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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Jeder erlebt die Welt, wie er daran glaubt.

    Die einem mit diesem angeblichen Teufel, der der Welt Herrscher sein soll (was übrigens eine total der Tenach (AT) fremde Lehre ist). Hat denn nun Jesus den Satan besiegt, aber er streicht doch noch durch die christlichen Gemeinden? Also so was nenne ich keinen Sieg, wenn der andere immer noch machen kann, was er will… Und so bekommt dann eine solche fiktive Macht wirklich macht über den Menschen, und er meint dies dann real zu erleben. Aber es ist ja gut, wenn man einen „Verursacher“ für die eigene Schlechtigkeit hat.


    Die anderen erkennen einfach in sich selber diese Neigung zum Schlechten, diese Sündhaftigkeit, brauchen keinen Verursacher, der daran Schuld ist, und leben aber genau so in Frieden mit dem Ewigen, ohne diesen Druck, wo jener fiktive andere einem erwischen könnte, sondern schauen im vertrauen auf den alleinigen Ewigen…



    Alef

  2. #2

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    Jeder erlebt die Welt, wie er daran glaubt.
    da ist viel Wahres dran, denke ich, denn "Glaube" hat wohl sehr viel "Macht" über das Denken und Handeln der Menschen.

    Wohin ich meine Blicke, mein Denken, mein Herz und mein Sein ausrichte, da finde ich Sinn und Ziel- so habe ich eher eine "naive sichtweise" darüber, ob es Böses oder den Teufel gibt- selbst wenn, ich würde es/ihn keines Blickes würdigen.

    Den EINEN kennen und lieben zu lernen, jeden Tag mehr und neu und die Aufgaben zu erfüllen, die mir gegeben sind (all die Menschen um mich herum und die Schöpfung..) also ich persönlich bin damit gut "beschäftigt". Wo ich Fehler mache, lerne ich. Wo ich nicht verstehe, frage ich. Aber für ich mich selbst habe aufgehört, über Dinge nachzudenken, die nicht meiner Beziehung zum Schöpfer oder den Menschen um mich herum zum Guten sind.

    lg bonnie

  3. #3

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    Zitat Zitat von NeueHoffnung Beitrag anzeigen
    Eigntlich hat der wiedersacher keine Macht über uns, aber er versucht es immer wieder.
    Hat ja auch JESUS versucht, widersteht dem Teufel dann flieht er von euch.

    Gruss
    NeueHoffnung
    du schreibst "eigentlich" hat er keine macht mehr, aber so sicher scheinst du dir doch nicht zu sein. wenn jesus den teufel besiegt hat, dann ist er besiegt, oder gibt es halb besiegte? ich komme mit dem "eigentlich" glauben nicht so richtig zurecht.

  4. #4
    poetry Gast

    Standard

    Wie schon an anderer Stelle geschrieben: Den Teufel sehen wir, wenn wir in bestimmten Momenten in den Spiegel blicken

  5. #5
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    In Hiob wollte der Gottessohn „Satan“ den Hiob nicht von Gott trennen, darum geht es überhaupt nicht in Hiob (wie eben auch nicht bei Adam und der Chava).

    Und wenn man jemand als Vorbild nimmt, so ist das meist nur punktuell, und nicht vollumfänglich in jeder Handlung (da ja Christen sowieso nicht Jesus als Vorbild nehmen, sondern das ist das Vorbild, was aus der Lehre in ihn hineingelegt wird), als das Vorbild wird niemals in allem perfekt sein, und muss es auch nicht, aber dem guten Handeln lässt sich alleweil mal was abgucken.

    Was wäre wenn? Jesus und Messias? Was wäre wenn die Trinität der grösste Irrtum ist, da gemäss Bibel Jesus nicht Gott ist?
    Oder richtet sich Gott nach „was wäre wenn“ in Spekulationen, durch Dinge, die schlussendlich kein Mensch absolut weiss?


    Alef

  6. #6
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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen

    Und wenn man jemand als Vorbild nimmt, so ist das meist nur punktuell, und nicht vollumfänglich in jeder Handlung (da ja Christen sowieso nicht Jesus als Vorbild nehmen, sondern das ist das Vorbild, was aus der Lehre in ihn hineingelegt wird), als das Vorbild wird niemals in allem perfekt sein, und muss es auch nicht, aber dem guten Handeln lässt sich alleweil mal was abgucken.



    Alef
    Alle menschlichen Vorbilder, haben natürlich auch ihre kleinen Fehlerchen :) Nur überdeckt das Gute die schwachen Bereiche in ihrem Leben. Ein Mensch wird immer auf der einen Seite versagen und auf der anderen Seite über sich hinaus wachsen. Aber uns Menschen macht eine Illusion von einem perfekten Vorbild ja auch glücklich und treibt uns ein Stückweit auch an das erreichen zu wollen.

    LG
    Fisch

  7. #7
    ChristaL. Gast

    Standard

    Hallo,

    Jesus ist mein Vorbild. Ich habe mich vor einiger Zeit auf den Weg gemacht anderen zu verzeihen, meine Feinde zu lieben und meinen Nächsten zu helfen. Jesus hat mir die väterliche Seite Gottes gezeigt, die ich im alten Testament nicht gefunden hätte. Dies ist die Seite die mich inspririert, die mir Hoffnung gibt, nach der ich mich ausrichte.

    LG ChristaL.


 

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