Ein troll gibt aber selten zu dass er wirklich trollt
Stimmt.
Dennoch befürchte ich, dass Zeuge das ganze schräge Zeug wirklich glaubt.
@poetry
http://http://www.lsg.musin.de/geschichte/geschichte/natsoz/hitler-feb33.htmWenn wir selbst dieses deutsche Volk emporführen durch eigene Arbeit, durch eigenen Fleiß, eigene Entschlossenheit, eigenen Trotz, eigene Beharrlichkeit, dann werden wir wieder emporsteigen,
http://de.wikipedia.org/wiki/SlawenfeindlichkeitUnter dem Einfluss Gobineaus und Houston Stewart Chamberlains, deren Rassentheorien in Deutschland eine breite Rezeption erfuhren, wurde der deutsche Nationalismus im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts zunehmend mit rassisch-biologischen Vorstellungen aufgeladen. Die Germanen wurden als höchstentwickelte menschliche Rasse und Deutschland als ihre natürliche Führungsmacht verstanden. Damit ging eine Verschlechterung des Bildes von den slawischen Nachbarvölkern, besonders von Polen und Russen, einher. Hierbei spielten deutsch-baltische Publizisten wie Paul Rohrbach und Theodor Schiemann, die über gute Verbindungen zu Wilhelm II. und führenden Militärs verfügten, eine große Rolle. Sie veränderten das bis dahin eher positive Russlandbild der preußisch-deutschen Eliten. Russland wurde von ihnen einerseits als bedrohlicher Koloss, andererseits als kulturell und zivilisatorisch rückständig bezeichnet, es galt als Führungsmacht der slawischen Welt, mit dem Deutschland als germanische Führungsmacht früher oder später kämpfen müsse. Diese Sichtweise machten sich auch Wilhelm II. und der preußische Generalstabschef Helmut Graf von Moltke zu eigen.[1]
Bedingt durch die polnischen Teilungen waren Teile des damaligen Preußens polnisch besiedelt. Dies führte seit den 1850er Jahren zu einer antipolnischen Stoßrichtung des anwachsenden deutschen Nationalismus. Der Schriftsteller Gustav Freytag artikulierte in seinem 1854 erschienenen Roman „Soll und Haben“ diese antipolnischen Vorurteile.[2]
“Es gibt keine Rasse, welche so wenig das Zeug hat, vorwärts zu kommen und sich durch Kapitalien Menschlichkeit und Bildung zu erwerben, als die slawische. ...”
Der im Wilhelminismus popularisierte Antislawismus wurde von den Nationalsozialisten aufgegriffen und zum wichtigen Bestandteil ihrer Ideologie ausgebaut.
http://dieterwunderlich.de/Speer_erinnerungen.htm#contich wusste, dass das nationale Leben der Polen und der Sowjetrussen ausgelöscht, sie zu Helotenvölkern gemacht werden sollten.
Geändert von Zeuge (22.12.2011 um 22:27 Uhr)
Ich kann dazu nur sagen, ich hatte Angst vor den Ohrfeigen von meiner Mutter. Deshalb tat ich alles, um nicht wieder erwischt zu werden. Aber gelassen habe ich den Blödsinn nicht, das meinte ich damit, dass es erzieherisch überhaupt nichts bringt. Und wenn ich es ließ, dann eben aus Angst und nicht aus Einsicht.
Mein Bruder allerdings stellte viele schlimme Sachen an (war eben ein Junge) und wurde dafür von unserem Vater geschlagen, viel schlimmer als ich (war eher ein braves Kind). Er fühlte sich mit Sicherheit nicht geliebt. Sein ganzes Leben lang suchte er seinem Vater zu gefallen und schaffte es nicht.
Was du da schreibst, ist schlicht nicht wahr.
Das mit den Zwillingen ist nun absolut kein Argument für Schläge in der Erziehung, denn in dem Alter wusste der Bruder ja nicht, wie weh es tut, eine gehauen zu kriegen und wollte eben einfach dasselbe wie der andere.
Und was das mit Zivilisation zu tun hat, verstehe ich überhaupt nicht. Wahrscheinlich bin ich eben kein "richtiger" Christ ;-D
Gewisse Angst bekommt man schon mit der Zeit, wenn der Klaps an Stärke zunimmt. Es ist ja auch der Sinn der Sache. Mann muß aber nicht nur schlagen, sondern parallel auch erklären. Die Einsicht kommt später.
Als ich fünf war, kam ich mit Lungenenzündung ins Krankenhaus. Kann mich nur schwach daran erinnern. Hab aber von meiner Mutter gehört, daß mein Vater mich besucht hat, und kam ganz aufgeregt nach Hause: ich weinte und bat mich mitzunehmen, er dürfte mich aber nur durchs Fenster sehen. Die eigene Ohnmacht in solchen Fällen konnte er nur schlecht ertragen.Mein Bruder allerdings stellte viele schlimme Sachen an (war eben ein Junge) und wurde dafür von unserem Vater geschlagen, viel schlimmer als ich (war eher ein braves Kind). Er fühlte sich mit Sicherheit nicht geliebt. Sein ganzes Leben lang suchte er seinem Vater zu gefallen und schaffte es nicht.
Und so wußte ich daß er mich liebt, obwohl er uns mit dem Gürtel erzog.
Nur das erste Mal. Und weiter?Das mit den Zwillingen ist nun absolut kein Argument für Schläge in der Erziehung, denn in dem Alter wusste der Bruder ja nicht, wie weh es tut, eine gehauen zu kriegen und wollte eben einfach dasselbe wie der andere.
Und was das mit Zivilisation zu tun hat, verstehe ich überhaupt nicht.http://gutefrage.net/frage/strafen-t...hren-nachwuchsvor allem Herdentiere werden ganz genau so "erzogen" und damit sozialisiert wie Menschenkinder auch.
