Schritte wagen im Vertraun auf einen guten Weg,
Schritte wagen im Vertraun, dass letztlich er mich trägt,
Schritte wagen, weil im Aufbruch ich nur sehen kann:
Für mein Leben gibt es einen Plan.
Schritte kann man manchmal sehen,
Spuren, die noch nicht verweht.
Wege, die auch andre gehen.
Ob da jemand vor mir geht?
Schritte kann man manchmal hören,
Kindertrippeln, Stöckelschuh,
Gleichschrittschritte, die mich stören,
Schritte kommen auf mich zu.
Schritte kann man manchmal spüren,
Freude will mit mir hinaus,
Güße fangen an zu frieren,
tanzen sie sich dann nicht aus.
Schritte kann man sich erdenken,
klug beschreiben einen Schritt,
manches kann man sich auch schenken,
nimmt der Kopf den Fuß nicht mit.
Schritte kann und darf man gehen,
Schritte führen uns zum Ziel,
ohne Schritte bleibst du stehen
und verpaßt dabei so viel.
Clemens Bittlinger
Auch von mir ein Lied zum Nachdenken. Es erinnert mich an die Zeit vor 14 Jahren, als ich einen neuen Lebensabschnitt begonnen habe.
Aber wir stehen täglich vor Entscheidungen und neuen Aufbrüchen.
Gott schenke uns seinen Beistand und die Weisheit, die richtigen Schritte zu tun.
Ich grüße alle ganz herzlich. Über die guten Beiträge freue ich mich jeden Tag.
Hedy, macht ihr immernoch Ausflüge mit dem Roller?
Ich schaue hinauf zu den Bergen-woher kann ich Hilfe erwarten?
Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat!
Ps. 121, 1,2
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