Ich wünsche Euch viel Freude mit Daily Manna II
Victor
Ich wünsche Euch viel Freude mit Daily Manna II
Victor
Das Ende einer Sache ist besser als ihr Anfang; Geduld hilft mehr als Überheblichkeit. Werde nicht zu schnell zornig, denn nur ein Dummkopf braust leicht auf. Frag nicht: «Warum war früher alles besser?» Damit zeigst du nur, wie wenig Weisheit du besitzt. Weisheit ist so wertvoll wie ein Erbbesitz, sie ist für jeden Menschen nützlich. Sie bietet so viel Sicherheit wie Geld, ja, sie schenkt sogar noch mehr: Wer die Weisheit besitzt, den erhält sie am Leben. (Prediger 7:8-12 (HFA) )
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Lieber Victor,
für Deine tägliche Arbeit in Mission und Deinem Einsatz für Andere -und das vor dem Hintergrund Deiner persönlichen situation- sei Dir herzlich gedankt.
Möge Gott selber Dir einst vergelten was Du im Stillen gibst.
Schleusenwächter
«Ich bin das Brot des Lebens», sagte Jesus zu ihnen. «Keiner, der zu mir kommt, wird jemals wieder Hunger leiden, und niemand, der an mich glaubt, wird jemals wieder Durst haben. Doch ich habe euch ja schon einmal gesagt: Ihr glaubt nicht einmal das, was ihr mit euren eigenen Augen seht. Alle Menschen, die mir der Vater gibt, werden zu mir kommen, und keinen von ihnen werde ich zurückstoßen. Denn ich bin nicht vom Himmel gekommen, um zu tun, was mir gefällt, sondern um den Willen des Vaters zu erfüllen, der mich gesandt hat. Und das ist Gottes Wille: Kein einziger von denen, die er mir anvertraut hat, soll verlorengehen. Ich werde sie alle am letzten Tag zum Leben erwecken. Denn nach dem Willen meines Vaters wird jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, für immer leben. Darum werde ich sie am letzten Tag vom Tod auferwecken.» (Johannes 6:35-40 (HFA) )
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Kehr um, abtrünniges Volk, denn ich bin immer noch dein Herr! Ich werde aus jeder Stadt und aus jeder Sippe einige von euch zum Berg Zion zurückbringen. Dann setze ich wieder Könige über euch ein, die euch weise und verständig regieren, so wie es mir gefällt. Ich verspreche euch: Wenn ihr dann zahlreich geworden seid und euch im Land ausgebreitet habt, dann werdet ihr nicht mehr nach der Bundeslade fragen, sie kommt euch nicht mehr in den Sinn. Ihr werdet sie nicht vermissen und auch keine neue anfertigen. Denn in jener Zeit wird man ganz Jerusalem 'Thron des Herrn' nennen, und alle Völker werden sich dort versammeln, um mich anzubeten. Sie werden nicht länger das tun, wozu ihr böses und eigensinniges Herz sie treibt. Dann werden Juda und Israel sich wieder zusammenschließen; gemeinsam kehrt ihr aus dem Norden in das Land zurück, das ich euren Vorfahren für immer geschenkt habe. (Jeremia 3:14-18 (HFA) )
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Erfüllt vom Heiligen Geist antwortete ihnen Petrus: «Ihr Führer und Ältesten unseres Volkes! Wir werden heute vor Gericht gestellt, weil wir einem Kranken geholfen haben. Auf die Frage, wie der Mann hier gesund geworden ist, gibt es nur eine Antwort, und die wollen wir euch und dem ganzen Volk Israel gern geben: Daß dieser Mann geheilt wurde, geschah allein im Namen Jesu Christi von Nazareth. Er ist es, den ihr gekreuzigt habt und den Gott von den Toten auferweckte. Jesus ist der Eckstein, von dem in der Heiligen Schrift gesprochen wird und den ihr Bauleute als unbrauchbar weggeworfen habt. Er aber trägt nun den ganzen Bau. Nur Jesus kann den Menschen Rettung bringen. Nichts und niemand sonst auf der ganzen Welt rettet sie.» (Apostelgeschichte 4:8-12 (HFA) )