Inwieweit dabei "körperliche Gewalt" eingesetzt wird, hängt von der Tierart ab und der Art des normalen SOzialverhaltens. Affen beissen zB, schlagen aber auch.
Rinder zB stoßen ein, zwei mal mit dem Kopf (ggf mit den Hörnern), verletzen sich dabei aber nicht und nach einigen unangenehmen Erfahrungen reicht dann auch eine Drohung (Kopf drehen).
Schweine dagegen benutzen im täglichen Umgang ihre Hauer (Zähne), und zerbissene Ohren oder blutige "Schmisse" (Wunden) , oft cmtief, in der Schwarte sind für Schweine normal. Solche Methoden werden auch den Überläufern (sozusagen Ferkeln in der Pubertät) gegenüber eingesetzt, die fliegen schon mal einen Meter durch die Gegend, wenn Mama gerade keine Lust hat.
Pferde treten sich gegenseitig, Hunde beißen, Katzen kratzen, und Hühner hacken ihre Küken, wenn sie zu aufdringlich werden.
Was man im Unterschied zum Menschen noch zufügen sollte, ist, daß es allerdings Strafen gibt, die ausschließlich der Mensch einsetzt: "Liebesentzug" zB, oder "Nichtbeachtung", also psychische Gewalt als Strafe ist bei Tieren so gut wie unbekannt.
... und "Einsperren" gibts bei Tieren natürlich auch nicht als Strafe.
Das ist die Natur der Dinge. Und in der Zivilisation, sitzt so ein Wissenschaftler in seinem Arbeitszimmer und fantasiert: entweder versucht er sich in die Lage des Urmenschen zu versetzen, um die Entstehung der Religion zu verstehen, oder er versucht sich in die Lage des Kindes zu versetzen um zu verstehen, was es empfindet. Und seine Fantasien gibt er dann als bewiesene Wissenschaft heraus. Daß diese Wissenschaft nur in der Zivilisation entstehen konnte, beachtet er nicht. In der Zivilisation, durch die er von der Natur der Dinge längst weit entfernt ist.
Hab du mal vier-sieben Kinder, einen halben ha Gemüsegarten, Stall mit Vieh, und sorg dafür daß für den Winter alles eingesammelt, eingekocht und eingesalzen ist, denn um alles zu kaufen, reicht dir einfach das Geld nicht. Konntroliere die Hausaufgaben der Schüler, pflege, wenn jemand von den Kindern krank ist. Ach ja, und keine Waschmaschine, und wenn eine ist, dann mußt du die ganze Zeit dabei sein.
Und dann wollen wir über Erziehung reden. Nicht vergessen, ein Verbrechen ist immer ein Verbrechen. Stehlen und Morden z.B. war vor drei tausend Jahren ein Verbrechen, und ist es immer noch.
http://n24.de/news/newsitem_5604663.htmlFrankreichs Eltern auf den Barrikaden: Die Konservativen wollen die körperliche Züchtigung von Kindern verbieten. Doch der "Klaps auf den Po" gehört für viele zu den gängigen Erziehungsmethoden.
...
Neun von zehn Eltern in Frankreich geben zu, ihre Kinder schon einmal geschlagen zu haben, wie eine Untersuchung der Europäischen Familienunion (UFE) von 2007 ergab. 95 Prozent der Erwachsenen sagten dabei, sie seien als Kind selbst geschlagen worden - und 64 Prozent der Eltern fanden auch, dass sie die Prügel damals zu Recht bekommen hatten.
Wenngleich in den meisten Erziehungsbüchern in Frankreich von der körperlichen Züchtigung abgeraten wird, stößt Antiers Vorschlag auch bei einigen Kollegen auf Ablehnung: "Ein Klaps auf den Po hat noch nie schwere Störungen bei einem Kind hervorgerufen, wenn er nur sehr gelegentlich und begleitet von Worten verabreicht wird", sagte die Psychologin Myriam Illouz im Fernsehsender France 2.
...
"Bei uns ist es üblich zu sagen, dass ein Klaps auf den Po noch niemanden umgebracht hat", schrieb die Zeitung "Le Monde". Antiers Vorstoß rufe deshalb "mehr Lächeln und Verärgerung als Nachdenken und Zustimmung" hervor. UMP-Parteichef Xavier Bertrand will denn auch gar nicht erst inhaltlich über den Vorschlag diskutieren. Antier habe das Recht, sich "als Kinderärztin" zu äußern, sagt der UMP-Generalsekretär. Aber ein Gesetz, "das in die Privatsphäre eingreift, um den Eltern zu sagen, wir verbieten den Klaps auf den Po - nein, ich glaube, das geht viel zu weit". Schließlich sei "die Verantwortung der Eltern eines der Fundamente unserer Gesellschaft".
Sind denn fast alle Franzosen Verbrecher?
P.S. Und weil in Deutschland dieses Gesetz gibt, schieben die Eltern die Verantwortung für die Erzihung der Kinder immer mehr auf die Schule, b.z.w. auf den Staat.
http://erziehungstrends.de/Kinder/Monster/Marionetten/4Täglich wird offensichtlicher: Die Erziehungsbereitschaft und Erziehungsfähigkeit von Eltern nimmt rapide ab.
Geändert von Zeuge (23.12.2011 um 10:16 Uhr)
http://www.ndr.de/zucht101.html
http://www.welt.de/gesundheit/psycho...telligenz.html
http://www.pharmacon.net/2010/02/kinder-3/
.... mehr sag ich nicht dazu. Zeuge, Du behandel Deine Kinder und Enkel weiter wie im Mittelalter oder wie Tiere ....
Lesezeichen