Seite 5 von 16 ErsteErste ... 3456715 ... LetzteLetzte
Ergebnis 41 bis 50 von 151
  1. #41
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Was wäre wenn? Was wäre, wenn der Hohepriester nicht Recht behalten hätte, (besser einer stirbt als ein ganzes Volk)?
    Dann wäre Jesus trotz dem am Kreuz gestorben. Aber dann hätten nicht die Juden ihn angeklagt, sondern die Römer. Es ist ja eine Sache wenn von jemanden behauptet wird, daß er den Anspruch erhebt, der König der Juden zu sein, ihn aber sein eigenes Volk als solchen nicht anerkennt.
    Eine andere aber, wenn das ganze Volk ihn als solchen bekennt. Dann ist es eine politische Sache. Ein Aufruhr gegen Rom.
    Nun aber waren die Juden schneller.

    Für mich persönlich kann niemand "Gott" ersetzen und noch weniger die Vielfalt des Seins "Gottes". Erst recht nicht ein Mensch.
    Moses ersetzte Gott für Aaron und für ganz Israel, obwohl Korach dachte auch, daß niemand für ihn Gott ersetzen kann. Sein Ende kennen wir.
    Und Jesus ersetzt Gott für uns. "Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe. Ihn hört!" (Mt. 17:5)

    Zumindest finde ich die Getreuen Jesu laut N.T. im Tempel wieder, sie werden Eiferer der Tora genannt,
    "Ein Gläubiger hatte zwei Schuldner; der eine schuldete ihm fünfhundert Denare, der andere aber fünfzig;
    da sie aber nicht zahlen konnten, schenkte er es beiden. Wer nun von ihnen wird ihn am meisten lieben?"
    (Lk. 7:41,42)

    Jakobus (der Gerechte).
    Simon Petrus, der Jesus verleugnete.
    Paulus, der die Gläubigen an Jesus und somit Jesus selbst, verfolgte.

    Wem von ihnen wurde mehr vergeben?

    Und der Garten hat noch lange seinen Zweck nicht erfüllt
    Gal. 3:24,25.

  2. #42
    Zeuge Gast

    Standard

    Und was die Vielfalt angeht, es kann auch in der Einheit eine Vielfalt sein. 1Kor. 12:4-31.

  3. #43
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Mose hat Gott nicht ersetzt !!!!!!!!!!!!

    Welch komischer Gedanke......


    Alef

  4. #44
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Im Hinduismus sind die viele Götter Manifestationen, jeder auf seine Art, des einen unpersönlichen göttlichen.
    Gott-Vater
    Gott-Sohn
    Gott-HG
    Nach Deiner Aussage auch noch Moses.
    Deutlicher Polytheismus würd ich sagen.

    Zu Abraham sagte Gott aber: "Ich bin Gott, der Allmächtige." Du brauchst keine andere Götter mehr. Mit jeder Frage kannst du zu mir kommen, ich kann alles.
    "Er alleine ist der Eine, der Einzige, nur Einer.
    Die Devas (= Götter) da sind in ihm ein Einziges"
    (Atharva-Veda)
    Auch die einzelnen, in den Göttern symbolisierten Eigenschaften und Aspekte sind Ausfluss des Einen. Die Erkenntnis Abrahams ist weder neu, noch einzigartig.

    Und Jesus sagt nach seiner Auferstehung auch: "Mir ist alle Macht gegeben".
    Ein Hindu würde sagen: "Sicher, er war ein Avatar. Eine jener Inkarnationen, in denen das Göttliche in reiner Form zum Ausdruck kommt. (Nebenbei gesgat, sowohl die hinduistische als auch die christliche Sicht gehen nicht von einer historischen, sondern von einer literarischen Jesusfigur aus.)

  5. #45
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Mose hat Gott nicht ersetzt !!!!!!!!!!!!

