Der Text tat weh, Fisch. Denn es kann Situationen, Krankheiten, Verfassungen geben, in denen man eine Hand braucht, die einen führt, einen Menschen, der einem etwas abnimmt von der Last, die man nicht mehr tragen kann, jemanden, der mit einem oder für einen den Lebenskampf, den man allein nicht mehr schafft, kämpft. In einer Depression ist das sehr oft so und grad dann kämpft man oft einen sehr einsamen, verzweifelten und oft auch aussichtslosen Kampf - und manchmal verliert man ihn..... Christa
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