Ergebnis 1 bis 2 von 2
  1. #1

    Lächeln Das Geheimnis von Weihnachten

    Weihnachten das Geheimnis:

    Was will es mir sagen
    Wohin wird es mich tragen
    Lässt es sich finden
    Kann ich es mit heute verbinden

    Wo soll ich hingehen
    Um es zu sehen
    Lass ich mich fangen
    Will ich wirklich dahin gelangen

    Lass dich von ihm führen
    Du wirst seinen Ruf verspüren
    Es wird sich dir offenbaren
    Im Kleinen und Unscheinbaren

    Im Licht des Auges wirst du es erkennen
    Wenn dein Herz beginnt zu brennen
    Es ist dein Nächster der es dir wird schenken
    Der dich zu diesem Geheimnis wird lenken

    Achte also darauf wem du begegnest
    Dass du diesen Augenblick segnest
    Denn er trägt es in sich
    Und sein Wert ist ewiglich



    Eine kleine Weihnachtsgeschichte zu diesem Thema


    Das Geheimnis von Weihnachten

    Sonntagabend, den 20. Dezember 20 Uhr, mir ist langweilig. Meine Alten schauen einen Film, auf den ich nun wirklich keinen Bock habe. Ja, der PC ist noch eingeschaltet. Schnell einen Blick ins Facebook werfen, denn wenn ich Glück habe ist ja einer meiner zahlreichen Freunde online und ich kann mit jemandem ein wenig chatten. Ja ich liebe das Chatten, da sitze ich nicht nur vor der Glotze und ziehe mir was rein. Ich brauche diesen Kontakt zu meinen Freunden.
    Silvia, Tobias und die anderen meiner Clique sind online. Ich klicke mich in ihre Diskussion ein. Bald einmal kommt das Thema Weihnachten auf. Meine Freunde beklagen sich, wie langweilig und steif es jedes Jahr sei. Marc meint: „Es ist ja jedes Jahr das gleiche Theater. Essen und Geschenke auspacken, mit denen man nichts anfangen kann.“ „Bei uns ist immer eine Atmosphäre, die mich krank macht“, meldet sich Thomas. Jennifer fügt hinzu: „Da ist doch nur, da jeder gestresst ist und bis zur letzten Minute nicht weiss, was für Geschenke er kaufen soll“. „Ich denke das kommt daher, weil alle erwarten, dass man wenigsten einmal im Jahr glücklich zusammen sein sollte. Diese Erwartungshaltung macht aggressiv“, schreibt Sandra. Auch mir graut es, wenn ich an den Weihnachtsabend denke.
    Montagabend, den 21. Dezember, wie vereinbart treffen wir uns im Facebook und diskutieren heftig darüber, was man gegen Weihnachten unternehmen könnte. Wir sind ziemlich ratlos und keiner kennt ein Rezept gegen diesen Stress. Da lese ich plötzlich auf dem Bildschirm: „Wir boykottieren Weihnachten. Lasst uns Weihnachten miteinander hier im Chat verbringen.“ Es ist Sandra, die dies geschrieben hat. Ich bin sprachlos. - Ich glaube die anderen auch, denn lange erscheint keine neue Meldung auf dem Bildschirm. Aber danach wird Sandra mit Vorwürfen bombardiert. „Spinnst du? Unsere Eltern werden uns das nie erlauben.“ „Müssen sie auch nicht. Wenn wir einen einleuchtenden Grund mit tiefst bedauerlichem Herzen vorbringen, wird kein Mensch merken, dass wir uns in unseren Zimmern verstecken wollen, um Weihnachten im Facebook zu verbringen“, ist die Antwort von Sandra. „Das ich nicht lache. Kannst du mir einen triftigen Grund angeben, warum ich an diesem sakralen Abend nicht zu Hause sein soll?“ entgegnet ihr Marc. „Seid nicht so spiessig. Ich finde die Idee genial. Lasst uns lieber nachdenken, welchen Grund wir vorschieben könnten“, meint Silvia. Doch an diesem Abend sind wir erfolglos. Alle Gründe, die wir erdenken, erscheinen uns ungeeignet. „Wir haben ja noch ein wenig Zeit bis Weihnachten“, schreibt Tobias.

