Wenn ich das richtig verstehe, möchte Erich Fried einen Gedankenanstoss geben- zu überdenken, ob man vom Verfolgten selbst zum Verfolger wurde und ob man sich zu sehr assimiliert hat. Er möchte, meiner Meinung nach, darauf hinweisen, dass Gewalt und Gegengewalt keine Lösung ist, um Probleme aus der Welt zu schaffen. Das wird auch untermauert durch seine letzte Aussage: Das Ewige bleibt.