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  1. #1

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    Zitat Zitat von Kerzenlicht Beitrag anzeigen
    Wenn es denn so ist, warum ist es dann das Ewige leben, Gott zu erkennen? Nach der obigen Aussage, wäre dies unmöglich. Niemand könne dann Ewiges Leben erlangen.
    Liebes Kerzenlicht,

    Meinst du, mit dem erkennen ist das verstandsmäßige Begreifen gemeint? Oder eher das kennenlernen Gottes, vielleicht gerade das Erkennen, dass er "zu wunderbar" ist? Es wäre mal interessant, sich darüber zu unterhalten.

    Sprichst du noch andere Sprachen? Ich war erstaunt, diesen Vers (Joh. 17,3) mal in anderen Sprachen zu lesen, es hört sich ganz anders an.

    NGÜ Neue Genfer Übersetzung
    3 Und das ewige Leben zu haben heißt, dich zu kennen, den einzigen wahren Gott, und den zu kennen, den du gesandt hast, Jesus Christus.

    NIV New International Version
    3 Now this is eternal life: that they may know you, the only true God, and Jesus Christ, whom you have sent.

    TNIV Today's New International Version
    3 Now this is eternal life: that they know you, the only true God, and Jesus Christ, whom you have sent.

    NIRV New Int. Readers Version
    3 “And what is eternal life? It is knowing you, the only true God, and Jesus Christ, whom you have sent.

    KJV King James Version
    3 And this is life eternal, that they might know thee the only true God, and Jesus Christ, whom thou hast sent.

    BDS Bible du Semeur
    3 Or, la vie éternelle consiste à te connaître, toi le Dieu unique et véritable, et celui que tu as envoyé : Jésus-Christ.
    http://www.bibelserver.de

    Es geht da, in den anderen Sprachen, mehr ums "kennen" und "kennenlernen" als ums "erkennen" im Sinne von Begreifen mit dem Verstand.

    LG

    +Eliza+
    Die Tugend eines Menschens sollte nicht an seinen besonderen Leistungen gemessen werden, sondern an seinem alltäglichen Handeln ------ Blaise Pascal

  2. #2

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    Zitat Zitat von Eliza Beitrag anzeigen
    Liebes Kerzenlicht,

    Meinst du, mit dem erkennen ist das verstandsmäßige Begreifen gemeint? Oder eher das kennenlernen Gottes, vielleicht gerade das Erkennen, dass er "zu wunderbar" ist? Es wäre mal interessant, sich darüber zu unterhalten.

    LG

    +Eliza+
    Erkennen ist eigentlich etwas anderes als kennenlernen. Als Jesus mit seinen Jüngern zusammen war, haben diese ihn auch kennengelernt. Eine kleine Geschichte mag verdeutlichen, was ich meine:

    Zwei Männer werden gebeten, in der Nähe einer Tür Platz zu nehmen und zu warten. Dann wird einer der beiden gebeten, die Tür zu öffnen und den Raum zu betreten. Dort sitzt ein fremder Mann. Der bittet den Gast, Platz zu nehmen und sagt: "Erzählen sie mir über Christus." So erzählt der Gast. Er wäre in Bethlehem geboren usw. "Erzählen sie mehr." sagt der fremde Mann. Also erzählt der Mann etwas ausführlicher und geht auf die Lehren ein. "Haben sie noch mehr zu berichten?" fragt der fremde Mann. Leicht verwirrt erzählt der Gast nun jedes Detail, das er kennt und legt auch die Gleichnisse aus. "Sie wissen sehr viel." sagt der fremde Mann, bedankt sich und schickt den Gast wieder heraus.

    Nun wird der zweite Mann in den Raum gebeten. Aber noch ehe er die Tür hinter sich schloß, fiel er auf die Knie und sagt: Mein Herr, mein Gott."
    Es reicht nicht aus, viel zu wissen. Viel wichtiger ist es, Christus schon allein an seinem Wesen zu erkennen. Um sein Wesen zu erkennen, ist es eben erforderlich, ihm nachzufolgen und so zu handeln, wie er gehandelt hätte. Nennen wir es learning by doing.

    Das kann zuweilen schwer sein, sehr schwer. Aber es ist durchaus möglich.
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben

  3. #3

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    Es reicht nicht aus, viel zu wissen. Viel wichtiger ist es, Christus schon allein an seinem Wesen zu erkennen. Um sein Wesen zu erkennen, ist es eben erforderlich, ihm nachzufolgen und so zu handeln, wie er gehandelt hätte. Nennen wir es learning by doing.