    Dienstag, den 22. Dezember, zweitletzter Schultag am Gymnasium. Kein Prüfungsstress mehr, die Ferien vor der Tür, wir Schüler nehmen das Ganze etwas lockerer als sonst. Ich bin vor allem damit beschäftigt, einen glaubhaften Grund zu finden, der es mir erlaubt, Weihnachten nicht mit den Eltern zu feiern. Mein Kopf ist leer. Es sind keine Ideen mehr vorhanden. Weihnachten bei einem Freund verbringen, damit komme ich nicht durch. Weihnachten ist ein Fest der Familie, hat man mir eingetrichtert. Die Glocke erklingt. Langsam verlasse ich den Klassenraum. Meine Stimmung ist auf den Nullpunkt gesunken. Vor dem Anschlagbrett sehe ich jenes Mädchen, das mir schon lange aufgefallen ist. Es ist immer sehr fröhlich und strahlt so etwas Friedliches und Spezielles aus. Mir ist eigentlich nicht danach zu Mute sie anzusprechen, doch vielleicht ist ja gerade heute die Gelegenheit, sie kennenzulernen. Mit klopfendem Herzen stelle ich mich hinter sie und sage: „Hallo, was machst du da gerade?“ „Oh, ich hänge eine Anzeige auf: «Weihnachten im Behindertenheim». Wir suchen noch Helfer. Ich bin übrigens Bernadette und mein Vater ist der Direktor dieses Heimes. Komm doch auch und schenk diesen Kindern ein wenig deiner Zeit“. Mist, ich kann die anderen unmöglich im Stich lassen, das würden sie mir nicht verzeihen. „Nee, das geht leider nicht, ich habe schon was vor“, entgegne ich ihr. „Überlege es dir noch! Du kannst auch einfach spontan vorbeikommen, das ist kein Problem“, antwortet mir Bernadette. Auf dem Heimweg bin ich wütend, diese Gelegenheit verpasst zu haben. „Halt! Das wäre wenigstens eine perfekte Ausrede um Weihnachten nicht zu Hause feiern zu müssen. Mit dieser Ausrede kommen alle durch, da bin ich mir sicher“, sage ich mir selber.

    Dienstagabend, 22. Dezember 20 Uhr. Schnell ins Facebook. Ich kann es nicht erwarten, meine Idee den anderen mitzuteilen. Ja, meine Mitteilung, sie löst wirklich eine wahre Euphorie aus. Das Ziel, Weihnachten zu boykottieren, ist in greifbare Nähe gerückt. Jetzt ist es nur noch wichtig, den richtigen Zeitpunkt zu finden, um dies meinen Eltern mitzuteilen. Vielleicht morgen beim Frühstück. Ich kenne meine Eltern. Am Morgen sind sie meistens gut gelaunt.
    Mittwochmorgen, 23. Dezember. Meine Eltern und ich sitzen gemütlich beim Frühstück. Der Vater liest die Zeitung und summt dabei ein Weihnachtslied. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen. Ich atme einmal tief durch. „Ich möchte euch was mitteilen“, beginne ich. Der Vater legt die Zeitung beiseite und beide schauen mich an. „Was den“, fragt jetzt meine Mutter. „In der Schule habe ich einen Anschlag gelesen: «Weihnachten im Behindertenheim». Man sucht Jugendliche, die zusammen mit behinderten Kindern Weihnachten feiern. Ich habe mich mit meiner Clique gemeldet. Ihr habt doch nichts dagegen? Es ist doch eine gute Sache.“ Wie leichtfertig diese Lüge über meine Lippen kommt. Beide schauen mich fragend an und schweigen. Dieses Schweigen, diese Ungewissheit, sie ist schwer zu ertragen. Was denken sie, wie entscheiden sie sich? Mein Vater räuspert sich und sagt: „Du weisst doch wie wichtig es für deine Mutter ist und natürlich auch für mich, dass wir Weihnachten zusammen feiern“. „Denk doch an die armen Kinder, sie sollen doch auch ein schönes Weihnachtsfest erleben“, entgegnet meine Mutter meinem Vater und fährt weiter fort: „Weisst du denn, was du genau machen musst?“ Ich laufe rot an und sage mit einer unsicheren Stimme: „Nein, ich weiss es nicht genau, aber – ich schlucke zweimal - aber ich glaube, sie werden es schon erklären“. Hoffentlich stellen sie mir keine weitern Fragen. „Also wenn deine Mutter einverstanden ist, darfst du gehen“ meint nun der Vater. „Danke“, sage ich erleichtert und verdrücke mich vom Frühstückstisch. Draussen atme ich tief durch. Geschafft, denke ich, doch irgendwie fühle ich mich nicht wohl dabei.

