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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    In kindergaerten gibts zudem das hausrecht, du darfst nicht einfach bei wem einmarschieren und dein Religionsrecht ausueben. Vielleicht merkst du dann jetzt erst wie wertlos dein paragraph eigentlich ist, weil in dem staat wo du lebst alles so zurechtgebogen werden kann wie es einem beliebt, was so fuer fast jeden europaeischen staat gilt..

  2. #2
    HGPeitl Gast

    Standard Nikolaus der unbekannte Gott in Athen

    Soll nicht auch schon Paulus in der Lage gewesen sein, anhand des unbekannten Gottes in Athen Gott zu erklären.

    Warum sollte man also die Liebe Gottes nicht an Nikolaus und die Bergpredigt an Hand der Menschenrechtscharta 1948 erklären können?

  3. #3
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von HGPeitl Beitrag anzeigen
    Soll nicht auch schon Paulus in der Lage gewesen sein, anhand des unbekannten Gottes in Athen Gott zu erklären.
    Nein, er war nicht in der Lage. Er konnte lediglich sein Gottverständnis damit erläutern. Und vermutlich nur jenen Schichten, denen es an Bildung(smöglichkeiten) fehlte?

    Warum sollte man also die Liebe Gottes nicht an Nikolaus und die Bergpredigt an Hand der Menschenrechtscharta 1948 erklären können?
    Da vermischt Du etwas:
    a) Die Liebe Gottes hat nicht zwangsläufig etwas mit Nikolaus oder Bergpredigt zu tun.
    b) Die Menschenrechte resultieren nicht aus dem Christentum. Im Gegenteil - vieles Biblisches und Christliches ist mit den Menschenrechten rein unvereinbar.

  4. #4
    HGPeitl Gast

    Standard Wirklich?

    Was in den Menschenrechten ist mit dem christlichen Glauben nicht vereinbar.

    Nenn mir bitte ein Beispiel

  5. #5
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von HGPeitl Beitrag anzeigen
    Was in den Menschenrechten ist mit dem christlichen Glauben nicht vereinbar.

    Nenn mir bitte ein Beispiel
    Eins? Du bekommst sogar mehrere ;-)

    1) Mann und Frau sind nicht gleichberechtigt - siehe Paulusbriefe: Die Frau soll in der Gemeinde schweigen etc.
    2) Sklaverei: Paulus widerspricht ihr nicht, sondern gibt anweisungen für Sklaven und Sklavenhalter.
    3) Recht auf Leben und Unversehrtheit: Das Christentum stellt einen Mord als Heilsgeschehen dar.
    4) ...

  6. #6
    HGPeitl Gast

    Standard Menschenrechte und Bibel

    .) Auch wenn bei Paulus steht, die Frau solle in der Kirche schweigen, so hat er dennoch Lydia als erste Gemeindeleiterin von Korinth eingesetzt. Es scheint sich also eher um die Frau soll in der Kirche schweigen gehandelt haben.

    .) Die Bibel empfiehlt eine Sklaverei mit Gleichstellung des Herrn und des Sklaven.
    Die Sklaverei in der Bibel beruhte nicht auf der Rasse, der Nationalität oder Hautfarbe, sondern verkörpert ein soziales Versorgungsmodel. Sklaven und Herren sollen im gemeinsamen Haus leben und vom selben Tisch essen. Genau genommen geht es in der Bibel also deutlich humaner zu als im heutigen Sklavenverhältnis, dem Dienstgeber - Dienstnehmer-Verhältnis, in welchem sich so mancher Angestellte noch nicht einmal trauen, eine eigene Meinung zu haben.

    .) Ich weiss zwar nicht, wer Dir den Schwachsinn eingeredet hat, dass die Bibel das Töten als Heilsgeschehen darstellt, aber es wiederspricht ganz klar dem 5.Gebot: Du sollst nicht töten.

    Leider konnte ich Dir auf 4.) ... keine Antwort geben, da ich nicht weiss, was Du meinst.

    Den ersten drei Punkten sei auf jeden Fall hiermit einmal wiedersprochen.
    Geändert von HGPeitl (29.11.2011 um 11:17 Uhr)

  7. #7
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von HGPeitl Beitrag anzeigen
    .) Auch wenn bei Paulus steht, die Frau solle in der Kirche schweigen, so hat er dennoch Lydia als erste Gemeindeleiterin von Korinth eingesetzt. Es scheint sich also eher um die Frau soll in der Kirche schweigen gehandelt haben.
    Von "die Frau" i.S.e. bestimmten Frau steht da nichts. Aber auch der Vergleich mit dem Körper - Gemeinde-Jesus - Mann-Frau zeugt von Ungleichheit ....

    .) Die Bibel empfiehlt eine Sklaverei mit Gleichstellung des Herrn und des Sklaven.Die Sklaverei in der Bibel beruhte nicht auf der Rasse, der Nationalität oder Hautfarbe, sondern verkörpert ein soziales Versorgungsmodel. Sklaven und Herren sollen im gemeinsamen Haus leben und vom selben Tisch essen. Genau genommen geht es in der Bibel also deutlich humaner zu als im heutigen Sklavenverhältnis, dem Dienstgeber - Dienstnehmer-Verhältnis, in welchem sich so mancher Angestellte noch nicht einmal trauen, eine eigene Meinung zu haben.
    s. Seleiahs Antwort

    .) Ich weiss zwar nicht, wer Dir den Schwachsinn eingeredet hat, dass die Bibel das Töten als Heilsgeschehen darstellt
    Bevor Du meine Meinung als "Schwachsinn" bezechnest, solltest Du Dich zuerst mit Deiner Religion befassen. Das Stichwort "Opfertheologie" wurde bereits genannt.

    Leider konnte ich Dir auf 4.) ... keine Antwort geben, da ich nicht weiss, was Du meinst.
    Die "..." deuteten darauf hin, dass es sich um eine offene Aufzählung handelt.

    Den ersten drei Punkten sei auf jeden Fall hiermit einmal wiedersprochen.
    Nein.
    Geändert von luxdei (29.11.2011 um 18:38 Uhr)


 

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