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  1. #1

    Standard Shabbat Shalom.....

    Das jüd.Textwort zum morgigen Shabbat:

    ( Chaje Sarah=das Leben Sarah's...)

    1.Moses 23,1-25,18 // 1.Könige 1,1-31 //
    < Abraham's Erdbegräbnis.Erben Jizchak & Rifka // Davids Erbe Salomo >


    SHABBAT SHALOM ihr Lieben alle.....
    rachel

  2. #2
    märki Gast

    Standard

    Shabbat Shalom liebe Rachel.

    Der Einzige, Warhaftige und Lebendige Gott, der Gott Israels, segne Dich reich.

    Märki

  3. #3
    Victor Gast

    Standard Schabbat-Lesung

    „Wajakhel – Und er versammelte“,
    2. Mose 35,1-38,20
    Haftara-Prophetenlesung: 1. Könige 7,40-50

    www.israelheute.com

  4. #4
    Victor Gast

    Standard Schabbat-Lesung

    Dieser Schabbat ist der zweite Tag von Rosch Chodesh (Neumond) des Monats Adar B des jüdischen Kalenders und auch Schabbat Schkalim, weshalb spezielle Lesungen anliegen. In noch zwei Wochen wird das Purimfest gefeiert.

    „Pikudei – Zählungen“,
    2. Mose 38,21-40,38
    und 4. Mose 28,9-15 Haftara-Prophetenlesung: 2. Könige 12,1-17

  5. #5
    Victor Gast

    Lächeln

    Schabbat-Lesung
    „Kedoschim – Heilige“,
    3. Mose 19,1 20,27
    Haftara-Prophetenlesung: Hesekiel 22,1-16

  6. #6
    Natuki Gast

    Standard

    Euch allen ein herzliches
    Shabbat Shalom!

    Eure Natuki


  7. #7
    Tomas Gast

    Standard

    Shabbat Shalom auch von mir

    Geändert von Tomas (10.05.2008 um 10:43 Uhr)

  8. #8
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    7

    Standard

    Shabbat Shalom wünscht auch Fischi.
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  9. #9
    Victor Gast

    Standard

    Schabbat-Lesung
    „Beha´alotcha – Wenn du anzündest“,
    4. Mose 8,1 12,16
    Haftara-Prophetenlesung: Sacharja 2,14-4,7

    Auszug aus dem Wochenabschnitt:
    Und der HERR redete mit Mose und sprach: Rede mit Aaron und sprich zu ihm: Wenn du Lampen aufsetzt, sollst du sie also setzen, daß alle sieben vorwärts von dem Leuchter scheinen. Und Aaron tat also und setzte die Lampen auf, vorwärts von dem Leuchter zu scheinen, wie der HERR dem Mose geboten hatte. Der Leuchter aber war getriebenes Gold, beide, sein Schaft und seine Blumen; nach dem Gesicht, das der HERR dem Mose gezeigt hatte, also machte er den Leuchter. Und der HERR redete mit Mose und sprach: Nimm die Leviten aus den Kindern Israel und reinige sie. Also sollst du aber mit ihnen tun, daß du sie reinigst: du sollst Sündwasser auf sie sprengen, und sie sollen alle ihre Haare rein abscheren und ihre Kleider waschen, so sind sie rein. Dann sollen sie nehmen einen jungen Farren und sein Speisopfer, Semmelmehl, mit Öl gemengt; und einen andern jungen Farren sollst du zum Sündopfer nehmen. Und sollst die Leviten vor die Hütte des Stifts bringen und die ganze Gemeinde der Kinder Israel versammeln und die Leviten vor den HERRN bringen; und die Kinder Israel sollen ihre Hände auf die Leviten legen, und Aaron soll die Leviten vor dem HERRN weben als Webeopfer von den Kindern Israel, auf daß sie dienen mögen in dem Amt des HERRN. Und die Leviten sollen ihre Hände aufs Haupt der Farren legen, und einer soll zum Sündopfer, der andere zum Brandopfer dem HERRN gemacht werden, die Leviten zu versöhnen. Und sollst die Leviten vor Aaron und seine Söhne stellen und vor dem HERRN weben, und sollst sie also aussondern von den Kindern Israel, daß sie mein seien. Darnach sollen sie hineingehen, daß sie dienen in der Hütte des Stifts. Also sollst du sie reinigen und weben; denn sie sind mein Geschenk von den Kindern Israel, und ich habe sie mir genommen für alles, was die Mutter bricht, nämlich für die Erstgeburt aller Kinder Israel.


