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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    celavie Gast

    Standard

    mir kommen dazu nur folgende Gedanken:
    Jes 55,8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR,Jes 55,9 sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.

    1Kor 15,54 Wenn aber dies Verwesliche anziehen wird die Unverweslichkeit und dies Sterbliche anziehen wird die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht (Jesaja 25,8; Hosea 13,14): »Der Tod ist verschlungen vom Sieg.

    2Kor 5,4 Denn solange wir in dieser Hütte sind, seufzen wir und sind beschwert, weil wir lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden wollen, damit das Sterbliche verschlungen werde von dem Leben.

    Joh 10,28 und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

    Joh 16,33 Das habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.

    Ich denke, das spricht für sich.

    Wir müssen nicht alles erklären können.

  2. #2

    Standard

    Was ist denn das Gute und was ist das Böse?
    Weiß jemand darauf denn eine definitive Antwort?

  3. #3
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Vielleicht kommt es eher auf mich oder dich drauf an, was wir aus Begebenheiten machen, ob zum Guten oder Bösen dienen. Aber DAS Gute oder DAS Böse?


    Auch anscheinend „Böses“ hat gutes, und auch anscheinend „Gutes“ hat böses, negatives.


    Denn aus dem Munde Gottes kommt das Hel und das Unheil, Gutes und Böses, alles kommt aus dem Ewigen.


    Lehit

    Alef

  4. #4

    Standard

    Der Tod ist ein Teil des Lebens. Wenn Eltern ihr neugeborenes Kind in den Armen halten, wissen sie nicht, wann es sterben wird. Dieser Gedanke wird so oft beiseite geschoben. Man freut sich über das Kind und hofft, das es lange und glücklich leben möge. Gott hat nicht vorgesehen, das irgend ein Lebewesen in dieser sterblichen Welt ewig leben soll. Die Blumen blühen auf und verwelken. Bäume können Jahrhunderte alt werden und sterben doch ab. Tiere werden geboren und sterben. Auch der Mensch macht keine Ausnahme. Zurück bleiben so oft Trauer und Unverständnis.

    Nur wenn man das Leben aus dem Blickwinkel der Ewigkeit sieht und begreift, das jeder Mensch nur ein Gast in der Sterblichkeit ist, wenn wir fühlen können, das unsere Heimat nicht hier ist sondern in den ewigen Welten Gottes, können wir auch im Angesicht des Todes Trost schöpfen.

    Sterben tut nur unser Körper, der unsterbliche Geist aber ist so lebendig wie zuvor und bereitet sich, oder wird darauf vorbereitet, vor Gott zu treten.

    Es ist gut sterben zu dürfen, denn der Tod ist notwendig, um ewiges Leben erlangen zu können.
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben


 

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