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  1. #91

    Standard


    Einen guten Sonntag wünsche ich allen Balkonies und Lesern!

    Liebe Hedy, uns geht es sehr gut.
    Später wird Fritz wieder die Pferde einspannen und Kutsche fahren.
    Hoffentlich regnet es nicht.

    Mein Herz ist erfüllt mit Dankbarkeit.
    Gestern waren wir auf der Beerdigung einer enfernten Verwandten (92 Jahre), zu der ich ein sehr gutes Verhältnis hatte. Ihr Sohn ist ein bekannter Chorleiter. und im Gottesdienst wurde so viel und schön gesungen, es war ein Stück vom Himmel!

    Liebe Mirjamis, Dein Beitrag über: "Mut" und "Vertrauen": Ich habe mir schon lange den Ausspruch eines Trapezkünstlers aufgeschrieben

    Wirf dein Herz über die Stange!

    Ich freue mich schon so sehr auf die Einkehrzeit im Dezember in Selbitz!

    Wenn der Mensch horcht,
    redet Gott.
    Wenn der Mensch gehorcht,
    handelt Gott.


    Frank Buchmann
    Ich schaue hinauf zu den Bergen-woher kann ich Hilfe erwarten?
    Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat!
    Ps. 121, 1,2

  2. #92

    Standard

    Liebe Balkonies,

    wie ich schon schrieb, kamen durch ein Schlüsselerlebnis die starken Ängste aus frühster Kindheit bei unserem Sohn wieder zum Vorschein. Dabei hatten wir geglaubt, die schlimmen Erlebnisse seiner ersten Lebensjahre wären verarbeitet.

    Aber Jesus sorgt auch in dieser Situation für unsere Familie. Mit einer Wartezeit von nur wenigen Tagen kann er eine Gesprächstherapie bei einem Facharzt beginnen. Normalerweise ist ein Termin erst in einem halben Jahr zu bekommen.

    Den folgenden Artikel entdeckte ich im Internet. Mein Sohn hat ihn gelesen und fühlt sich getröstet. Ganz vorsichtig kehrt er zurück zu den Glaubenswurzeln, die während seiner Konfirmationszeit in ihm gewachsen sind. Auch das ist ein Grund zur Freude.

    Es tut gut, euch im Wintergarten zu treffen. Habt einen erholsamen Sonntag!

    Liebe Grüße
    Kira
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  3. #93

    Standard Wurzeln

    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  4. #94
    KappaKrause Gast

    Standard

    Hallo Kira!

    Schön das dein Sohn so schnell einen Termin bekommen hat. Ich kenne lange Wartezeiten sehr gut und weiß deshalb auch zu schätzen wenn man schnell einen Termin beim Facharzt bekommt.

    Liebe grüße
    Andrea

  5. #95

    Standard

    Gott weiß, dass das Leben zum Fürchten ist

    Angst gehört zu unserem Dasein. Sie begleitet uns von der Geburt bis zum Tode in verschiedenen Facetten. Dies bestätigen uns nicht nur Psychologen. Auch in der Bibel finden wir dieses Phänomen: Angst gehört zum Menschsein. Jesus selber hat gesagt: „In der Welt habt ihr Angst“.

    Wenn nun die Angst zu unserem Leben gehört, dann ist sie uns vielleicht nicht ständig bewusst, aber sie ist immer gegenwärtig. Wir haben im Laufe des Lebens Techniken und Methoden gefunden, um mit manchen Ängsten umzugehen. Aber machen wir uns damit nicht etwas vor, wenn wir die Angst verdrängen, überspielen oder leugnen?

    Ein Kaninchen zieht sich in seinen Bau zurück, wenn es Schutz braucht. Ein Vogel kehrt in sein Nest zurück. Der Hund sucht seine Hundehütte auf. Und der Mensch? –

    Was machst du, wenn du dich fürchtest? Wo suchst du Schutz, wenn du Angst hast? Das Verhalten der Tiere zeigt: Wenn Angst die Konsequenz von Ungeborgenheit ist, dann gibt es nur ein hilfreiches Gegenmittel: die Erfahrung der Geborgenheit zu suchen.