    Das kann zuweilen schwer sein, sehr schwer. Aber es ist durchaus möglich.
    Dazu hätte ich dann doch einmal einige Nachfragen. Wenn man also in allem Nachfolgt, wie Jesus gehandelt hat und tat und du dies versuchst, hälst du auch die jüdischen Ritualgebote, so wie es Jesus tat? Und zudem noch, schließt das "Nachfolgen" auch gewisse Dinge aus, welche Jesus tat?

    Absalom

  4. #4

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    Dazu hätte ich dann doch einmal einige Nachfragen. Wenn man also in allem Nachfolgt, wie Jesus gehandelt hat und tat und du dies versuchst, hälst du auch die jüdischen Ritualgebote, so wie es Jesus tat? Und zudem noch, schließt das "Nachfolgen" auch gewisse Dinge aus, welche Jesus tat?
    Hallo Absalom,

    bin zwar nicht angesprochen aber das fand ich gerade schon oft das Dilemma am christlichen Glauben. Jesus nachfolgen - aber was genau?
    Man könnte antworten, dass das, was für Christen von seinem Leben und Wirken wichtig ist, im Neuen Testament festgehalten wurde. In der Tat findet sich da, in den Evangelien, wenig, was genauer auf die jüdische Lebensweise eingeht, vor allem nicht als Anweisung. Die Dinge, die dort gefordert werden, sind eher allgemeingültiger Natur, z.B. das "Doppelgebot der Liebe", das nicht Morden in Wort und Tat etc. ODER sie erscheinen nur als "Hintergrund" einer Jesusgeschichte.
    Allerdings finde ich diese Erklärung selbst nicht befriedigend, denn auch wenn nur diese Dinge im NT stehen, so hat Jesus doch anders gelebt. Vielleicht kann man von "Paulus nachfolgen" sprechen. Oder eben man sieht es so, dass man Jesus nachfolgt in seiner Liebe und Hingabe zu Gott und in seiner "Menschlichkeit" und barmherzigem Umgang mit seinen Mitmenschen. Die geistliche Grundlage also und weniger die praktische Ausführung, die dann bei Christen in vielem anders aussehen würde.

    LG

    +Eliza+
    Die Tugend eines Menschens sollte nicht an seinen besonderen Leistungen gemessen werden, sondern an seinem alltäglichen Handeln ------ Blaise Pascal

  5. #5
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    Das Geheimnis der Gottheit, oder eben was der Mensch so denkt, wie Gott sein soll? So ist selbst die Fabel von Kerzenlicht über Jesus ebenso ein Produkt der Phantasie und weniger ein „Geheimnis der Gottheit“. Das Wesen Jesu war Mensch. Ein gesandter Gottes oder auch noch ein Gesalbt sein, war sein Auftrag und seine Berufung, was nun weniger mit dem Wesen zu tun hat.

    Das griechische Wort ginosko (Joh, 17,3) wird mit erkennen, wissen, kennen, erfahren, verstehen, kundwerden, merken, begreifen und ähnlichem übersetzt. Es hat eine Vielzahl von Anwendungen, und somit kann nun jeder wieder mal das hineininterpretieren, was ihm die höchste Erkenntnis und das Erhabenste zu scheinen mag.

    Nur, Jesus sagte das sicher nicht in Griechisch zu unser aller himmlischen Vater. Somit haben wir nochmals eine Ungewissheit, was wirklich ist.

    Aber Joh 17,3 bestätigt ja sehr, dass der Vater der allein wahre „Theos“ ist. So soll man das erkennen oder kennen, wissen lernen, dass Jesus eben nicht eine Gottheit ist, sondern Gesandter des einzig wahren Gottes.


    -------

    @Eliza
    Ja, was lehrte Jesus wirklich und was war sein Evangelium, wenn man mal alle Episteln weglässt? Was war denn das für ein Gottesreich, das schon zu Lebzeiten Jesu präsent war? Was war das Evangelium Jesu, das zu seiner Lebzeit schon verkündet wurde?

    Auch über das „Nachfolgen“ könnte man sprechen, denn Nachfolge damals ist nicht dasselbe nachfolgen heute. So folgt man heute eher einer Ideologie, als einer Person.

