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  1. #51
    luxdei Gast

    Standard

    Zeuge, Du versuchst Dich mit einem christlichen/westlichen Gottverständnis der Götterwelt einer anderen Kultur zu nähern. Das kann nicht funktionieren. Auch dann nicht, wenn es zwischen beiden Kulturen einen Austausch gegeben hat (s. z.B. Alexanders Feldzüge).

    Der Gottesbegriff im Hinduismus ist ein anderer. Götter sind weniger bis gar keine Personen. Hier liegt ein wesentlicher Unterschied beispielsweise zur griechischen Götterwelt. Götter im Hinduismus waren durch alle Zeiten zu allererst Verkörperungen von Aspekten und Prinzipien. Und es gibt auch keine allzu klare Trennung zwischen ihnen. Das Göttliche festzulegen, würde bedeuten es zu begrenzen. Deshalb der reiche Pantheon.

    Am Beginn des Schöpfungszyklus manifestierten sich "in" und durch Brahman Intelligenz/Kraft und Substanz, aus diesem verschiedene Aspekte und Prinzipien. Aus diesen bildete sich die Schöpfung - von den substilsten bis zu den gröbsten Bereichen. Allerdings sind Intelligenz und Substanz nicht getrennt von, nicht außerhalb des Brahman. Nichts ist außerhalb oder getrennt vom Höchsten. Alles, was ist, ist das Höchste in Manifestation in unterschiedlicher "Klarheit" - je nach den Eigenschaften, die zum Ausdruck kommen.
    Deshalb ist die Trinitätslehre oder die christliche Gottessohnauffassung etwas anderes. Jesus als fleischgewordener Gott ist verschieden von der Menschheit, die zwar nach christlichen Verständnis Gott zum Ebenbild geschaffen, mit diesem aber wesensungleich ist. Es wird hier eine Dualität angenommen.
    Ein Avatar ist wesensgleich mit dem Höchsten, wie auch alle Wesen wesensgleich mit dem Höchsten sind. Ein Avatar ist eine Seele, die das Höchste in reinster Form zum Ausdruck bringt, und als solche einen Körper annimmt. Aber es besteht kein grundsätzlicher Unterschied im Wesen zwischen Avatar und Menschen, die der Maya unterliegen.

    Und es/er muß sich auch nicht manifestieren (um seine Überlegenheit zu zeigen?).
    Gott ist der Schöpfer! Aus seinem Werk wird er erkannt.
    Müßte das Göttliche sich manifestieren, könnte es (nur) aus seinem Werk erkannt werden, müßte das Göttliche Ohren, Augen etc haben. Dann wäre es begrenzt und gebunden. Aber nicht das Höchste.

  2. #52
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    leiben wir auf dem Boden des N.T. und schauen uns einmal an, wer hier wem nach dem Leben trachtete. Laut meinem N.T. war es zuerst Herodes der Jesus umbringen lassen wollte – aus politischen Gründen und noch treffender – man beachte die Reihenfolge - beschreibt es die Apg.: “Wahrlich ja, sie haben sich versammelt in dieser Stadt wider Deinen heiligen Knecht Jesus, welchen Du gesalbt hast, Herodes und Pilatus mit den Heiden und den Völkern von Israel, zu tun, was Deine Hand und Dein Rat zuvor bedacht hat, daß es geschehen sollte.” Apg. 4, 27-28
    (“Gott aber hat so erfüllt, was Er durch den Mund aller Seiner Propheten zuvor verkündigt hat, daß Sein Christus leiden sollte.” Apg. 3, 18)
    Und was sagt laut N.T. Jesus: Niemand nimmt mir mein Leben, ich gebe es freiwillig. Ich habe die Macht und die Freiheit, es zu geben und zu nehmen. Das ist der Auftrag, den mir mein Vater gegeben hat. Johannesevangelium
    Was nun? Gottes Plan oder nicht, freiwillig oder nicht, war nun Herodes, Pilatus, die Heiden und „die“ Völker (?) von Israel schuld, weil es „Gottes“ Rat zuvor bedachte?
    Natürlich war es Gottes Plan, und Jesus ging freiwillig darauf ein. Wer war aber das Werkzeug?
    "In einem großen Haus aber sind nicht allein goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, und die einen zur Ehre, die anderen aber zur Unehre." (2Tim. 2:20)
    Welche Rolle haben die Juden dabei gespielt? Waren sie ein Gefäß zur Ehre oder zur Unehre?
    Denn die Varausbestimmung Gottes basiert auf seiner Vorauserkenntnis.
    "Denn die er vorher erkannt hat, die hat er auch vorherbestimmt ..." (Röm. 8:29)
    So sagt Gott es auch über Pharao: "Aber ich weiß wohl, daß der König von Ägypten euch nicht ziehen lassen wird ..."
    (Ex. 3:19)
    Zunächst hatte der Pharao freie Wahl. Dann aber, als er seine Wahl getroffen hatte, verhärtete Gott sein Herz.