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Das haben wir erkannt, und wir vertrauen fest auf Gottes Liebe. Gott ist Liebe, und wer in dieser Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Das ganze Ausmaß der göttlichen Liebe zeigt sich darin, daß wir dem Tag des Gerichts ohne Angst entgegengehen können. Denn wir leben in dieser Welt so, wie Christus es will. Wirkliche Liebe ist frei von Angst. Ja, die Liebe vertreibt sogar die Angst. Wer sich also fürchtet und vor der Strafe zittert, der beweist damit nur, daß er wirkliche Liebe noch nicht kennt. Wir wollen lieben, weil Gott uns zuerst geliebt hat. Sollte nun jemand behaupten: «Ich liebe Gott», und dabei seinen Bruder hassen, dann ist er ein Lügner. Denn wie kann man Gott lieben, den wir doch gar nicht sehen, aber den Bruder hassen, der leibhaftig vor uns steht? Vergeßt nicht, daß Christus selbst uns aufgetragen hat: Wer Gott liebt, der muß auch seinen Bruder lieben. (1.Johannes 4:16-21 (HFA) )
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Das haben wir erkannt, und wir vertrauen fest auf Gottes Liebe. Gott ist Liebe, und wer in dieser Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Das ganze Ausmaß der göttlichen Liebe zeigt sich darin, daß wir dem Tag des Gerichts ohne Angst entgegengehen können. Denn wir leben in dieser Welt so, wie Christus es will. Wirkliche Liebe ist frei von Angst. Ja, die Liebe vertreibt sogar die Angst. Wer sich also fürchtet und vor der Strafe zittert, der beweist damit nur, daß er wirkliche Liebe noch nicht kennt. Wir wollen lieben, weil Gott uns zuerst geliebt hat. Sollte nun jemand behaupten: «Ich liebe Gott», und dabei seinen Bruder hassen, dann ist er ein Lügner. Denn wie kann man Gott lieben, den wir doch gar nicht sehen, aber den Bruder hassen, der leibhaftig vor uns steht? Vergeßt nicht, daß Christus selbst uns aufgetragen hat: Wer Gott liebt, der muß auch seinen Bruder lieben. (1.Johannes 4:16-21 (HFA) )
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Deshalb beugt euch in Demut unter Gottes mächtige Hand. Gott wird euch aufrichten, wenn seine Zeit da ist. Überlaßt alle eure Sorgen Gott, denn er sorgt für euch. Bleibt besonnen und wachsam! Denn der Teufel, euer Todfeind, schleicht wie ein hungriger Löwe um euch herum. Er wartet nur auf ein Opfer, das er verschlingen kann. Stark und fest im Glauben sollt ihr seine Angriffe abwehren. Und denkt daran, daß alle Christen in der Welt diese Leiden ertragen müssen. (1.Petrus 5:6-9 (HFA) )
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Alles begann so, wie es in der Heiligen Schrift vorausgesagt worden war: «Gott wird einen Boten senden, der die Welt darauf vorbereiten soll, daß Gottes Sohn kommen wird.» Der Prophet Jesaja hatte vorausschauend die Aufgabe dieses Boten so beschrieben: «Ich höre jemand in der Wüste rufen: 'Macht den Weg frei für den Herrn! Räumt alle Hindernisse weg, damit er kommen kann!'» Dieser Bote war Johannes der Täufer. Er lebte in der Wüste, taufte und verkündete den Leuten, die zu ihm kamen: «Ändert euch von Grund auf, und kehrt um zu Gott, damit er euch eure Sünden vergeben kann. Laßt euch von mir taufen!» Viele Menschen aus der ganzen Provinz Judäa und aus Jerusalem kamen, um Johannes zu hören. Sie bekannten ihre Sünden, und er taufte sie im Jordan. Johannes war sehr einfach gekleidet: Er trug einen groben, aus Kamelhaar gewebten Mantel, der von einem Lederriemen zusammengehalten wurde. Seine Nahrung bestand aus Heuschrecken und Honig, den er draußen fand. (Markus 1:2-7 (HFA) )
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