    Bei etwas genaueren Studium merkt man schon, dass Jesus viel Jüdisches lehrte, und besonders auch die Weisungen der Torah betonte und ermutigte, sie zu befolgen. Dazu könnte man einige Begebenheiten aus den Evangelien auflisten.
    Sicher sagte er dies zum jüdischen Volke, und es wäre zu überlegen, was dies für die Nationen bedeutet. Aber was für die einen Gut ist, kann doch auch für die anderen gut sein.

    So gibt die Tenach auch eine geistliche Grundlage, welche Jesus ja auch lebte, wie Hingabe und Liebe zum Ewigen sein kann und soll.


    Lehit

    Alef

  6. #6
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    @Kerzenlicht

    Tja, man kann darüber streiten, ob Jesus wirklich das mosaische gesetzt hielt. Denn wissen tut man bedenklich wenig, und von dem, was er sagte, gäbe es schon einige Schlussfolgerungen, dass er gegen das mosaische Gesetz lehrte.

    Mit dem Tod hat Jesus die Weisungen der Tora mitnichten erfüllt.

    Mt 5,17 Meint nicht, daß ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. 18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. 19 Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reich der Himmel (oder zu gering sein für das Reich der Himmels); wer sie aber tut und lehrt, dieser wird groß heißen im Reich der Himmel.

    Also kein Jota und Strichlein soll anders gelehrt werden, denn Himmel und Erde bestehen immer noch, und es ist ganz offensichtlich noch nicht alles geschehen, was in diesem Gesetz steht! Da ist kein Unterschied zwischen moralischen und rituellen Gesetzen. Aber wenn du ein י(jud) meinst ändern zu können, so ist das deine Sache, hat aber mit der Lehre Jesu nix zu tun.


    Lehit

    Alef

  7. #7

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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Das Geheimnis der Gottheit, oder eben was der Mensch so denkt, wie Gott sein soll? So ist selbst die Fabel von Kerzenlicht über Jesus ebenso ein Produkt der Phantasie und weniger ein „Geheimnis der Gottheit“. Das Wesen Jesu war Mensch. Ein gesandter Gottes oder auch noch ein Gesalbt sein, war sein Auftrag und seine Berufung, was nun weniger mit dem Wesen zu tun hat.

    Sicher sagte er dies zum jüdischen Volke, und es wäre zu überlegen, was dies für die Nationen bedeutet. Aber was für die einen Gut ist, kann doch auch für die anderen gut sein.

    So gibt die Tenach auch eine geistliche Grundlage, welche Jesus ja auch lebte, wie Hingabe und Liebe zum Ewigen sein kann und soll.


    Lehit

    Alef
    Es ist zum Schmunzeln. Da gibt es also Juden, die Jesus für sich beanspruchen. Er war ja Jude und sprach zu den Juden. Und doch nehmen sie den Messias nicht an.

    Das ist kein Vorwurf, es ist einfach komisch. Dann nimmt man Wörterbücher zum Übersetzen alter Schriften um zu verstehen, was denn da gesagt wurde und versteht doch nicht.

    Menschen haben mit Christus von Angesicht zu Angesicht gesprochen und sie haben ihn nicht erkannt. Sie erkannten ihn nicht, weil der Geist Gottes ihnen es nicht offenbarte. Und er offenbarte es ihnen nicht, weil sie nicht glaubten. Noch nie hat sich Gott den Menschen über das Fleisch offenbart und das wird er auch nie tun. Er offenbart sich den Menschen über den Geist. Der Geist Gottes spricht zum Geist des Menschen.

    Das sehen wir am Beispiel des Petrus. Als Jesus seine Jünger fragte, wer er sei, antwortete ihm Petrus: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes. Jesus antwortete: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.

    Möge der Verstand begreifen, was der Geist lehrt.
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben

  8. #8
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    @ Kerzenlicht

    Hmm, wer ist denn hier jüdische, der hier geschrieben hat? Wer beansprucht da Jesus für sich? Seltsam ... Nun liegt das Schmunzeln wohl eher an mir ...
    ... nee, sorry, solche Äusserungen was Juden betrifft sind einfach nur leichtfertig und gedankenlos.


    Wörterbücher, alte Bücher? Ist sicher besser zu verstehen als so genannte Neuoffenbarungen (von denen es ja duzende gibt), die derartig abwegig sind. Und Wörterbücher genügen oft nicht, um zu verstehen, da muss man auch die Kultur verstehen, in dem das Gesprochene seinen Widerhall gibt.


    Somit gibst sogar du zu, dass Jesus Messias ist, ein Gesalbter Gottes (Zitierst ja diese alten Schriften). Das ist es ja genau, was er wennschon ist, aber da steht nicht, dass er Gott ist. Und so muss man nun auch verstehen, was die Bezeichnung „Sohn Gottes“ auch in damaliger Kultur, bedeutete.


