Guten Abend, liebe Fischi -
danke für das Kaffeeangebot - ich nehm jetzt lieber aber mal wegen der Uhrzeit einen Tee
... und zum Essen bin ich grad erst gekommen, Banane - wenn ich geahnt hätte, was mich hier Leckeres erwartet, dann ...
... hat vielleicht jemand Lust auf ein Abendessen und leistet mir Gesellschaft, ich decke grade ein
Ein paar Gedanken von mir zur Jahreslosung 2. Kor. 12,9: "Jesus Christus spricht. Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig."
Wer fühlt sich gern schwach oder ohnmächtig? Sicherlich niemand.
Dennoch gibt es im Leben jedes Menschen Momente, die ihn an die Grenzen der eigenen Kräfte bringen:
• Ich werde krank,
• im Beruf werden die Anforderungen größer,
• eines meiner Kinder gerät auf die schiefe Bahn,
• ich verliere meinen Job,
• meine beste Freundin stirbt viel zu jung bei einem Autounfall,
• mein Partner verlässt mich wegen einer Jüngeren,
• meine Mutter erkrankt an Alzheimer,
• ich selbst werde alt und bin auf Hilfe angewiesen …
…
von einem Augenblick auf den anderen kann mein Leben sich komplett verändern.
Was kann mir dann eine Hilfe sein? Oder weiß ich überhaupt, wohin ich mich wenden kann, um Hilfe zu bekommen?
Familie, gute Freunde, mein Glaube ... habe ich die zur Verfügung auch in Situationen, wo ich selbst keine Kraft mehr habe?
... Habe ich dann überhaupt selbst noch Kraft, mich an Familie, Freunde zu wenden oder Gott um Hilfe zu bitten - oder ist mir dafür auch die Puste ausgegangen?
Welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht in Eurem Leben, was Euch dann gut getan hat?
Jetzt gehe ich selbst zur recratio, Kräfte auftanken ...
Liebe Grüße
Regenbogen
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