    Was können wir noch mit anderen teilen??????? Überlegt mal. Vielleicht können wir darüber ins Gespräch kommen.

    Ich koch mal gleich Kaffee. Von Hedys Rüblikuchen ist auch noch was da.
    Dabei können wir uns doch unterhalten.

  6. #16

    Standard

    Hallo ihr Lieben alle !
    Wie geht es euch ? macht ihr es euch auch gemütlich zu Hause ?
    Nach dem Gottesdienst , haben Kinder einer Schulklasse bei uns Kuchen verkauft . ( von den Eltern gebacken )
    So haben wir verschiedene Stückchen mitgenommen , und eben mit Kaffee ; genossen .

    Heute Abend , gehe ich noch in die Kirche , unser Posaunen - Chor feiert 50 Jahre Bestehen . Dazu gibt er sein Bestes .

    Ja , was kann ich mit anderen " teilen " ? das sieht sicherlich für jeden etwas anders aus , oder ?
    Von meiner Zeit abgeben / verschenken , ist für mich sehr wichtig ! Das merke ich oft bei Besuchen im Pflegeheim , wie beglückend und notwendig das ist .
    So dürfen wir beten : MEINE ZEIT STEHT IN DEINEN HÄNDEN !

    Meine Lieben , ich wünsche euch noch einen schönen Abend !
    Der Herr segne euch ! eure Gretel
    Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !

    Aus Psalm 119

  7. #17

    Standard

    Damit es im Wintergarten noch heller und gemütlicher werde ! grüssle Gretel
    Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !

    Aus Psalm 119

  8. #18
    Orion Gast

    Standard

    Hallo Ihr Lieben,

    wir sehen uns dann ja bald bei glaube.de wieder.
    Ich freu mich drauf und sage tschüss und Gnakis ein herzliches Danke für die Herberge
    und Euch allen ein 'Behüt euch Gott'.
    Orion

  9. #19

    Standard

    Hallo liebe Orion-Stille,
    weißt du mehr als wir?
    Noch ist mir nichts bekannt, dass in unserem Heimathafen das Forum bald wieder in Betrieb ist, zumindest nicht in absehbarer Zeit.
    Da werden wir wohl noch Geduld haben müssen.

    Ich find allerdings, dass es bei den Gnakis auch sehr schön ist.
    Sie haben uns hier so liebevoll aufgenommen.

    Ich versteh auch, dass ihr euch auf die Rückkehr freut, weil so viele, die sonst bei uns waren, gar nicht wissen, dass wir hier Asyl gefunden haben und weil ihr und auch ich sie vermissen.

    Aber wartet noch ein bisschen mit eurer Abschiedsstimmung und Vorfreude.
    Es kann noch dauern.

    So lang genießen wir noch, dass wir hier sein können und dürfen.


  10. #20

    Standard

    Ihr Lieben

    danke für die lieben Worte Perle und Hedy (hab bestimmt beim Kurzüberfliegen jemandvergessen, derjenigen auch danke :)


    Danke Euch lieb.

    Schönen Abend wünscht Kerze
    Gut, dass wir einander haben...
    (Manfred Siebald)


 

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