    Shabbat Shalom uns allen

    Victor

  10. #10
    Victor Gast

    Standard Shabbat-Lesung und Kommentar

    „Schlach – Sende“,
    4. Mose 13,1-15,41
    Haftara-Prophetenlesung: Josua 2,1-24

    Kommentar:
    Unsere Parascha, Schabbatlesung, dieser Woche handelt von den Zwölf Kundschaftern. Das selbe Wort für Kundschafter in der Ursprache der Bibel heißt „méragel“, was heute für Spion benutzt wird - d.h. Mose sandte den „Mossad“, um das versprochene Land auszuspionieren: Ob es bewohnt ist, ob es militärisch stark ist, ob die Städte ummauert sind oder es nur Zeltstädte gibt und ob es fruchtbar oder bodenarm sei.(13,18-20). Das sind legitime Fragen, die verantwortliche Menschen gerne wissen wollen und sollen.

    Zwar bestätigten die verängstigten Kundschafter, als sie zurückkehrten, dass sie ein „Land, wo Milch und Honig fließen“ fanden (13,27) – doch was zehn von ihnen mit den menschlichen Augen sahen, waren die Riesen (anakim).
    Das flößte ihnen Angst sowie Un- und Kleinglauben ein! Darum endet diese Parascha mit dem Gebot der Zizzit, die Quasten/Schaufäden am Oberkleid: „...ihr sollt sie ansehen und dabei an alle Gebote des HERRN denken und sie tun, und ihr sollt nicht eurem Herzen und euren Augen nachfolgen...“ (Kapitel 15,39) Von nun an sollen eure Augen auf Gottes Wort, d.h. auf Ihn gerichtet und fokussiert sein, und nicht was um euch her passiert.
    (Übrigens, vom Vers 23 in Kapitel 13 stammt das heutige Touristiksymbol Israels: eine Weinranke, die von zwei Personen an einer Stange getragen wird.)

    Das Volk hörte auf die Mehrheit, auf die Zehn Kundschafter und deren hoffnugslosen Bericht. Ganz demokratisch. Aber Gott ist nicht immer demokratisch, Gott wählt oft die „Minderheit“, ja, die Übriggebliebenen, die auf Seiner Seite treu und vertrauend auch durch tiefe Täler gehen.

    Der negative Bericht zog ein harte Strafe nach sich: „Nach der Zahl der Tage, die ihr das Land ausgekundschaftet habt, vierzig Tage, je einen Tag für ein Jahr, sollt ihr vierzig Jahre lang eure Sünden tragen, und ihr sollt erkennen, was es ist, wenn Ich mich abwende!“ (Kapitel 14,34). Das war ein riesiger Schock für das Volk, das sich so sehr auf das Gelobte Land freute. Die Generation des Auszuges würde in der Wüste sterben, nur ihre Kinder sowie Josua und Kaleb würden des Verheißene Land sehen.

    Josua und Kaleb sahen, wie das Murren Mose beeinflusste, deshalb brachten sie es zum Schweigen: „Laßt uns nur hinaufziehen und es in Besitz nehmen, denn wir können es sicherlich überwältigen!“ und anschließend: „Es ist ein sehr sehr gutes Land. Wenn der HERR Gefallen an uns hat (wörtlich ‘chen’: Gnade gibt), so wird Er uns in dieses Land bringen und es uns geben...“ (14,7-8). Das sind Worte des Glaubens.
    Aber die Mehrheit der Kundschafter entmutigten das Volk und sagten: „Wir können nicht gegen das Volk hinaufziehen, denn es ist stärker als wir.“ Daraufhin wollte Gott das Volk vernichten, hatten sie bislang nicht schon genügend Groß- und Wundertaten Gottes erlebt? Waren diese Wunder schon vergessen? Dann flehte Mose vor Gott, der „langsam zum Zorn und groß an Gnade“ ist, um Vergebung. Er trat wieder in den Riß für sein Volk, was darin resultierte, dass Gott „nach seinem (Moses) Wort“ vergab. Diese Eigenschaft eines echten Fürbeter von Mose ehrte auch König David später im Lobpsalm 106: „Da gedachte er, sie auszurotten, wäre nicht Mose gewesen, sein Erwählter. Der trat in die Bresche vor ihn, um seinen Grimm vom Verderben abzuwenden.“ (Vers 23) Möge es uns ermutigen, genau so für unser Volk in den Riß zu treten wie einst Mose!

    Das Wort für „kundschaften“ hier in unserem Kontext lautet „tar“ oder „latur“, wovon heute das hebräische Wort für Tourist abgeleitet wird: tajar. Möge der im Ausland lebende Bibelgläubige Israel heute so sehen, wie einst Josua und Kaleb, durch Gottes verheißene Augen und im Glauben, und sich nicht von den Gefahren abschrecken lassen.

    Nachdem die Strafe vorüber war, d.h. nach 40 Jahren, schickte Josua selbst Kundschafter, aber diesmal nur zwei, (vielleicht wollte hier Josua eine Wiederholung des vorigen Falles verhindern?) – darüber lesen wir in unserer Haftara, dem Prophetenabschnitt dieser Woche, in Josua 2.

    - Michael Schneider –


 

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