    Welch komischer Gedanke......
    "Dann sollst du zu ihm(Aaron) reden und die Worte in seinen Mund legen, ...
    Er aber soll für dich zum Volk reden. Und es wird geschehen, er wird für dich zum Mund sein, und du wirst für ihn zum Gott sein."
    (Ex. 4:15,16)
    "Und der Herr sprach zu Mose: Siehe, ich habe dich für den Pharao zum Gott eingesetzt, und dein Bruder Aaron soll dein Prophet sein." (Ex. 7:1)
    Und hier steht, wie das Volk Israel selbst sich Moses als Ersatz für Gott gewünscht hat (Deut. 5:23-27)
    Geändert von Zeuge (08.01.2012 um 18:55 Uhr)

  6. #46
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Gott-Vater
    Gott-Sohn
    Gott-HG
    Nach Deiner Aussage auch noch Moses.
    Deutlicher Polytheismus würd ich sagen.
    Von der Trinität halte ich nichts. Und Moses war nur ein Ersatz, b.z.w. Vermittler.

    Auch die einzelnen, in den Göttern symbolisierten Eigenschaften und Aspekte sind Ausfluss des Einen.
    Der alles andere als allmächtig ist. Unpersönlich, lediglich ein philosophischer Begriff.

    Ein Hindu würde sagen: "Sicher, er war ein Avatar. Eine jener Inkarnationen, in denen das Göttliche in reiner Form zum Ausdruck kommt.
    Verwandt mit der Trinitätslehre.
    Die Bibel sagt aber: Ein Werk Gottes. Und zwar ein vollkommenes.
    So ist der Gott der Bibel, im Gegensatz zum Brahman, ein lebendiger Gott.
    Es sei denn die Hindus verstehen ihre eigenen Schriften nicht (so wie die Christen ihre).

  7. #47
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Mose hat Gott nicht ersetzt....
    Was du auch immer wieder mal die Tenach verdrehst, nein, wirklich, Mose hat Gott wirklich nicht ersetzt…

    Was du da zitierst, ist kein Ersetzten Gottes durch Mose…


    Alef
    Geändert von anonym002 (08.01.2012 um 19:51 Uhr)

  8. #48
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Der alles andere als allmächtig ist. Unpersönlich, lediglich ein philosophischer Begriff.
    Die Bibel sagt aber: Ein Werk Gottes. Und zwar ein vollkommenes.
    So ist der Gott der Bibel, im Gegensatz zum Brahman, ein lebendiger Gott.
    Dass das Göttliche nicht personifiziert ist, bestreitet weder göttliche Allmacht noch Lebendigkeit.

    Und die Auffassung von Avataren hat nichts mit Trinität zu tun, Zeuge. Die Trinität beschränkt das Göttliche auf drei. Aber das Göttliche ist nicht beschränkt.
    Geändert von luxdei (08.01.2012 um 19:35 Uhr)

  9. #49

    Standard

    Lieber Zeuge, ich versuche deinen Gedankengängen / deiner Ideologie einmal zu folgen:

