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  1. #61

    Standard

    Schritte wagen im Vertraun auf einen guten Weg,
    Schritte wagen im Vertraun, dass letztlich er mich trägt,
    Schritte wagen, weil im Aufbruch ich nur sehen kann:
    Für mein Leben gibt es einen Plan.

    Schritte kann man manchmal sehen,
    Spuren, die noch nicht verweht.
    Wege, die auch andre gehen.
    Ob da jemand vor mir geht?

    Schritte kann man manchmal hören,
    Kindertrippeln, Stöckelschuh,
    Gleichschrittschritte, die mich stören,
    Schritte kommen auf mich zu.

    Schritte kann man manchmal spüren,
    Freude will mit mir hinaus,
    Güße fangen an zu frieren,
    tanzen sie sich dann nicht aus.

    Schritte kann man sich erdenken,
    klug beschreiben einen Schritt,
    manches kann man sich auch schenken,
    nimmt der Kopf den Fuß nicht mit.

    Schritte kann und darf man gehen,
    Schritte führen uns zum Ziel,
    ohne Schritte bleibst du stehen
    und verpaßt dabei so viel.

    Clemens Bittlinger


    Auch von mir ein Lied zum Nachdenken. Es erinnert mich an die Zeit vor 14 Jahren, als ich einen neuen Lebensabschnitt begonnen habe.
    Aber wir stehen täglich vor Entscheidungen und neuen Aufbrüchen.
    Gott schenke uns seinen Beistand und die Weisheit, die richtigen Schritte zu tun.


    Ich grüße alle ganz herzlich. Über die guten Beiträge freue ich mich jeden Tag.
    Hedy, macht ihr immernoch Ausflüge mit dem Roller?
    Ich schaue hinauf zu den Bergen-woher kann ich Hilfe erwarten?
    Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat!
    Ps. 121, 1,2

  2. #62
    hhuber Gast

    Standard

    Oh Schalom liebe Ricke

    ja sich fahren wir noch aus mit dem Roller, wenn die Sonne scheint immer, nur jetzt wo es kälter ist nicht mehr so weit.

    Wie geht es euch zwei Lieben?

    Ganz liebe Grüsse von Sepp und Hedy

  3. #63

    Standard

    Liebe Kerze,
    ich freu mich, dass du Klarheit bekommen hast auf die Frage, in welche Gemeinde du gehen sollst.

    Ich weiß, dass auch einige andere vor so einer Entscheidung stehen, ich bin auch am überlegen.

    Möge Gott uns zeigen, was er haben will und wo er uns haben will.

  4. #64

    Standard Knuddelgrüße an euch alle

    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  5. #65
    KappaKrause Gast

    Pfeil

    Hallo ihr lieben!

    Heute haben wir wieder richtig schönes Herbstwetter, mal schauen ob ich nochmal rausgehe zum laufen...

    Übermorgen fahre ich wieder in Richtung Freiburg, schade eigentlich aber auf der anderen Seite freue ich mich auch wieder auf das Großstadtleben. Nächste Woche muss ich mich noch von der Schule abmelden und zum Arbeitsamt gehen, könntet ihr dafür beten? Für mich ist das was ganz neues zum Arbeitsamt zu gehen und etwas ganz alleine zu beantragen. Ich weiß auch nichteinmal wo das Arbeitsamt in Freiburg ist.
    Am Montag habe ich dann noch einen Arzttermin bei meiner Psychiaterin und am Mittwoch habe ich nochmal ein Gespräch bei den Sozialarbeitern wegen der WG.

    Liebe Grüße
    Andrea

  6. #66

    Standard Das Neue ist im Werden.

    Neues wächst

    Das Neue hat seine ganz eigene Faszination. Die neue Nachricht, die neue Erfindung, das neue Angebot, die neue Idee – immer wieder erliegen wir dem Reiz des Versprechens von etwas, das noch nie da gewesen ist. Oft werden wir enttäuscht: das vermeintlich Neue ist entweder überflüssig, altbekannt oder nur anders verpackt. Dennoch weckt das Versprechen von etwas Neuem immer wieder unser Interesse, als ob sich dahinter ein Stück neues Leben für uns verbirgt.

