Wenn ich das richtig verstehe, möchte Erich Fried einen Gedankenanstoss geben- zu überdenken, ob man vom Verfolgten selbst zum Verfolger wurde und ob man sich zu sehr assimiliert hat. Er möchte, meiner Meinung nach, darauf hinweisen, dass Gewalt und Gegengewalt keine Lösung ist, um Probleme aus der Welt zu schaffen. Das wird auch untermauert durch seine letzte Aussage: Das Ewige bleibt.
Galater 3, 27-28
Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.
Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
Ravi Zacharias
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