Es stimmt mich nachdenklich, wenn ich mich in Erinnerung an die beinahe 3000 Opfer des Attentates mit der Tatsache konfrontiert sehe, dass der Afghanistan-Krieg seither über 100'000 Menschen das Leben gekostet hat...
Machen wir was falsch? Setzen wir auf die falschen Werte? Besiegen wir das Böse mit dem Guten, oder lassen wir uns (teilweise) vom Bösen ins Böse verstricken? Wie können wir angesichts solcher überfordernder, traumatischer Ereignisse dennoch in unserer Mitte bleiben und uns nicht von Angst bestimmen lassen?
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