    Und wo bitte hat sich Jesus selbst als König von Israel und aller Juden bezeichnet? Es war Pilatus, der dies als Verhöhnungsbotschaft an das Mordinstrument anbringen lies. Jesus sagte doch laut N.T. sein Reich sei nicht von dieser Welt. Ja überhaupt, wer nahm Jesus gefangen, folterte ihn und verurteilte ihn zum Tode, ich lese immer nur was von Römern und ganz wenigen Juden, die mit dabei waren. Aber ich lese davon, dass sogar eine ganze Kohorte römischer Elitesoldaten in Marsch gesetzt wurde, um einen winzigen Garten zu umstellen und einen Mann zu verhaften. Was soll das, es hätten locker 10 Mann dafür ausgereicht.
    Von der Kohorte steht nur im Johannesevangelium, von der Tempelwache aber in allen vier.
    Ich kenne die Spekulationen der Juden um die Festnahme Jesu, und um die Rolle des Judas dabei.
    Nun, da habe ich meine Teorie.

    Judas, ein Zelot, vielleicht sogar ein Sikkarier, erwartete, wie auch alle Juden damals und heute, einen militanten Messias.
    Einersets hat Judas die Macht Jesu gesehen, und war überzeugt daß Gott mit ihm ist.
    Andererseits geht Jesus offenen Konflikten aus dem Weg.
    Und Judas entscheidet sich, diesen Konflikt zu provozieren.
    Er verspricht den Ältesten seines Volkes, ihnen Jesus auszuliefern. Gleichzeitig warnt er die Römer daß die Tempelwache Jesus verhaften will, was zu einem Aufstand führen kann.
    Und so bekommt er die römische Kohorte, die bei der Verhaftung anwesend sein soll, um einen Aufstand zu verhindern, und die Tempelwache, die Jesus verhaften soll.
    Auf diese Weise, dachte er, Jesus zum entschiedenen Hanleln zu ... zwingen? Und dann gehts los!
    Als er aber gesehen hat, daß die Ereignisse einen anderen Weg einschlugen, nahm er sich das Leben. Denn mit dieser Schande hätte er nicht leben können.

    Da die Römer aber bei der Verhaftung anwesend waren, konnten die Juden Jesus nicht eigenmächtig zum Tode verurteilen, sondern mußten nach dem römischen Gesetz handeln.

    Und als Jesus vor Pilatus sagt, daß sein Reich nicht von dieser Welt sei, hat Pilatus es bestimmt im "christlichen" Sinn (im Jenseits) verstanden.
    Und das Jensets stellte für Rom keine Gefahr dar.
    Erst als die Ankläger Politik ins Spiel bringen, entscheidet er sich, Jesus hinrichten zu lassen. Rächt sich aber indem er eine judenverachtende Schrift ans Kreuz bringen läßt.

    Niemand kann Gott ersetzen, dass wäre mir neu! Wäre es so, dann müsste man Römer 9/5 auch folgend gelten lassen: Sie sind Israeliten; damit haben sie die Sohnschaft, die Herrlichkeit, die Bundesordnungen, ihnen ist das Gesetz gegeben, der Gottesdienst und die Verheißungen. Okay, was will man mehr?
    Sicher. Denn "Isra-el" heißt eigentlich "Kämpfer-, Streiter-, Held-Gott".
    Israel sollte für andere Völker Gott ersetzen, tut es aber nicht. Denn sie wollen immer wie andere Völker sein.

    "Gerechtigkeit hast du geliebt und Gottlosigkeit gehaßt: darum hat Gott, dein Gott, dich gesalbt mit Freudenöl vor deinen Gefährten." (Ps. 45:8)
    Dieses Wort hat sich an Jesus erfüllt, und wird sich auch an allen erfüllen, die zu ihm gehören.

    Na, und wer wird ihn wohl mehr lieben? Dieses Gleichnis welches „rein zufällig“ aus dem antiken Rabbinismus entstammt und Jesus offensichtlich gut kannte und zitierte, kennt eine klare Antwort. Da bin ich jetzt aber einmal gespannt. (Andere Mitschreiber und Leser dürfen sich gerne auch dazu äußern!)
    Jakobus (dem Gerechten) mußte nicht viel vergeben werden, und er blieb ein Eiferer des Gesetzes.
    Petrus wurde seine Verleugnung (im schwachen Moment), vergeben, und nach einer entsprechenden Vorbereitung, geht er zu einem Heiden (Kornelius).
    Paulus wurde bewußte, methodische Verfolgung der Gläubigen an Jesus vergeben, und er läßt das Gesetz hinter sich und widmet sein Leben der Predigt unter den Nationen.
    "... dem Eifer nach ein Verfolger der Gemeinde; der Gerechtigkeit nach, die im Gesetz ist, untadelig geworden.
    Aber was auch immer mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Verlust gehalten;
    ja wirklich, ich halte auch alles für Verlust um der unübertrefflichen Größe der Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, willen, um dessetwillen ich alles eingebüßt habe und es für Dreck halte, damit ich Christus gewinne
    und in ihm gefunden werde - indem ich nicht meine Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz ist, sondern die durch den Glauben an Christus, die Grechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens."
    (Phil. 3:6-9)

    Kann es ein, dass dieser Paulus ein „Bäumchen wechsel’ dich“ Spiel betrieben hat, den Heiden ein Heide, den Juden ein Jude, etc?
    "Denn obwohl ich allen gegenüber frei bin, habe ich mich allen zum Sklaven gemacht, damit ich so viele wie möglich gewinne.
    Und ich bin den Juden wie ein Jude geworden, damit ich die Juden gewinne; denen, die unter Gesetz sind, wie einer unter Gesetz - obwohl ich selbst nicht unter Gesetz bin -, damit ich die, welche unter Gesetz sind, gewinne;
    denen, die ohne Gesetz sind, wie einer ohne Gesetz - obwohl ich nicht ohne Gesetz vor Gott bin, sondern unter dem Gesetz Christi -, damit ich die, welche ohne Gesetz sind, gewinne.
    Den Schwachen bin ich ein Schwacher geworden, damit ich die Schwachen gewinne. Ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise einige errette."
    (1Kor. 9:19-22)

    Das nennt man: sich verleugnen.
    Geändert von Zeuge (11.01.2012 um 18:11 Uhr)

  3. #53
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Der Gottesbegriff im Hinduismus ist ein anderer. Götter sind weniger bis gar keine Personen. Hier liegt ein wesentlicher Unterschied beispielsweise zur griechischen Götterwelt. Götter im Hinduismus waren durch alle Zeiten zu allererst Verkörperungen von Aspekten und Prinzipien. Und es gibt auch keine allzu klare Trennung zwischen ihnen. Das Göttliche festzulegen, würde bedeuten es zu begrenzen. Deshalb der reiche Pantheon.
    Alles Beamtenbestechung. Und das Brahman ist die Mystifizierung der Gemeinschaft.

  4. #54
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Alles Beamtenbestechung. Und das Brahman ist die Mystifizierung der Gemeinschaft.
    ???

  5. #55
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    ???
    Noach kannte die Wahrheit über GOTT. Im Brahmanismus findet man Spuren dieser Wahrheit. Und zwar daß GOTT eine Gemeinschaft ist.
    Dann setzte sich die individualistische Denkweise nach und nach durch. Ein Individualist aber versteht die Gemeinschaft nicht. Er "sieht" nur viele einzelne Götter. Und obwohl er gehört hat daß sie alle eine einzige Einheit bilden, ist diese Einheit für ihn rätzelhaft, mystisch. Er kann mit ihr nichts anfangen.
    Um so viel mehr aber mit den einzelnen Göttern. Man muß nur herausfinden, wer von ihnen wofür zuständig ist, und, je nach Bedarf, schmieren, b.z.w. opfern. So entstand der Polytheismus.

    Nehmen wir den Staat, der selbst keine Person ist, aber aus Personen besteht. Wer an den Staat glaubt, vertraut auf die Richtigkeit der Handlungen und Entscheidungen der staatlichen Behörden.
    Wer aber an den Staat nicht glaubt, versucht mit dem betreffenden Beamten eine persönliche Beziehung aufzubauen, ihn zu bestechen.
    In einer Gesellschaft ist das normal, nicht aber in einer Gemeinschaft.