    Tja, das kleine Jud, das kleine Strichlein, das da nicht aufgehoben und anders gelehrt werden soll (etwas nicht nach dem ursprünglichen und eigentlichen lehren bedeutet dasselbe, wie es aufheben).


    Lehit

    Alef

  9. #9

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    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Dazu hätte ich dann doch einmal einige Nachfragen. Wenn man also in allem Nachfolgt, wie Jesus gehandelt hat und tat und du dies versuchst, hälst du auch die jüdischen Ritualgebote, so wie es Jesus tat? Und zudem noch, schließt das "Nachfolgen" auch gewisse Dinge aus, welche Jesus tat?

    Absalom
    Christus hielt das mosaische Gesetz, bis er es erfüllte. Es war erfüllt, als er sein Sühnopfer brachte, am Kreuz starb und wieder auferstand. Damit waren die jüdischen Ritualgebote hinfällig. Die Apostel mussten die jüdischen Christen immer wieder darauf hinweisen. Wer heute Christus nachfolgen will, geht einen Weg, der auf das mosaische Gesetz aufbaut, aber statt der Rituale Christus zum Mittelpunkt hat. Die Lehre des Evangeliums findet man in verschiedenen Formen in allen christlichen Kirchen. Im wesentlichen sind das Glaube, Umkehr oder Buße, Taufe, Konfirmation und ein Leben in Christus bis zum Tod. Das bedeutet nicht, das man nun selbst gekreuzigt werden oder als Märtyrer sterben muss. Viel wichtiger ist es, für Christus zu leben. Ein Sühnopfer reicht aus.
    Geändert von Kerzenlicht (17.01.2009 um 17:33 Uhr)
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben

  10. #10

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    Zitat Zitat von Kerzenlicht Beitrag anzeigen
    Erkennen ist eigentlich etwas anderes als kennenlernen. Als Jesus mit seinen Jüngern zusammen war, haben diese ihn auch kennengelernt. Eine kleine Geschichte mag verdeutlichen, was ich meine:

    Es reicht nicht aus, viel zu wissen. Viel wichtiger ist es, Christus schon allein an seinem Wesen zu erkennen. Um sein Wesen zu erkennen, ist es eben erforderlich, ihm nachzufolgen und so zu handeln, wie er gehandelt hätte. Nennen wir es learning by doing.

    Das kann zuweilen schwer sein, sehr schwer. Aber es ist durchaus möglich.
    Hallo Kerzenlicht,

    es gibt noch eine andere ähnliche Geschichte, im Buch "Ich: zu Risiken und Nebenwirkungen", Autor ist mir entfallen. Da kommt einer zum "Jesuskind" und Engel bewachen den Eingang. Er findet langsam heraus, dass Jesus "sein Leben" will. Da kommt er mit Geschenken an, und als nichtks klappt, bringt er eine Schuhschachtel mit "seinem Leben", bilder, Zeugnisse etc., aber auch da wird er nicht reingelassen. Erst als er sieht, dass ein anderer einfach so mit nichts durchmarschiert, da kapiert er es. Er kann vor Gott nicht irgend etwas geben, sich nicht irgendwie das Recht erwirken, zu ihm zu kommen. Er muss einfach so kommen, wie er ist, und Gott nimmt ihn so an und schenkt ihm die Gnade.

    Ich glaube auch nicht, dass man Gott begreifen kann im Verstand. Man muss ihn tatsächlich "erkennen" wie er ist. Unser Verstand ist so begrenzt. Wenn man Gott nur und ausschließlich mti dem Verstand begreifen will, dann kann es sein, dass man Gott einfach reduziert und kleiner macht, damit er in unseren Kopf passt, damit er für uns logisch ist. Es kann auch sein, dass man nur weil es logisch ist irgendwelchen Dingen folgt, die gar nicht "göttlich" oder Gott-ähnlich sind, z.B. irgendwelche komische christliche Gruppen, nur weil sie die richtigen Bibelverse aneinanderreihen, aber keine Liebe dort herrscht. Wenn man aber Gottes Liebe und Freiheit kennt, dann spürt man auch, wo er zu Hause ist.

    LG

    +Eliza+
    Die Tugend eines Menschens sollte nicht an seinen besonderen Leistungen gemessen werden, sondern an seinem alltäglichen Handeln ------ Blaise Pascal


 

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