    Heilige Nacht, wir haben uns um 18 Uhr im Facebook verabredet. Ich bin einer der ersten. Nach und nach tauchen alle auf dem Bildschirm auf. Die Ausrede hat bei allen funktioniert.
    Ich weiss nicht warum, aber unsere Kommunikation fängt nur schleppend an, dabei haben wir uns doch alle auf diesen Moment gefreut, Weihnachten ein «Schnippchen» zu schlagen. Es ist anders als an den anderen Abenden. Ich fühle mich selber hin und her gerissen, einerseits ist Weihnachten, wie wir es bei uns feiern, ätzend. Anderseits bin ich hier ganz allein im Zimmer und der Kontakt mit den anderen, das Chatten mit den anderen fühlt sich heute irgendwie distanziert und irreal an. Ich kann es nicht beschreiben, doch etwas rumort in meinem Innern. Ich kämpfe mit der Frage, was hat Weihnachten eigentlich für einen Sinn? Aber warum stelle ich diese Frage nicht? Die Antworten, die auf dem Bildschirm erscheinen, sie befriedigen mich nicht wirklich und ich glaube auch die anderen nicht. Jesus, der Gottes Sohn sein soll, ist vor 2000 Jahren in Betlehem in einem Stall geboren. Dieses angebliche Ereignis, was hat denn das mit uns zu tun, die wir 2000 Jahre später leben! Wir beginnen zu diskutieren. „Warum feiern wir ausgerechnet immer noch diese Geburt. Wir feiern doch weder die Geburt von Julius Cäsar noch von Christoph Kolumbus“ meint Silvia. „Diese sind ja auch nicht «Söhne Gottes»“ entgegnet Marc. „«Gottes Sohn», das ist ziemlich absurd“ schreibt Thomas. „Und warum machen wir den Stress mit den Geschenken“, bemerkt Jennifer. Beim Wort «schenken» kommt mir Bernadette in den Sinn. Sie hat doch etwas von Zeit schenken gesagt. „Freunde, ihr kennt doch das Mädchen, für das ich so schwärme. Vorgestern gab es eine günstige Gelegenheit, sie anzusprechen. Ich nahm allen Mut zusammen und habe diese Gelegenheit wahrgenommen. Sie hat mich eingeladen, an Weihnachten meine Zeit behinderten Kindern zu schenken“, schreibe ich. „Und weiter“ schreibt Sandra. „Nichts weiter, ich habe an unser Treffen gedacht und mit Bedauern abgelehnt“, antworte ich. „Du spinnst, eine so gute Gelegenheit abzulehnen“, schreibt mir Marc.“ „Ja, das glaube ich auch, denn auch ich empfinde sie als etwas besonderes“, schreibt mir nun Silvia. Nun meldet sich Sandra: „Glaubt ihr, es gibt ein Zusammenhang zwischen ihrer Ausstrahlung und dem, was sie an Weihnachten macht“? „Sie hat mir gesagt, dass ich jeder Zeit vorbeikommen kann. Was meint ihr dazu, wenn wir wirklich einen Besuch im Behindertenheim machen, so wie wir es unseren Eltern vorgeschwindelt haben. Vielleicht finden wir ihr Geheimnis, das sie umgibt, heraus“, schreibe ich auf meinem PC. „Nicht schlecht, deine Idee“; „Ich bin dabei“; „Warum nicht“; sind die Meldungen, die ich auf dem Bildschirm erhalte. „Also Aktion Weihnachten im Behindertenheim wird gestartet. Um 20 Uhr vor dem Heim, Poststrasse 10“, schreibe ich an alle. PC runterfahren und aus dem Haus schleichen, damit die Eltern nichts merken. Kein Problem, in der Stube läuft eine CD mit Weihnachtsmusik. Mit einem klopfenden Herzen, wegen dem bevorstehenden Abenteuer, verlasse ich leise unser Haus.

