12. Dezember, 2007
Wann ist dein Denken normal?
… werdet verwandelt (verändert) durch die [völlige] Erneuerung eures Sinnes [durch dessen neuen Ideale und dessen neue Einstellung] …
—Römer 12,2
Jede Veränderung in unserem Leben erfordert eine Veränderung in unserem Denken. Gott lehrt uns ständig eine neue Art und Weise des Denkens, weil wir nicht anders handeln können, wenn wir nicht anders denken.
Was würde man für einen Christen als normales Denken betrachten? Erinnere dich: Was für die Welt normal ist, ist für Gottes Kinder in den meisten Fällen nicht annehmbar. Für einen Gläubigen ist Sorge nicht normal. Verwirrung ist nicht normal.
Negatives Denken ist eine weitere Art des Denkens, dem sich ein Christ nicht hingeben sollte. Es gibt viele andere Arten des Denkens, die für ein Kind Gottes als abnormal betrachtet werden sollten.
Der Herr zeigte mir, dass, wenn wir hasserfüllte, gemeine, richtende Gedanken über Menschen haben, wir nicht nur ihnen schaden, sondern dass richtende, ärgerliche, nicht vergebende Gedankenmuster auch uns selber große Schmerzen verursachen können.
Wir haben die Möglichkeit, aufbauende, liebende Gedanken über Menschen zu denken und positive, glaubenserfüllte Gebete zu beten.
Steuere dein Gedankenleben weise. Denke über andere Menschen, wie Jesus es tun würde und denke über deine Umstände im Lichte Gottes nach, der sagt: „Siehe, ich bin der Herr ... ist irgendetwas zu schwer für mich?“ (Jeremia 32,27)
Bete dies:
“Vater, ich bitte Dich, mich neue Arten und Weisen des Denkens zu lehren. Hilf mir, aufbauende, liebende Gedanken über andere zu denken. In Jesu Namen, Amen.“
Lesezeichen