Oh nein, liebe Mirjamis, die Balkonies halten keinen Winterschlaf.
Sie gehen im Herbstwald mit dir spazieren. Deshalb ist unser Wintergarten oft so leer.
Und ich? Ich wandere täglich und denke an euch.
Kira
Oh nein, liebe Mirjamis, die Balkonies halten keinen Winterschlaf.
Sie gehen im Herbstwald mit dir spazieren. Deshalb ist unser Wintergarten oft so leer.
Und ich? Ich wandere täglich und denke an euch.
Kira
Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8
Ich bin auch nicht im "Winterschlaf".
Ich bin nun von meiner Traktatverteilaktion zurück. Habe in sozialschwachen Virteln die Traktate in die Briefkästen getan. Hoffentlich landen sie nicht gleich im Müll...
Andrea
Geändert von KappaKrause (30.10.2007 um 19:19 Uhr) Grund: Wegen Rechtschreibfehlern
Winterschlafschwierigkeiten
Draußen ist es bitterkalt
und es wintert sicher bald.
Der Igel schlief im Laub versteckt,
ein JEMAND hat ihn aufgeweckt.
Verschlafen reibt er sich die Augen,
kann die Frechheit gar nicht glauben.
Stemmt die Arme in die Hüften,
muss seinen Ärger erst mal lüften.
Schreit den JEMAND wütend an:
"Bist du nicht zu retten, man!"
Der Igel ist total empört:
"Noch nichts von Winterschlaf gehört?"
Ärgerlich nimmt er sein Kissen:
"So was muss doch jeder wissen.
Igel schlafen fest und tief,
sonst läuft der Biorhythmus schief."
Der JEMAND wird erst mal belehrt,
dass man kein Blätternest zerstört.
"Igel brauchen auch ein Bett.
Bitte merken! Wär' sehr nett."
Der Igel hat sich abgeregt und
in sein warmes Nest gelegt.
Der JEMAND, der hat nachgedacht
und so was niemals mehr gemacht.
Antje Hasemann
Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8
Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8
Hallo, ihr lieben, sorry, das ich so lange nichts von mir hören lassen habe, aber ich habe momentan echt wenig Zeit.
Ich grüße euch alle...
Gabi
Liebe Fische69,
auch wenn du nur wenig Zeit hast,
in den Wintergarten zu kommen,
ist es doch schön, deine Grüße zu lesen. *freu*
Gute Wünsche für dich!
Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8
Erst hören, dann reden
Ein Pastor berichtete nach einer Vortragsreise ins Ausland: Ich bewunderte die Dolmetscherin.
Sie verarbeitete mehrere Gedanken zugleich. „Wie machen Sie das nur: Einen Satz übersetzen
Sie noch, während Sie den nächsten schon wieder hören und einen dritten aussprechen?” So fragte
ich sie. Das sei ganz einfach, erklärte sie. „Der Eingang muss eben stärker sein als der Ausgang.
Ich darf mich nicht reden hören.”
Das gab mir zu denken: Haben unsere Sätze oft so wenig Wert, weil wir zu wenig hören und zu
viel reden? Finden wir deswegen so wenig Gehör, weil wir selber kaum hörende Menschen sind?
Häufig unterbrechen wir den Gesprächspartner sogar. Und vielleicht überhören wir deshalb so
vieles, weil wir nur das aufnehmen, was uns bestätigt und was wir bejahen.
Meistens haben wir auch schon eine Antwort „auf der Zunge”, ehe der andere seinen Satz zu Ende
spricht. Deshalb reden wir oft aneinander vorbei und verstehen uns nicht. „Ich darf mich selber nicht
reden hören”, meinte die Dolmetscherin. Das scheint das Geheimnis eines echten Dialogs zu sein.
Martin Luther soll dazu einmal gesagt haben: „Der Mensch hat zwei Ohren und nur einen Mund,
folglich soll er doppelt so viel hören als reden.”
Ein jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn!
Jakobus 1,19
Axel Kühner, Das große Textarchiv, Aussaat-Verlag
Geändert von Fanny (31.10.2007 um 07:18 Uhr)
Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8
Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8
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