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  1. #731
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    morgäääähn :)

    ich bin nich böse jamie :) ich weiss ja du hast es nur nett gemeint. mach dir kein kopf :)

    was macht ihr heute so? ich geh um 15 uhr meine knutschkugel abholen (hund^^) und wir werden mal bischen zum park gehen. hat gestern leider nich geklappt, dafür wird das heute nachgeholt^^
    aber eig wartet da noch zeug auf mich, was ich lernen muss :S wir schreiben nämlich morgen ne arbeit. aber gott hat gesagt am sonntag soll man ruhen also was soll ich da tun^^ ich werd doch nich gott widersprechen hehe muss schule leider leider warten bis eh...iwann später^^

    lg lily

  2. #732
    Jamie Gast

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    Was hast denn du für eine Knutschkugel? *grins* Meine ist ein paar Seiten zurück gepostet ;) Hunde sind was Tolles, gell? Sie geben das, was kein Mensch geben kann und will - ich möcht meinen um nichts in der Welt mehr missen.
    Magst denn mal mehr über deinen Wau schreiben - und vielleicht auch ein Foto posten? Fänd ich schön, aber nur als Gedanke, nicht wieder als neuen Druck!!!!!

    LG

    Jamie

  3. #733
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    hi jamie,

    holly (unsere hündin) is eine labrador-mix dame. iwas anderes hat sie noch mit drin, was genau weiss ich aber nich. hier is ein bild von meiner knutschkugel^^

    http://picpaste.de/schnuggi-qAUKRKn1.JPG

    am bauch hat sie noch nen weissen fleck, sieht man auf dem bild nichso :)
    hunde sind auf jeden fall was tolles. ohne mein hund würde auf jeden fall was fehlen. sie is mein ein und alles :)

    lg lily
    Geändert von anonym004 (03.02.2013 um 13:36 Uhr)

  4. #734
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    Lächeln über die Traurigkeit

    Eine tröstende Geschichte… über die Traurigkeit

    Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlangkam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei einer zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen.
    Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: “Wer bist du?” Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. “Ich? Ich bin die Traurigkeit”, flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war.

    “Ach die Traurigkeit!” rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen. “Du kennst mich?” fragte die Traurigkeit misstrauisch. “Natürlich erkenne ich dich immer wieder! Einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet.” “Ja aber…”, argwöhnte die Traurigkeit, “warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?” “Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?”
    “Ich…..ich bin traurig”, antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme.

    Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. “Traurig bist du also”, sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. “Erzähl mir doch, was dich so bedrückt.” Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht.

    “Ach, weißt du”, begann sie zögernd und äußerst verwundert, “es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest.” Die Traurigkeit schluckte schwer.

    “Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen.”

    “Oh ja”, bestätigte die alte Frau, “solche Menschen sind mir schon oft begegnet.”

    Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. “Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu.”
    Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel.

    “Weine nur, Traurigkeit,” flüsterte sie liebevoll, “ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt.”

    Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: “Aber… aber – wer bist eigentlich du?”
    “Ich?” sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen. “Ich bin die Hoffnung.


    Verfasser mir unbekannt

  5. #735
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Snoopy Beitrag anzeigen
    Eine tröstende Geschichte… über die Traurigkeit

    Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlangkam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei einer zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen.
    Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: “Wer bist du?” Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. “Ich? Ich bin die Traurigkeit”, flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war.

    “Ach die Traurigkeit!” rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen. “Du kennst mich?” fragte die Traurigkeit misstrauisch. “Natürlich erkenne ich dich immer wieder! Einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet.” “Ja aber…”, argwöhnte die Traurigkeit, “warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?” “Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?”
    “Ich…..ich bin traurig”, antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme.

    Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. “Traurig bist du also”, sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. “Erzähl mir doch, was dich so bedrückt.” Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht.

    “Ach, weißt du”, begann sie zögernd und äußerst verwundert, “es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest.” Die Traurigkeit schluckte schwer.

    “Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen.”

    “Oh ja”, bestätigte die alte Frau, “solche Menschen sind mir schon oft begegnet.”

    Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. “Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu.”
    Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel.

    “Weine nur, Traurigkeit,” flüsterte sie liebevoll, “ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt.”

    Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: “Aber… aber – wer bist eigentlich du?”
    “Ich?” sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen. “Ich bin die Hoffnung.


    Verfasser mir unbekannt
    Sooo schööön! :-)

  6. #736
    Jamie Gast

    Standard

    Süßer Hundi - mal feste knuddel, den Schatz - und tolle Geschichte. Freu mich, dass wieder schöne Sachen hier stehen

    Mach mir aber Sorgen um dich, Lisbeth - sende euch allen liebe Grüße, aber dir und deinem Schatz ganz besonders intensive!

    Jamie

  7. #737
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    Hallo Jami mach dir keine Sorgen es ist alles soweit in Ortnung Schatzi hat jetzt Ergo Logopädi und sonstige Therapien. Da ich nächste Woche Besuch von meiner Nichte kriege muss ich schauen das alles soweit in ordnung ist bei mir zuhause darum fehlt mir zur Zeit etwas an Zeit. Werde in der Nächsten Woche ev sehr selten hier sein.

    Wünsche euch eine Gesegnete Zeit Herzlichst eure Lisbeth
    Ich schaue auf zu den Bergen woher meine Hilfe kommt, meine Hilfe kommt vom Hern.

  8. #738
    Jamie Gast

    Standard

    Hört sich total gut an angesichts der Schwere des Ereignisses - und klaro, deine Kraft und Zeit ist jetzt dort!!!

    Alles Liebe und Gute und Gottes Segen weiterhin!!!!

    Jamie

  9. #739
    Jamie Gast

    Standard

    Lebt wohl miteinander - ich gehe besser wieder, es gibt schon wieder Stress und bevor das entartet, bin ich besser raus.....

    Alles Liebe für euch und Shalom!

    Eure Jamie

  10. #740
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    Standard

    Hä??? wieso stress? wo gibts denn stress? und wieso gehst du deshalb?
    wieso is jamie gesperrt worden? hier war doch gar nix O.o

    muss man das kapieren?


 

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