Sicher ist die Geschichte süüüsssss….
Nun, so „virtuell“, symbolisch kann man ja alles loslassen oder verschenken, aber !!!! man/frau hat es ja immer noch. Und jeden trifft es dann doch sehr, wenn daraus ernst wird, und man Abschied von jemanden nehmen muss.
Schenken ist nicht nur eine Bereitschaft loszulassen, sondern man/frau übergibt und lässt es somit vollkommen los (auch wenn das Herz immer noch daran hängt, am verschenkten).
Selber sehe ich da mehr eine Floskel: (Zitat von Mary)„Wir dürfen Jesus das liebste, das wir haben, schenken und uns sogar noch freuen dabei.“ Auch wenn es das Herz ist, was auch wieder nur symbolisch ist, und natürlich sehr subjektiv.
Das Herz gehört zu unserem Wesen und Sein. „Du sollst Gott lieben mit deinem ganzen Herzen, Kraft und Verstand“, so ist dann eher die Frage, wem schenkt mein Herz die „ganze“ Aufmerksamkeit. Aber beeinflussen muss ich selber das Herz, oder meine Kraft dafür einsetzten und den Verstand gebrauchen. Aufmerksamkeit schaut aber nicht auf die eigenen Wünsche, sondern auf den, dem ich die Aufmerksamkeit geben will. Es bedeutet ein loslassen MEINER Vorstellungen, was ICH dem Gegenüber geben will.
Oder ist das dann nicht auch ein subjektives empfinden, was wir meinen, was Gott sich da so vorstellt?
Wenn man man/frau Liebe gibt, an den Ewigen, wie ist das dann, wonach richtet es sich aus? Weiss man/frau, WAS denn der Ewige wünscht, und WIE ER das wünscht? Nicht alles was wir meinen aus Liebe zu „machen“ und zu sagen ist mit Verstand und gut. Also kommt es auf das WIE schon sehr darauf an.
Alef
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