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  1. #71
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    luxdei, nicht alles hat eine raeumliche ausdehnung
    Stimmt, Seleiah. Aber Pflanzen haben eine. Und um die ging es ja.
    Nebenbei gesagt würde ich die göttliche Allgegenwart auch nicht auf das Räumliche begrenzen. Aber das wäre ein anderes Thema.

  2. #72

    Standard Alles i s t Seele...

    Zunächst schauen wir mal bei Matthäus 6,
    28 Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen. Sie arbeiten nicht und spinnen nicht;
    29 ich sage euch aber, daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie deren eine.
    30 Wenn nun Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, also kleidet, wird er das nicht viel mehr euch tun, ihr Kleingläubigen?


    Damit ist schon mal nachgewiesen, dass unser lieber Vater im Himmel auch die Pflanzen geschaffen hat, - ist ja auch in der Genesis dokumentiert, nur so BTW.

    Parallel dazu sind die Kollegas im CERN und anderen Instituten fieberhaft damit beschäftigt, herauszufinden, was das Universum denn eigentlich zusammenhält, um das mal allgemeinverständlich zu formulieren. Einstein sagte: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind." Ich stelle mich ungern in die Ecke der "Redneck-Kreationisten" und eine rein darwinistisch-evolutionelle Weltsicht, aus der alles dem puren Zufall entspringt, ist mir ebenso befremdlich. Die Wahrheit ist "irgendwo dra draußen" ;-)

    "Alles ist Seele" klingt natürlich erst mal sehr schwurbelig-esoterisch. Aber rein wissenschftlich gesehen ist ja alles vom interstellaren Medium durchdrungen. Neutrinos, Strings, dunkle Materie, - alles so Zeug, wo wir Menschen ganz allmählich dahinter (zu) kommen (glauben). Vielleicht haben wir da einen ganz winzigen Einblick in den Baukasten Gottes.

    Wenn man jetzt noch in die Hypothesen mit einkalkuliert, dass der Mensch es mittlerweile auch schafft, auf einer gewissermaßen gottgleichen Ebene gegenüber den erschaffenen virtuellen Wesen in irgendwelchen Computersimulationen oder Programmen zu erscheinen, kann man mit etwas gutem Willen nachvollziehen, welchen gedanklich verschlugenen Pfaden ich da nachgehe.

    Kennt jemand diese Fabel von dem Vogel und der Ewigkeit? (Mitten im weiten Ozean gibt es eine Insel. Auf dieser Insel steht ein hoher Berg, ganz aus Diamant. Alle hundert Jahre kommt ein Vogel mit einem eisernen Schnabel und wetzt seinen Schnabel an diesem Berg aus Diamant. Wenn der Vogel den Berg aus Diamant abgewetzt hat, ist die erste Sekunde der Ewigkeit vergangen. [Quelle: http://www.wer-weiss-was.de/theme99/...e3944002.html])
    Ähnlich geht es doch einem kleinen Computer: Da sitzt ein Autor, hämmert über die Tastatur einen Roman ein, in dessen Verlauf Figuren scheinbar zu leben beginnen. Er beendet das Buch in 6 Tagen. Wie sieht das für den Prozessor aus? Aller X-Zig Millionen Taktzyklen kommt da mal ein Buchstabe über die Tastatur angekrochen. Das mag erklären, warum Gott die Welt in 6 Tagen erschuf, wir Menschen aber Beweise entdecken, dass der ganze Laden hier doch schon etwas älter als 4000 oder 6000 Jahre ist.

    Ich schließe meinen Exkurs mit Hinweis auf den Schluss dess o. g. Kapitels:
    33 Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles hinzugelegt werden.
    34 Darum sollt ihr euch nicht sorgen um den andern Morgen; denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Jedem Tage genügt seine eigene Plage!

    In diesem Sinne behandle ich die ganze Schöpfung mit Respekt.

    Schönes Wochenende wünscht Euch der

    Bitschubser
    Es gibt genau 10 Arten von Menschen. Die, die binär verstehen, und die, die es nicht verstehen.

  3. #73

    Standard

    Zitat Zitat von Bitschubser Beitrag anzeigen
    Damit ist schon mal nachgewiesen, dass unser lieber Vater im Himmel auch die Pflanzen geschaffen hat, - ist ja auch in der Genesis dokumentiert, nur so BTW.
    Wie kann man denn eine Mythologie eine Dokumentation nennen?
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  4. #74

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Wie kann man denn eine Mythologie eine Dokumentation nennen?
    Du meinst sicherlich "Mythos". Und im Sinne von http://de.wikipedia.org/wiki/Mythologie kann man das durchaus.

    Sicherlich hat der präzise Informationsgehalt im Lauf der letzten Jahrtausende etwas gelitten, aber von der Chronologie her stimmt die Genesis ziemlich genau mit dem überein, was die Wissenschaftler herausgefunden haben.
    Es gibt genau 10 Arten von Menschen. Die, die binär verstehen, und die, die es nicht verstehen.

  5. #75

    Standard

    Tut mir leid, Bitschubser!
    Auch wenn ich die Natur liebe und achte, ich sehe darin keineswegs eine Göttliche Handschrift.
    Symbiosen sind in der Natur eher die Seltenheit.
    Meist geht es um ein fressen und gefressen werden.
    Und so schön ein Spinnennetz im Morgentau für uns auch sein mag,
    für die Fliege, die darin gefangen ist und deren Innereien vom Spinnensekret bei lebendigem Leibe verflüssigt werden,
    ist das alles Andere, als amüsant.

    Die Natur folgt schlichten Gesetzmäßigkeiten von Mutation und Selektion.
    Ethik ist der Natur jedoch fremd.
    Daher glaube ich nicht, dass ein Wesen das angeblich die Natur erschuf, und das ich als Verkörperung der Ethik ansehe, so etwas fabrizieren würde.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  6. #76

    Standard

    Die Genesis stimmt? Du willst ernsthaft behaupten Wissenschaftler haetten herausgefunden dass die Erde doch nur 6000 jahre alt ist und es saeugetiere in ihrem endstadium der entwicklung es von anfang an gab?

  7. #77

    Standard

    KindGottes, Symbiose ist nicht all zu selten, die wohl groesste gruppe von Lebewesen stellen die parasiten dar. Natuerlich ist es nicht im jedenfall eine so freiwillige symbiose, aber sie existiert, genau so wie die evolution der blueten von Pflanze, da pflanzen erst anfingen blueten zu entwickeln wegen den Insekten

  8. #78

    Standard

    Sicherlich Seleiah, gibt es einige Symbiosen in der Natur.
    Wenn ich daran glauben sollte, dass Gott die Natur nach seinen/ihren Gesetzen der Liebe und der Hilfsbereitschaft erschuf, dann sollte es ja ausschließlich Symbiosen geben.
    Denn sie entsprächen unserer Vorstellung von Gott wohl noch am ehesten.
    Ich könnte mir Gott zumindest nicht als einen Parasiten vorstellen, der die Tiere dann nach seinem/ihren Wesen schuf.
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  9. #79

    Standard

    Die Antwort ob Pflanzen eine Seele haben, findet man hier.

  10. #80

    Standard

    Digido, ich hoffe du meinst dass du damit die selbe meinung wie der autor des blogartikels vertrittst, und dass du damit andeuten willst dass du fuer dich persoenlich eine antwort auf diese frage gefunden hast


 

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