    Die Bibel gibt uns darauf eine Antwort, wo wir die Erfahrung der Geborgenheit machen können: bei Gott.

    Gott weiß, dass das Leben zum Fürchten ist.

    Deshalb spricht er dir Worte der Ermutigung und des Trostes zu:

    Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, mit meiner siegreichen Hand beschütze ich dich! (Jesaja, Kapitel 41 Vers 10)

    Diese Worte hat Gott zu seinem Volk Israel gesprochen. Die Israeliten lebten in der Fremde aufgrund der Gefangenschaft in Babylon. Ihnen war unbekannt, wie die Zukunft wird. Anstatt der Geborgenheit war die Ungewissheit und eine lähmende Angst der tägliche Begleiter.Welche Angst hält dich gefangen? Die Angst davor, nicht leistungsfähig zu sein? Die Frage, was die Zukunft bringt? Die Angst vor Krankheit oder Einsamkeit? Die Angst vor dem Verlust von geliebten Menschen?

    Wie immer deine Angst aussieht: Gott interessiert sich dafür. So, wie er die Angst des Volkes damals gesehen hat, nimmt er auch deine Angst heute wahr. Weil du Gott wichtig sind, spricht er dir in der Angst zu:Fürchte dich nicht … hab keine Angst! Gott speist dich nicht mit Floskeln ab nach dem Motto: „Reiß dich zusammen, es wird schon wieder, alles halb so schlimm.“ Ganz persönlich spricht er dem, der in Angst ist, Trost zu. Dieser Trost ist nicht nur ein „Vertrösten“ auf bessere Zeiten. Er zeigt sich konkret in den Zusagen:

    1. Ich bin bei dir! Gemeinschaft macht stark und vertreibt die Furcht. In der Gemeinschaft mit Gott kannst du jeder Lebenssituation begegnen. Mitten in der Angst will Gott dich an die Hand nehmen. Die Angst verflüchtigt sich nicht immer gleich, aber durch die Nähe Gottes verliert sie ihre lähmende Bedrohlichkeit.

    2. Ich bin dein Gott! Gott kommt auf dich zu, indem er dir zuspricht: „Ich bin für dich da, ich biete mich dir an. Ich will mit dir und für dich da sein.“ Das ist Gottes Liebeserklärung an dich. Für Gott bist du keine Nummer. Er sucht die persönliche Beziehung zu dir. In deinem Leben, in deiner Angst will er da sein und dich begleiten. Gott lädt dich heute ein, sich auf die Beziehung mit ihm einzulassen.

    3. Ich helfe dir! Gott steht bereit, dich auf schwierigen und furchtsamen Wegstrecken zu begleiten. Er wendet sich dir individuell zu. Er kommt dir nahe. Mitten in der Angst reicht er dir die Hand. Diese Hand reicht bis an das Ende der Erde, selbst über die Schwelle der Todesangst hinaus.Wenn uns heute jemand mit großen Worten kommt, dann sagen wir schnell mal: „Der redet viel, wenn der Tag lang ist.“

    Wie viele Versprechungen sind schon gemacht und nicht gehalten worden. Aber die Bibel bestätigt: „Denn des Herrn Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiss.“ Weil Gott weiß, dass das Leben zum Fürchten ist, lädt er dich ein, mit deiner Angst zu ihm zu kommen. Er verspricht dir seine Nähe und Hilfe mitten in der Angst. Das ist Grund zur Hoffnung.

    Autor: Esther Siegel
    © 11/2007 Christliche InterNet-Arbeitsgemeinschaft e.V.
    Geändert von Fanny (04.11.2007 um 16:18 Uhr)
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  6. #96

    Standard

    Hallo Andrea,

    ja, das ist wirklich ein Grund zur Freude.
    Alles Liebe und Gute wünsche ich dir.

