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  1. #1
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    7

    Standard Von der Endlichkeit zur Unendlichkeit

    Wir alle sind Gefangene, da wir erschaffen wurden. Die Endlichkeit ist unsere Zelle. Das Universum ist unser Gefängnis. Das Sein selbst, das Leben, ist unser Unterdrücker. Das Ich ist der Wärter. Wir alle sind Gefangene. Aber wir haben die Schlüssel zur Freiheit in der Hand.

    Wir sind gefangen, weil wir unseren Gott ins Exil geschickt haben. Solange wir glauben, Gott nur finden zu können, indem wir die Welt, die Er geschaffen hat, verlassen, werden wir Ihn nie wirklich finden.

    Solange wir glauben, dass es einen Ort gäbe, an den wir fliehen könnten, gibt es keine echte Befreiung.

    Die wirkliche Befreiung erlangen wir, indem wir unsere Augen öffnen, um festzustellen, dass alles in diesem Augenblick hier ist.

  2. #2

    Standard

    Liebe Fisch

    Solange wir glauben, dass es einen Ort gäbe, an den wir fliehen könnten, gibt es keine echte Befreiung.
    Das passt auf den Satz von Psalm 139, der im link von Dir im threat 'Nähme ich Flügel der Morgenröte', liebe Fisch. Wunderschön unterlegt mit Piano.

    Entfernung von Gott, gleichbedeutend mit Sünde.

    Wir haben die Schlüssel zur Freiheit, aber im täglichen Leben lege ich mich immer wieder selbst in Fesseln, durch Unaufrichtigkeit, Stolz, Lieblosigkeit, Egoismus.

    Das Sein selbst, das Leben, ist unser Unterdrücker. Das Ich ist der Wärter.
    Ja, damit ist das Ich eindeutig der Wärter.

    Wenn wir die Vergebung nicht hätten, würden wir die Gedanken daran zu verdrängen versuchen, um aus der Schlinge zu kommen, aber unser Herz wüsste doch alles.

    liebe Grüsse. Kerze
    Gut, dass wir einander haben...
    (Manfred Siebald)


 

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