    Wir sind Erwartungsmenschen.
    Wir erwarten, dass nicht alles bleibt, wie es ist, dass noch etwas kommt, dass da noch etwas aussteht – auch in unserem Leben, unseren Beziehungen, unserer Welt.
    „Gott spricht: Siehe, ich will ein Neues schaffen“. Mit diesen Worten erreicht uns eine Verheißung, die wie eine Erinnerung an die Zukunft ist: So wie Abraham in eine neue Lebensgeschichte unter dem Segen Gottes aufbrach, so wie Israel durch die Wüste ins gelobte Land gelangte oder so wie Jesus durch den Tod ins Leben ging, so wird das Alte überwunden werden und wirklich Neues entstehen, für uns und unsere Welt. Mit Segen hat das Neue zu tun, mit Freiheit und mit lebendiger Liebe.

    „Jetzt wächst es auf“, verkündigt der Prophet. Auch wenn es nicht auf einen Schlag kommt, sondern allmählich, auch wenn es klein anfängt und unscheinbar: Das Neue ist im Werden. „Erkennt ihr’s denn nicht?“ Gegen die Stimme der Abgeklärtheit und der Resignation wird hier die Stimme der Hoffnung und Erwartung hörbar. Diese Stimme will unsere Sinne schärfen und auf Gott hin ausrichten. Sie will unsere Herzen öffnen, damit wir nicht blind und taub sind für Gottes heilvolles Handeln in der Welt und auch in unserem Leben. Wenn wir danach suchen, werden wir immer Spuren des Neuen finden. Denn die Augen des Glaubens erkennen mehr und schauen vertrauensvoll nach vorn.

    Kristina Wiele
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  7. #67
    KappaKrause Gast

    Daumen hoch Beten

    In der Stille angekommen werd' ich ruhig zum gebet.
    Große Worte sind nicht nötig, denn Gott weiß ja, wie's mir geht.

    In der Stille angekommen, leg' ich meine Masken ab.
    Und ich sage Gott ganz ehrlich, was ich auf dem Herzen hab.

    In der Stille angekommen, schrei ich meine Angst heraus.
    Was mich quält und mir den Mut nimmt, all' das schütt' ich vor Gott aus.

    In der Stille angekommen, nehm ich dankbar, was er gibt.
    Ich darf Vater zu ihm sagen, weil er mich unendlich liebt.

    Danken und loben, bitten und fleh'n. Zeit mit gott verbringen.
    Die Welt mit off'nen Augen seh'n. Reden, hören, fragen, versteh'n.
    Zeit mit Gott verbringen. Die Welt mit seinen Augen seh'n.


    Text: Christoph Zehendner, Melodie: Manfred Staiger

  8. #68
    KappaKrause Gast

    Rotes Gesicht

    Gute Nacht ihr lieben!

    Andrea

  9. #69

    Standard

    Wisst Ihr lieben Balkonies grad wird mir bewusst, wie schwer mir es fiel, und wie es mich bedrückt,meinem Pastor gesagt zu haben, dass ich gehen werde. Er ist sehr traurig, und jetzt sitz ich da und heul. Er sagte, es wäre eine Katastrophe. Das ist zuviel Verantwortung, die ich nicht tragen kann.
    Ich habe meinen 'neuen' Pastor gefragt, ob ich mich nun den Gesprächen, die von Geschwistern gewünscht werden, entziehen soll aus Angst wehzutun, er glaubt, nein, weil mich Gott bis hierher geführt hat, dass ich das, obwohl ich so weich bin, das schaffe und mein Herr mich führt.

    Ich lese viel in der Bibel, in meiner wunderschönen neuen Bibel, zu Fanny rüberschiel :) knuddl und bekomme Antworten auf meine Fragen und Sorgen.

    Gleichzeitig bin ich seeeeehr glücklich, weil ich zu Jesus gesagt habe:Ja, mein Herr und mein Gott, ich möchte mich taufen lassen.

    Denn ich bitte ihn seit einiger Zeit, dass mein Glaube wachse und ich ganz neu mit dem heiligen Geist durchflutet werde.Ich wusste da noch nichts über die Bedeutung der Taufe, erst als mir jemand im Forum auf meine Frage antwortete, ohne Glaube keine Taufe, habe ich nun Markus 16,16 gefunden und genauer gelesen.

    Sorry, dass ich so viel schreibe, aber es sprudelt nur so aus mir.

    Grüssle an Euch alle hier in Balkonien :) Kerze
    Gut, dass wir einander haben...
    (Manfred Siebald)

  10. #70

    Standard


    Liebe kerze , danke vielmals für dein Berichten ! es hat mich sehr bewegt .

    Unser Vater gebe dir nun besondere Kraftzulagen , alle Schritte zu tun , die nötig und dran sind .

    Schau mal in deine PN -

    Wünsche dir und allen Lieben ein gesegnetes Wochenende !

    Liebe Grüsse und ein herzliches Shalom Gretel
    Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !

    Aus Psalm 119


 

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