Dieses Wort spricht Jesus zu einem seiner Jünger (vgl. Matthäus 8,21). Was wir daraus lernen können ist, dass wenn wir Jesus Christus nachfolgen wollen und seine Jünger sein wollen wir dies sofort tun sollen wenn wir merken dass Jesus uns ruft. Deswegen sagt Gott auch an anderer Stelle (Hebräer 3,7) "Darum beherzigt, was der Heilige Geist sagt: Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet euer Herz nicht..." und an anderer Stelle heisst es (2. Timotheus 2,4) "Keiner, der in den Krieg zieht, lässt sich in Alltagsgeschäfte verwickeln, denn er will, dass sein Heerführer mit ihm zufrieden ist" Wenn man vor der Entscheidung steht Jesus als seinen Herrn und Heiland anzunehmen und sich zu bekehren dann steht man vor der Frage, ob man "in den Krieg zieht". Jesus wünscht sich Menschen die Ihm folgen wenn er sie zu sich ruft und die sich von nichts und niemandem davon abringen lassen. Nichts soll uns von der Nachfolge Jesu Christi abhalten. Den Jünger der hier beschrieben wird hätte die Bestattung seines Vater von der unmittelbaren Nachfolge Christi abgehalten. Es handelte sich in gewissem Sinne um einen Präzedenzfall der uns ermahnen soll nichts als wichter zu erachten als Jesus nachzufolgen. Liebe Grüsse, http://kindskopf.wordpress.com