    20 Uhr Eingang Behindertenheim Arche, wir sind alle gekommen. Fragend schauen wir uns ohne Worte an. Sandra ist die Mutigste von allen, geht uns voran und öffnet die Eingangstüre. Wir folgen ihr mit einem etwas mulmigen Gefühl, denn wir haben keine Ahnung, was auf uns zukommt. Nun stehen wir in der Eingangshalle. Im Hintergrund hören wir, wie gesungen wird, nicht immer ganz rein, doch mit einer grossen Inbrunst. Da öffnet sich die Tür, aus welcher wir die Weihnachtslieder gehört haben. Ein Mädchen kommt uns entgegen. Als das Licht in der Eingangshalle angeht, sehe ich Bernadette, leichtfüssigen Schrittes auf uns zukommen. „Herzlich willkommen. Schön, dass du deine Freunde mitgenommen hast. Ich bin Bernadette und mein Vater ist der Direktor dieses Heimes. Es war seine Idee, Schüler zu diesem Abend einzuladen. Mit diesem Versuch möchte er etwas vom Geheimnis von Weihnachten weitergeben. Was das heisst, ihr werdet es schon sehen. Kommt wir haben schon angefangen“, sagt uns Bernadette und schiebt uns durch die Tür in den festlich geschmückten Saal.
    Auf den ersten Blick sehen wir das Gleiche wie zu Hause, einen geschmückten Tannenbaum, darunter viele bunte Weihnachtspäckli und eine Kinderschar, die um den Weihnachtsbaum sitzt und Weihnachtslieder singt. Und doch ist es ganz anders, denn der Glanz in diesen Kinderaugen, so etwas haben wir noch nie gesehen. Eine Freude und Fröhlichkeit, einfach unbeschreiblich. Schon eilt das erste Kind auf mich zu, umarmt mich, nimmt mich bei der Hand und zieht mich zu den anderen Kindern. Den anderen geht es gleich wie mir. Schon sind wir ein Teil von ihnen und sitzen wie sie um den Weihnachtsbaum. Ein kleines Mädchen sieht mich lächelnd an und gibt mir ein Zeichen, auch mitzusingen. Am Anfang fühle ich mich noch ein wenig gehemmt, doch die Fröhlichkeit der Kinder steckt auch mich an. Wir singen «Ihr Kinderlein kommet oh kommet doch all, zur Krippe hernieder in Bethlehems Stall». Am Ende bin ich zu tiefst gerührt und kann mich der Tränen fast nicht erwehren, denn ich sehe mit welcher Innigkeit und Liebe die Kinder singen, als ob sie es wären, die zur Krippe liefen. Als ich um mich blicke, sehe ich, dass ich nicht der Einzige bin, der gerührt ist, denn Sandra wischt sich gerade die Tränen aus ihren Augen. Nun versammeln wir uns vor der grossen Krippe im Saal und der Vater von Bernadette beginnt die Weihnachtsgeschichte zu lesen. Die Kinder sind ganz still geworden. Andächtig lauschen sie seinen Worten. Am Ende der Geschichte singen wir nochmals ein Lied und dann dürfen die Kinder ihre Weihnachtspäckli auspacken, die wir zusammen mit Bernadette an sie verteilen. Ein kleines Mädchen kommt auf mich zu und sagt mit strahlenden Augen: “Schau, was ich bekommen habe!“ Es ist ein kleiner Plüschhase. „Was meinst du, hätte das kleine Jesuskind Freude an diesem Hasen?“ fragt es mich. „Ich würde ihn gerne dem Jesuskind schenken, denn es hat ja nichts?“ Ich bin ganz verdattert und erstaunt über diese Frage. In seinen Augen sehe ich ein glänzendes Licht. Ich flüstere ihm leise ins Ohr: „Oh, es wird sicher grosse Freude an deinem Geschenk haben.“! Was ist mit mir los, dass die Frage eines unschuldigen Kindes, etwas in mir in Bewegung setzt, das ich nicht kenne?