    Dann wäre Jesus trotz dem am Kreuz gestorben. Aber dann hätten nicht die Juden ihn angeklagt, sondern die Römer. Es ist ja eine Sache wenn von jemanden behauptet wird, daß er den Anspruch erhebt, der König der Juden zu sein, ihn aber sein eigenes Volk als solchen nicht anerkennt.
    Eine andere aber, wenn das ganze Volk ihn als solchen bekennt. Dann ist es eine politische Sache. Ein Aufruhr gegen Rom.
    Nun aber waren die Juden schneller.
    Bleiben wir auf dem Boden des N.T. und schauen uns einmal an, wer hier wem nach dem Leben trachtete. Laut meinem N.T. war es zuerst Herodes der Jesus umbringen lassen wollte – aus politischen Gründen und noch treffender – man beachte die Reihenfolge - beschreibt es die Apg.: “Wahrlich ja, sie haben sich versammelt in dieser Stadt wider Deinen heiligen Knecht Jesus, welchen Du gesalbt hast, Herodes und Pilatus mit den Heiden und den Völkern von Israel, zu tun, was Deine Hand und Dein Rat zuvor bedacht hat, daß es geschehen sollte.” Apg. 4, 27-28
    (“Gott aber hat so erfüllt, was Er durch den Mund aller Seiner Propheten zuvor verkündigt hat, daß Sein Christus leiden sollte.” Apg. 3, 18)
    Und was sagt laut N.T. Jesus: Niemand nimmt mir mein Leben, ich gebe es freiwillig. Ich habe die Macht und die Freiheit, es zu geben und zu nehmen. Das ist der Auftrag, den mir mein Vater gegeben hat. Johannesevangelium
    Was nun? Gottes Plan oder nicht, freiwillig oder nicht, war nun Herodes, Pilatus, die Heiden und „die“ Völker (?) von Israel schuld, weil es „Gottes“ Rat zuvor bedachte?
    Und wo bitte hat sich Jesus selbst als König von Israel und aller Juden bezeichnet? Es war Pilatus, der dies als Verhöhnungsbotschaft an das Mordinstrument anbringen lies. Jesus sagte doch laut N.T. sein Reich sei nicht von dieser Welt. Ja überhaupt, wer nahm Jesus gefangen, folterte ihn und verurteilte ihn zum Tode, ich lese immer nur was von Römern und ganz wenigen Juden, die mit dabei waren. Aber ich lese davon, dass sogar eine ganze Kohorte römischer Elitesoldaten in Marsch gesetzt wurde, um einen winzigen Garten zu umstellen und einen Mann zu verhaften. Was soll das, es hätten locker 10 Mann dafür ausgereicht. Ach ja, die Evangelien und ihre Geschichten.
    Der einzige historische – unabhängige – Beleg über Jesu Tod kommt aus römischen Quellen und da heißt es: Er (Jesus) wurde hingerichtet als Rebell / Aufrührer gegen Rom (Tacitus).
    Und man muß es sagen, das einzige was heute ausnahmslos alle Religionswissenschaftler und Historiker zum Tod von Jesus feststellen ist, es war ein reiner politischer Mord.

    Letztlich beliebt die Tatsache, wer Gott folgt, der lebt in dem Risiko, dabei sein Leben zu verlieren. In der Tat und das kann man belegen, hat sich Jesus durch sein Verhalten in dieses Risiko begeben. Ohne Zweifel! Die Schuldfrage wer Schuld an seinem Tod ist, stellt sich mir so dann letztlich auch nicht. Denn wenn Jesus dem Willen Gottes gefolgt ist und das ist er, war sein Tod nur eine logische Konsequenz aus seinem Leben, Lehren und Wirken!

    Moses ersetzte Gott für Aaron und für ganz Israel, obwohl Korach dachte auch, daß niemand für ihn Gott ersetzen kann. Sein Ende kennen wir. Und Jesus ersetzt Gott für uns.
    Diese Aussagen verstehe ich nicht! Niemand kann Gott ersetzen, dass wäre mir neu! Wäre es so, dann müsste man Römer 9/5 auch folgend gelten lassen: Sie sind Israeliten; damit haben sie die Sohnschaft, die Herrlichkeit, die Bundesordnungen, ihnen ist das Gesetz gegeben, der Gottesdienst und die Verheißungen. Okay, was will man mehr? Es bringt nicht Bibelstellen aus ihrem Kontext zu reißen.
    Letztlich gilt für mich die Aussage von Jesaja: So spricht der Herr, Israels König, / sein Erlöser, der Herr der Heere: Ich bin der Erste, ich bin der Letzte, / außer mir gibt es keinen Gott. Wer ist mir gleich? Er soll sich melden, / er tue es mir kund und beweise es mir. Wer hat von Anfang an die Zukunft verkündet? / Sie sollen uns sagen, was alles noch kommt. Erschreckt nicht und fürchtet euch nicht! / Habe ich es euch nicht schon längst zu Gehör gebracht und verkündet? Ihr seid meine Zeugen: Gibt es einen Gott außer mir? / Es gibt keinen Fels außer mir, ich kenne keinen. .
    Ein Nichts sind alle, die ein Götterbild formen; / ihre geliebten Götzen nützen nichts. Wer sich zu seinen Göttern bekennt, sieht nichts, / ihm fehlt es an Einsicht; darum wird er beschämt. Wer sich einen Gott macht / und sich ein Götterbild gießt, / hat keinen Nutzen davon.

