16. Januar, 2008
Der umherschweifende, fragende Verstand
… Vorstellungen herunterreißen und jede hohe Sache, die sich wider die Erkenntnis Gottes erhebt und jeden Gedanken in Gefangenschaft bringen unter den Gehorsam Christi.
—2. Korinther 10:5
Hattest du jemals Schwierigkeiten mit umherschweifenden Gedanken? Das Zügeln des menschlichen Verstandes ist oftmals so, als würde man versuchen, ein wildes Tier zu zähmen. Sei nicht entmutigt. Mit genug Fleiß und einer Menge Gnade von Gott kannst du die Kontrolle über dein Denken gewinnen.
Der Schlüssel, um Gedanken niederzureißen und ihnen nicht zu erlauben, zurückzukehren, ist derjenige, falsches Denken durch richtiges Denken zu ersetzen. Richte deinen Verstand auf gute Dinge (Philipper 4:8). Beginne vorsätzlich gute Gedanken zu denken und du wirst dich trainieren, wie Gott zu denken.
Über Dinge Bescheid wissen zu wollen, indem man sie immer und immer wieder im Verstand hin und her bewegt, ohne in der Lage zu sein, zu einer Lösung zu gelangen, führt uns in Verwirrung. Der Heilige Geist machte mir lebendig, dass ich nicht verwirrt werden kann, außer ich versuche etwas herauszufinden, das ich in Gottes fähigen Händen lassen sollte.
Negatives Denken führt zu Schwierigkeiten. Sprüche 23:7 sagt, dass eine Person so ist, wie sie in ihrem Herzen denkt. Ich glaube, unsere Gedanken zeichnen eine Grenze für unser Leben und wir müssen innerhalb dieser Grenzen leben.
Tue dies:
Wähle deine Gedanken sorgfältig. Meditiere nur über gute (positive) Dinge. Erlaube deinem Verstand nicht, zu beschäftigt zu sein, mit umherschweifenden, fragenden oder negativen Gedanken.
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