    Eine besondere Untersuchung über den grundsätzlichen Unterschied zwischen Gemeinschaft und Gesellschaft stammt von dem deutschen Soziologen Ferdinand Tönnies (1855-1936) in Gemeinschaft und Gesellschaft von 1887 (viele Auflagen). Tönnies entwickelte darin den Ansatz, dass „Gemeinschaft“ und „Gesellschaft“ beide den Gegenstand der (von ihm damit in Deutschland begründeten) „Soziologie“ ausmachten. Beide sind ihm Formen sozialer Bejahung, wobei der Wille, sich als einen Teil eines Kollektivs zu sehen (sich selbst notfalls als Mittel, das Kollektiv als Zweck – der Wesenwille), „Gemeinschaften“ ausmache – indes der Wille, sich eines Kollektivs als eines Mittels zum eigenen Nutzen zu bedienen (der Kürwille), „Gesellschaften“ konstituiere. In der Reinen Soziologie der Begriffe schlössen also die Begriffe „Gemeinschaft“ und „Gesellschaft“ einander aus
    http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinschaft
    Geändert von Zeuge (12.01.2012 um 16:08 Uhr)

  6. #56
    luxdei Gast

    Standard

    Allein schon die Aussage, dass Gott Gemeinschaft sei, begrenzt Gott. Das Göttliche ist aber nicht begrenzt. Woher sollte denn auch eine solche Begrenztheit stammen? Irgendetwas oder irgendjemand müßte sie verursacht haben, womit das Göttliche lediglich Effekt und Auswirkung von etwas Höherem wäre.
    Nein, Zeuge, das Göttliche (i.S. Brahmans) ist eigenschaftslos und formlos.

    Zitat Zitat von Zeuge
    Man muß nur herausfinden, wer von ihnen wofür zuständig ist, und, je nach Bedarf, schmieren, b.z.w. opfern.
    Es mag Religionen geben, bei denen das so ist. Im Hinduismus jedoch paßt das Prinzip der "Zuständigkeit" nicht.

  7. #57
    poetry Gast

    Standard

    Man muß nur herausfinden, wer von ihnen wofür zuständig ist, und, je nach Bedarf, schmieren, b.z.w. opfern.
    OH??? Es geht ums Christentum?

  8. #58
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Allein schon die Aussage, dass Gott Gemeinschaft sei, begrenzt Gott. Das Göttliche ist aber nicht begrenzt. Woher sollte denn auch eine solche Begrenztheit stammen? Irgendetwas oder irgendjemand müßte sie verursacht haben, womit das Göttliche lediglich Effekt und Auswirkung von etwas Höherem wäre.
    ... der Wille, sich als einen Teil eines Kollektivs zu sehen (sich selbst notfalls als Mittel, das Kollektiv als Zweck – der Wesenwille), „Gemeinschaften“ ausmache ...

    Was soll da höheres sein?

    Nein, Zeuge, das Göttliche (i.S. Brahmans) ist eigenschaftslos und formlos.
    Gedankenlos, wunschlos und willenlos. Ein sehr bequemer Gott.

  9. #59
    luxdei Gast

    Standard

    Es ist nicht möglich zu sagen, dass das Göttliche bequem oder unbequem sei. Die Begriffe "bequem" und "unbequem" lassen sich nur auf die Welt von Zeit und Raum beziehen; nicht auf das Absolute. Schließlich sine "bequem" und "unbequem" Eigenschaften.

    Zitat Zitat von Zeuge
    ... der Wille, sich als einen Teil eines Kollektivs zu sehen (sich selbst notfalls als Mittel, das Kollektiv als Zweck – der Wesenwille), „Gemeinschaften“ ausmache ...
    Was soll da höheres sein?
    Oder bequemers?
    Geändert von luxdei (12.01.2012 um 22:35 Uhr)

  10. #60
    Zeuge Gast

    Standard

    Der Staat, als abstrakter Begriff, ist auch eigenschaftslos. Und er manifestiert sich in verschiedenen Behörden und Ämtern, die auch keine Personen sind. Nur werden diese Ämter von Personen bekleidet. Und ohne diese Personen gibt es keinen Staat.


 

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