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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Bernardo Gast

    Standard Die Seelennöte der Stadtmenschen

    Psychologie: Die Seelennöte der Stadtmenschen:

    Weltweit ziehen Millionen Menschen vom Land in die Städte. Gleichzeitig verdichten sich die Hinweise darauf, dass das Leben in Ballungszentren die Seele belastet. Der Psychiater Andreas Meyer-Lindenberg erklärt, was im Gehirn gestresster Großstädter schief läuft.
    http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...805922,00.html

    Und was meint ihr spontan:

    Ist das Landleben oder das Stadtleben besser für die Seele?

  2. #2
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    7

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    Hi Bernardo,

    es kommt immer drauf an wie groß die Stadt ist. Eine Kleinstadt ist noch immer überschaubar und man kennt einen Großteil der Bewohner und das ist meines Erachtens auch für das soziale miteinander gut. Kulturell biete eine Kleinstadt auch mehr wie das Landleben. Man sollte herausfinden was einem wichtig ist und das auch leben, dann ist die Seele auch heil.

    Gruß
    Fisch

  3. #3
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    wir wohnen mitten in der stadt und ich wär froh, wir würden eher aufm land wohnen. vll kommts darauf an wo man sich wohler fühlt oder was man gewöhnt is?

  4. #4

    Standard

    Stimmt Fisch, ich finde ebenfalls, dass jener Aspekt der kulturellen Anbindung zu kurz kam.

    Hier, wenn wir schon bei Links sind, liest man von beiden Seiten der Medaille:
    >>>STADT-LAND-STRESS<<<
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  5. #5
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    Zitat Zitat von Bernardo Beitrag anzeigen

    Und was meint ihr spontan:

    Ist das Landleben oder das Stadtleben besser für die Seele?
    Eindeutig das Landleben. Ich würde mich in der Stadt eingeengt fühlen.
    Mir gefällt auch, dass auf dem Land jeder jeden kennt. Man findet immer Gesprächspartner, wenn man vor die Tür geht. Man kennt die Sorgen und Freuden des Gegenübers und kann entweder Trost spenden oder die Freude teilen.

  6. #6

    Standard

    Ich wurde in einer Großstadt geboren, bin auf dem Dorf aufgewachsen, später dann wieder verschiedene Großstädte und lebe nun in einer Kleinstadt.

    Irgendwie hat alles etwas für sich.

    Ich persönlich habe in Großstädten sehr gute Erfahrungen gemacht, auch was die soziale Anbindung und das Miteinander angeht - insbesondere im Ruhrgebiet, während mir der "Kleinstadtmief" und das Geklüngele (weil ja eben jeder jeden kennt) oft sehr gegenden Strich geht. Ich fühle mich in einer Kleinstadt deutlich eingeengter.

  7. #7

    Standard

    Ich bin froh, meine Arbeit in einer Großstadt zu haben.
    Ich bummle gerne.
    Habe ungern ein Auto.
    Mache meine Patientenbesuche mit dem Fahrrad.
    Es ist fast immer geräumt,
    Und man kommt mit den Verkehrsmitteln auch gut durch.

    Ebenso froh bin ich, dass ich auf dem Land lebe.
    Noch vor einer Stunde habe ich mit meinen Kindern eine "Baumunterkunft" gebaut.
    Wir haben einfach so viele Äste schräg an einen Baum gestellt, bis eine Höhle entstand.
    Der Wald ist einfach der beste Spielplatz.
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