    Kira

    Ich wollte dir einen Knuddel-Smilie schicken
    und konnte ihn nicht finden.
    Macht er etwa Sonntagsruhe???
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  7. #97
    KappaKrause Gast

    Standard

    So, in ein paar Minuten werde ich offline gehen, den Computer runterfahren, mich anziehen und losfahren nach St.Peter. Eine schöne ruhige woche geht zu ende. Schade! Aber ich denke ich werde es in wenigen Wochen dauerhaft stressfreier haben. Darauf freue ich mich schon.

    Liebe Grüße und den Segen Jesu euch allen!
    Andrea

  8. #98
    Orion Gast

    Standard

    Wie gehe ich selbst und wie gehen andere
    mit kritischen Erlebnissen oder gar Krisen in Ihrem Leben um?
    Meines Erachtens gilt hier
    wie bei allem Schwierigen oder Schicksalhaftem,
    dass ich die Chance wähle und nicht die Angst.
    Ein Text, den ich vor kurzem entdeckte, berührte mich sehr,
    weil er Krisen nicht als negativ bewertet,
    sondern sie als Angebote des Lebens versteht zur Wandlung.
    Wenn ich kleines Menschenkind
    in meiner Verzagtheit das nur immer wieder
    auch dann erkennen könnte, wenn ich es gerade durchlebe,
    dann gelänge es mir,
    selbst 'Böses mit Gutem zu überwinden' (Röm. 12,21).

    Ich möchte jeden Tag neu beginnen,
    so zu leben.

    Ganz liebe Grüße

    Stille


    Krisen
    sind Angebote
    des Lebens,
    sich zu wandeln.
    Man braucht
    noch gar nicht wissen,
    was
    neu werden soll;
    man muss nur bereit
    und zuversichtlich sein.

    Luise Rinser
    Geändert von Orion (04.11.2007 um 18:15 Uhr)

  9. #99

    Standard

    Liebe Kira,
    ich finds toll, dass dein Sohn nicht lang auf eine Therapie warten muss.
    Jede Krise birgt auch in sich eine Chance zu positiver Veränderung. Ich bin ganz zuversichtlich, dass Gott in deiner Familie am Wirken ist.


    Ein guts Nächtle euch allen.

  10. #100

    Standard

    Kap der Guten Hoffnung

    Einst war das Kap der Guten Hoffnung ein gefürchtetes Vorgebirge an der Südspitze Afrikas.
    Von den Schiffen, die der Sturm oder die Strömung des Meeres dorthin getrieben hatte, war
    noch nie eines zurückgekehrt. Das Vorgebirge war der Schrecken der Seefahrer, und man nannte
    es das „Kap der Stürme”.

    Doch dann wagte ein Seefahrer, das Kap zu umsegeln. Er entdeckte den Seeweg nach Indien und
    erschloss somit die Schätze der östlichen Welt. Als das der König hörte, rief er aus: „Nun soll es
    nicht mehr ‚Kap der Stürme’, sondern ‚Kap der Guten Hoffnung’ heißen.”

    Auf unserer Lebensfahrt gibt es auch so ein gefürchtetes Vorgebirge. Das ist der Tod. Noch nie kam
    einer zurück. Und alle fürchten sich vor der dunklen Macht des Todes. Wie viele sind schon an
    diesem „Kap der Stürme” gescheitert! Aber seitdem Jesus den Tod überwunden und den Weg ins
    Leben erkämpft hat, ist es für uns ein „Kap der Guten Hoffnung”.

    Nehmen wir Jesus in das Schiff unseres Lebens, geben wir ihm das Steuer in die Hand, überlassen
    wir ihm die Lebensfahrt, dann bringt er uns an diesem Kap vorbei in ein neues Leben. Und die
    Schätze des Himmelreiches stehen uns offen. Übergeben wir Jesus unser Leben, so sind wir geborgen
    in allen Stürmen für Zeit und Ewigkeit!

    Die Wasserwogen im Meer sind groß und brausen mächtig; der Herr aber ist noch größer in seiner Höhe.
    Psalm 93,4


    Axel Kühner, Das große Textarchiv, Aussaat-Verlag
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8


 

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