„Um die Zukunft zu gestalten, so sollte der Mensch die Vergangenheit kennen“, dass meint Pastor Hans-Georg Peitl, der neue Obmann der Freiheitlichen Christen, einer Gruppierung die sich aus ehemaligen Freiheitlichen und Abgängern der österreichischen Bürgerpartei zusammensetzt.

„Wer die Vergangenheit negiert, wird auch für die Zukunft nicht vorbereitet sein und wer nicht lernt in jedem Schlechten auch etwas Gutes und in jedem Guten auch etwas Schlechtes zu sehen, wer wirklich nur schwarz-weiss malt ist für die Zukunft sicherlich nicht gut gewappnet.“

Mit der sich am 02.12.2011 in einvernehmlicher Trennung von der österreichischen Bürgerpartei abgespalteten Neuaufnahme der Freiheitlichen Christen, Peitl war durch die „Medien“ und den Beschuss in diversesten Foren zum Rücktritt genötigt worden, möchte Pastor Peitl einen Weg zwischen EU Kritik und EU Korrektur (im Notfall aber auch den EU Austritt) sowie der Wiederherstellung Österreichs, seiner Verfassung, seiner Kultur uns seiner christlichen Werte gehen.

Seine Wegbegleiter sollten vor allem Menschen sein, die nach einem Kennedy Gedanken „Frage Dich nicht was Dein Land für Dich tun kann, sondern was Du für Dein Land tun kannst“ leben und ihren Mittelpunkt in Österreich sehen.

Auf die Ausländerfrage angesprochen meint Peitl: „Es ist nicht wichtig, wo jemand herkommt, sondern wo er sich zugehörig fühlt. Wer seinen Mittelpunkt in Österreich sieht, etwas zum Gelingen Österreichs beitragen möchte und die gemeinsame Schnittstelle Deutsch spricht ist für mich ein Österreicher, wer dies nicht tut, der sollte besser dort leben, wo er sich wohler fühlt.“

Wer mehr über diese neue Partei erfahren möchte, hat hierzu unter http://jachwe.wordpress.com die Gelegenheit und: Ein jeder, so versichert Peitl, ist herzlich dazu eingeladen mitzuwirken.