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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Zeuge Gast

    Standard

    Die Freikirchen verstehen die Taufe als ein Gelöbnis vor Gott (ihm treu zu dienen), und ein Zeugnis vor der Welt (obwohl selten Außenstehende dabei sind). Aus diesem Grund lehnen sie die Kindertaufe ab.

    Gott hat mich darauf aufmerksam gemacht, daß die Taufe, laut der Bibel, einen anderen Sinn hat. Und zwar ist sie "ein Angebot Gottes, ein gutes Gewissen Gott gegenüber." (1Pet. 3:21 Übersetzung von Hermann Menge)
    Johannes der Täufer wurde von Gott mit diesem Angebot gesandt. Und er taufte zur Vergebung der Sünden, mit dem Blick auf den, nach ihm Kommenden(Messias).
    "Johannes hat mit der Taufe der Umkehr getauft und das Volk gelehrt, sie sollen an den glauben, der nach ihm komme: an Jesus." (Apg. 19:4) - so Paulus.
    Und Petrus sagt am Pfingsttag: "Kehrt(denkt) um, und jeder von euch lasse sich auf den Namen Jesu Christi taufen zur Vergebung seiner Sünden; dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen." (Apg. 2:38) Hier wird die Taufe mit dem Blick auf den Gekommenen(Messias) gepredigt, aber auch zur Vergebung der Sünden (ein Angebot!).
    Und später schreibt er, nachdem er an die Rettung Noachs in der Arche durch die Wasser der Sintflut erinnert: "Dem entspricht die Taufe, die jetzt euch rettet." (1Pet. 3:21)
    Im Römerbrief 6;3-11 beschreibt Paulus detailierter den Sinn der Taufe, als Zugehörigkeit zu, b.z.w. Verbundenheit mit Christus.
    In Kolosser 2:11,12 vergleicht er die Taufe mit der Beschneidung, dem Zeichen der Zugehörigkeit zum Volk Gottes.
    Und in Galater 3:26,27 verbindet er mit der Taufe den Namen "Söhne Gottes".

    Und alle Aposteln rufen die Gläubigen auf, gemäß dem Namen zu leben. Denn der Adel verpflichtet.
    Man kann ja den Namen zwar tragen, im Wandel aber es nicht sein. (So die großen Landeskirchen, was mit der Sakramentenlehre zusammenhängt) Dann wurde der Name umsonnst empfangen.
    Man kann aber auch versuchen den Namen rauszubetteln. (Was die Freikirchen machen) Dann wäre es keine, von Gott ausgehende, Gnade. Kein Angebot Gottes. Und dann ist dieser Name mit unserem Versprechen, Gelöbnis, verbunden, ihm treu zu dienen. Tust du das nicht, verlierst du den Namen. Und man muß wieder, und immer wieder betteln. Und ist sich seiner Rettung nie sicher.

    Die Schrift sagt aber daß wir die Rettung (den Namen) aus Gnade empfangen haben. Sie ging von Gott aus. Er hat uns diesen Namen geschenkt.
    Und wir halten jetzt an der Gnade fest, die uns in der Taufe zuteil wurde, der Name "Kinder Gottes" (darum taufen wir auch Kinder).
    Und wir lernen selbst, und lehren unsere Kinder, diesem Namen entsprechend zu wandeln.
    Geändert von Zeuge (22.01.2012 um 07:00 Uhr)

  2. #2
    Zeuge Gast

    Standard

    Und hier ist noch ein Lied über den Himmel, das von einem Häftling geschrieben wurde:


    Was ich bemerkt habe: je mehr Gott gesungen und gelobt wird, desto mehr Leben ist da.


 

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