    Und sollte wirklich ein Mann, der selbst von sich sagte, dass er nicht GUT sei, Gott ersetzen? Nein, ich glaube Jesus war Realist und kein Theologe.



    "Ein Gläubiger hatte zwei Schuldner; der eine schuldete ihm fünfhundert Denare, der andere aber fünfzig;
    da sie aber nicht zahlen konnten, schenkte er es beiden. Wer nun von ihnen wird ihn am meisten lieben?"
    Na, und wer wird ihn wohl mehr lieben? Dieses Gleichnis welches „rein zufällig“ aus dem antiken Rabbinismus entstammt und Jesus offensichtlich gut kannte und zitierte, kennt eine klare Antwort. Da bin ich jetzt aber einmal gespannt. (Andere Mitschreiber und Leser dürfen sich gerne auch dazu äußern!)

    Jakobus (der Gerechte).
    Simon Petrus, der Jesus verleugnete.
    Paulus, der die Gläubigen an Jesus und somit Jesus selbst, verfolgte.

    Wem von ihnen wurde mehr vergeben?
    Es geht nicht um vergeben! Bis auf Paulus, waren es Jesu menschliche Schüler, ja und man muß zugeben, selbst sie hatten große Zweifel an ihrem Rabbi und dann sollte das einfache Volk und so manche Gelehrten keinen Zweifel haben? Wie das? Wie hast du noch vor wenigen Zeilen geschrieben – deine Worte: „Es ist ja eine Sache wenn von jemanden behauptet wird, daß er den Anspruch erhebt, der König der Juden zu sein, ihn aber sein eigenes Volk als solchen nicht anerkennt. Eine andere aber, wenn das ganze Volk ihn als solchen bekennt.“
    Fakt ist laut N.T. das Paulus vorgeworfen wurde gegen die Tora zu sprechen und dies war nicht im Sinne der Lehren Jesu.

    Gal. 3:24,25.
    Ach wie seltsam klingt doch dann z.B. die Apostelgeschichte….

    Apg 21,18 Am folgenden Tag ging Paulus mit uns zu Jakobus; auch alle Ältesten fanden sich ein. Apg 21,19 Er begrüßte sie und berichtete im einzelnen alles, was Gott durch seinen Dienst unter den Heiden getan hatte. Apg 21,20 Als sie das hörten, priesen sie Gott und sagten zu ihm: Du siehst, Bruder, wie viele Tausende unter den Juden gläubig geworden sind, und sie alle sind Eiferer für das Gesetz. Apg 21,21 Nun hat man ihnen von dir erzählt: Du lehrst alle unter den Heiden lebenden Juden, von Mose abzufallen, und forderst sie auf, ihre Kinder nicht zu beschneiden und sich nicht an die Bräuche zu halten. Apg 21,22 Was nun? Sicher werden sie hören, dass du gekommen bist. Apg 21,23 Tu also, was wir dir sagen: Bei uns sind vier Männer, die ein Gelübde auf sich genommen haben. Apg 21,24 Nimm sie mit und weihe dich zusammen mit ihnen; trag die Kosten für sie, damit sie sich das Haar abscheren lassen können. So wird jeder einsehen, dass an dem, was man von dir erzählt hat, nichts ist, sondern dass auch du das Gesetz genau beachtest. Apg 21,25 Über die gläubig gewordenen Heiden aber haben wir ja einen Beschluss gefasst und ihnen geschrieben, sie sollten sich vor Götzenopferfleisch, Blut, Ersticktem und Unzucht hüten. Apg 21,26 Da nahm Paulus die Männer mit und weihte sich am nächsten Tag zusammen mit ihnen, ging dann in den Tempel und meldete das Ende der Weihetage an, damit für jeden von ihnen das Opfer dargebracht werde.Ich bin ein Jude, geboren in Tarsus in Zilizien, hier in dieser Stadt erzogen, zu Füßen Gamaliëls genau nach dem Gesetz der Väter ausgebildet, ein Eiferer für Gott, wie ihr alle es heute seid.

    Oder in den sog. Selbstzeugnissen des Paulus laut Apostelgeschichte: „Ich bin ihnen von früher her bekannt, und wenn sie wollen, können sie bezeugen, dass ich nach der strengsten Richtung unserer Religion gelebt habe, nämlich als Pharisäer.“ Oder: „Paulus verteidigte sich: Ich habe mich weder gegen das Gesetz der Juden noch gegen den Tempel noch gegen den Kaiser vergangen.“ Oder: „Nach mehreren Jahren bin ich nun zu meinem Volk gekommen, um Spenden zu überbringen und zu opfern. Als ich mich zu diesem Zweck im Tempel hatte weihen lassen,“ etc

    Kann es ein, dass dieser Paulus ein „Bäumchen wechsel’ dich“ Spiel betrieben hat, den Heiden ein Heide, den Juden ein Jude, etc? Dein Ja sei ein Ja, dein Nein sei ein Nein.
    Wie auch immer, es gibt mehrere Möglichkeiten der Interpretationen.
    Geändert von absalom (08.01.2012 um 23:06 Uhr)

  10. #50
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Dass das Göttliche nicht personifiziert ist, bestreitet weder göttliche Allmacht noch Lebendigkeit.
    „Dieses... nennen die Kenner des Brahman das Unvergängliche. Es ist nicht grob, nicht fein; nicht kurz, nicht lang; blutlos, fettlos; schattenlos, finsterlos; windlos, raumlos; ohne Haftung; ohne Tastsinn, ohne Geruchssinn, ohne Geschmackssinn, ohne Gesichtssinn, ohne Gehörsinn; ohne Sprachfähigkeit, ohne Denkfähigkeit; ohne Wärme, ohne Atem, ohne Mund; ohne Name, ohne Geschlecht; nicht alternd, nicht sterbend; bedrohungslos, unsterblich; ohne Raum, ohne Laut; nicht geöffnet, nicht geschlossen; nicht folgend, nicht vorangehend; nicht außen, nicht innen. Nichts langt hin zu ihm, niemand langt hin zu ihm...“
    http://de.wikipedia.org/wiki/Brahman_%28Philosophie%29

    Und die Auffassung von Avataren hat nichts mit Trinität zu tun, Zeuge.
    Avatar ist die körperliche Manifestation b,z,w, Inkarnation eines Gottes (nicht des Brahman!) im Hinduismus.
    Oder Der ewige Gottes(des Brahman?)sohn , Jesus Christus, "im Fleisch" (lateinisch: in carne, daher auch Inkarnation: "Fleischwerdung")! Christenheit.
    Ist doch fast dasselbe.

    Aber das Göttliche ist nicht beschränkt.
    Und es/er muß sich auch nicht manifestieren (um seine Überlegenheit zu zeigen?).

    Gott ist der Schöpfer! Aus seinem Werk wird er erkannt.
    Geändert von Zeuge (09.01.2012 um 15:58 Uhr)


 

Ähnliche Themen

  1. Die Geschichte vom Mädchen mit der Holzplanke
    Von Nachdenklich im Forum Geschichten, die das Herz erfreuen
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 20.09.2013, 13:30
  2. suche Namen für junge oder Mädchen
    Von Tana im Forum User helfen User
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 14.07.2012, 19:25
  3. Junges Paar in Indien nach Hochzeit gesteinigt
    Von Jungtroll im Forum Aktuelles Tagesgeschehen
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 12.05.2011, 17:42
  4. Liegt der Ursprung des christlichen Fisch-Symbols in Indien?
    Von Tomas im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 28.04.2008, 18:15

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

mädchen in indien

mädchenschleim

siebenjähriges mädchen geopfert

siebenjähriges mädchen rituell geopfert
mädchen in indien mit 8

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •