Ich glaube nur Doppelblindstudien.
Also:
Man nimmt 100 Pflanzen, verteilt sie nach dem Zufallsprinzip an Leute, die mit / die nicht mit Pflanzen reden.
Die Pflanzen werden allesamt durch eine Bewässerungsautomatik gegossen.
Das Gedeihen kann an der Höhe der Pflanzen bewertet werden.
Die Prüfenden dürfen jedoch nicht wissen, welche Pflanzen welchen Leuten zugeteilt waren.
Wie sieht das Ergebnis nun aus?
Meist ergeben sich Unterschiede aus statistischen Fehlern.
Hier ergeben sie sich daraus, dass Menschen, die mit Pflanzen reden, sorgsamer sind, da sie in den Pflanzen eine Persönlichkeit sehen.
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Bei solchen angeblichen Studien haben wir dann oft das Problem, der Unterdrückung negativer Ergebnisse, die sog. Publikationsbias.
Der Versuch mag dutzende Male negativ ausgefallen sein.
Dann schließlich werden die einen Pflanzen in einem Raum gestanden haben, in denen der Lichteinfall günstiger ist, die Temperatur besser ist etc.
Das nimmt man dann als Versuchsergebnis.
Um solche Fehler auszuschließen, erstellen dann Wissenschaftler ein Trichterdiagramm.
Wobei die Ergebnisse höher im Diagramm stehen, die durch eine höhere Zahl an Versuchen gewonnen wurden.
Wird daraus am Ende eine Pyramide, so ist das Ergebnis glaubhaft.
Denn je geringer die Versuchszahlen, desto mehr streuen die Ergebnisse in die Breite.
Mir sind hier allerdings keine Studien bekannt.
Ohne diese bleibe ich nun mal skeptisch, sorry!
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