    Es ist schon spät am Abend. Wir haben den Betreuern geholfen, die Kinder zu Bett zu bringen. Es war ein schöner Moment, zu sehen, wie die Kleinen müde, aber mit einem glücklichen Herzen eingeschlafen sind. Der Glanz in ihren Augen, er hat mein Herz verzaubert. Es fühlt sich leicht und glücklich an. Es ist angehaucht worden von einem tiefen inneren Frieden. Ich möchte dieses Gefühl konservieren und eine leise Ahnung in mir sagt, dass Bernadette den Schlüssel zu diesem Geheimnis kennt. So entscheide ich mich, noch zu bleiben und Bernadette beim Aufräumen zu helfen, während dem sich die anderen verabschieden. Ich habe viele Fragen in mir, doch ich merke, wenn ich nun zu fragen beginne, so wird etwas zerstört, das man nicht in Worte fassen kann. So arbeiten wir beide in Stille. Eine Stille, die uns verbindet. Sie lässt es zu, dass unsere Blicke sich während der Arbeit begegnen. In diesem Augenblick kann ich das gleiche Leuchten, wie bei den Kindern, in den Augen von Bernadette erkennen. Zu schnell sind wir mit dem Aufräumen fertig und der Gedanke an den Abschied schmerzt mich ein wenig. So nehme ich allen Mut zusammen und frage sie: „Können wir uns wieder sehen Bernadette“. „Ja gerne“, sagt sie mir und ich sehe in ihren Augen wieder dieses wunderbare Strahlen.

    Auf dem Heimweg schaue ich zum Sternenhimmel. Ich fühle mich glücklich und stelle mir die Frage: „Dieses Glück, ist es einfach, weil ich mich in Bernadette verliebt habe, oder ist noch etwas anderes dahinter? Es sind die gleichen strahlenden Augen, wie bei den behinderten Kindern. Augen, die mir was sagen möchten. Vielleicht wollen sie mir sagen, was Weihnachten wirklich ist?“ Eines spüre ich in meinem Herzen, dieser Weihnachtsabend hat mein Leben verändert.

  2. #2

    Standard

    habs gefunden und jetz weis ich auch wiso ich das noch nicht gelesen hab weils so viel war dan heb ich mir das imer für später auf aber werds mal lesen in einer freien minute


 

Ähnliche Themen

  1. Gedanken über das wunderbare Geheimnis der Gottheit
    Von Victor im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 23
    Letzter Beitrag: 18.01.2009, 20:21

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

das geheimnis von weihnachten

geheimnis von weihnachten geschichte

geheimnis der weihnachten

das geheimnis von weihnachten unscheinbare

weihnachtsgeschichte thema geheimis

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •