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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Zitat Zitat von Nachdenklich Beitrag anzeigen
    Nach einigem Zögern gebe ich nun hier doch auch meine - subjektiven - Gedanken preis, ohne Anspruch auf Richtigkeit und Wahrheit, denn es wurde ja schon erwähnt: Wer von uns weiss wirklich, was eine Seele ist? - Im Geiste blind wie ein Maulwurf an der Sonne, kann ich nur wiedergeben, was ich ertastet, erspürt und erahnt habe: also eine völlige Interpretation dessen, was ich in mir und aus Schriften gefunden habe. Wie alles andere soll diese vage Idee von allfälligen Lesern kritisch zur Brust genommen werden. Vielleicht inspiriert "meine Phantasie" andere zu anderen, stimmigeren Gedanken und Erkenntnissen. Vielleicht mag jemand Details aus meinen Gedanken in sein eigenes Verständnis von "der Seele" integrieren, vielleicht spürt einer, dass das Meine nicht der Beachtung wert ist. Ich teile einfach mal, was ich in mir derzeit finde:

    "Bedenke (Mensch), aus welcher Höhe du gefallen bist." (Offenbarung 2,5)
    Der freie, völlig gottähnliche Geist wollte sich selbst nicht an die Ordnung des Lebens halten. Er war in Gefahr, sich selber zu zerstören. Gott versetzte ihn "in Ohnmacht" oder Bewusstlosigkeit, nahm ihn solcherart gefangen und "zwang" ihn mit Seinem Allmachtswillen in die heilige Lebensordnung. Der geschaffene, ursprünglich völlig freie Geist "fiel" also in die Materie, wo er "vom Allmachtswillen Gottes "festgebannt" ist. Im Grunde ist mit dem gewaltsamen Eingreifen Gottes in den freien Willen des Geschöpfes die Materie entstanden.

    Was nun mit diesem lebens-unwilligen Geist, der nun "schlief", also des freien Willens (vorübergehend) enthoben war, während Sein Schöpfer ihn mit Seinem Allmachtswillen (er-)hielt? - Dieser Geist sollte wieder zum Leben kommen, aber wie?

    Im Mineralienreich wird der Geist während unvorstellbar langen Zeiten (für menschliche Begriffe) wieder an die Urordnung des Lebens (nach der Ordnung der sieben Geister Gottes) gewöhnt. Es gibt 7 Grundformen, in denen die Mineralien auskristallisieren (müssen). Es gibt sie in allen Varianten und Mischformen. Je gediegener und fügsamer der (noch) gefangene Geist in der Materie sich in die vorgegebene Ordnung fügt, desto reiner und vollkommener kristallisiert er aus. So gewöhnt sich der "schlafende Geist" allmählich wieder an die Urordnung des Lebens.

    Wir alle wissen, dass die Mineralien sich - in zwar sehr langsamen Prozessen - irgendwann auflösen und den Pflanzen als Nährstoff dienen. Zum Teil kristallisieren die Mineralien sogar in den Pflanzenteilen wiederum aus. Zum Teil werden sie verfeinert und gehen in das Wesen (oder den Geist) der Pflanze(n) über. Im Pflanzenreich ist der "schlafende Geist" schon ein Stück freier, denn es sind ihm im Pflanzenreich immerhin eine gewisse Bewegung und mannigfaltigere Entfaltungsmöglichkeiten gestattet. So wie ich es sehe, werden im Pflanzenreich einzelne Seelenpartikel gebildet, denn eine vollständige Seele stellt - nach meinem Verständnis - das Gefäss (oder eine Wohnstatt) für den geschaffenen, wieder völlig willensfreien Geist dar, damit dieser Geist (erneut) seinen freien Willen erproben kann innerhalb der Urordnung des Lebens, wie sie in Gott gilt, und wie sie darum (S)ein Geschöpf freiwillig annehmen sollte, wenn es (hoffentlich) leben will.

    Der schlafende Geist "durchläuft" also das Pflanzenreich in allen erdenklichen Varianten und wohnt der Gestaltung von einzelnen Seelenpartikeln durch Gottes Allmacht bei. So wird er (unbewusst) vertraut gemacht mit allenTeilen seiner künftigen "Wohnstätte" bzw. "Gefäss" bzw. Seele. - Die Pflanzen dienen dem Tierreich wiederum als Nahrungsgrundlage. Tiere sind bereits sichtlich freier gehalten: sie bewegen sich fort, und hochentwickelte Tiere sind dem Menschen schon in vielen Dingen ebenbürtig, wenn nicht teils sogar überlegen (Riechen, Gehör, Flug etc.). Doch sie sind alle triebgesteuert und instinktgeleitet, d.h., der freie Wille ist noch sehr eingeschränkt und ist darum nur auf eine rudimentäre Art bewusst, denn im Trieb und im Instikt spricht sich noch immer der Allmachtswille Gottes aus, dem zu gehorchen ein (beinahe) unabänderliches Muss ist. Nur sehr wenige, domestizierte Tierarten können sich einen gewissen Gehorsam, also Selbstbeherrschung aneignen. Über die Nahrungskette "sammeln" sich schliesslich im Tierreich die verschiedenen Seelenpartikel zu grösseren Verbänden, zu welchem Vorgang auch dazugehört, dass Tiere sich gegenseitig zur Nahrung dienen. Auch wird diesen grösseren Seelenpartikel-Verbänden je nach Tierart verschiedene Charaktereigenschaften aufgeprägt (das Schaf ist friedlich, der Löwe ist mutig, die Schildkröte ist geduldig, der Tiger hat einen reisserischen Zug, die Schlange ist geschmeidig, der Fuchs schlau, der Pfau stolz etc.). So "durchwandert" der noch immer gefangene Geist das Tierreich und sammelt seine uralten Eigenschaften inkl. die seinerzeit verbogenen und entarteten nach und nach wieder ein, ruft sie sich wieder in Erinnerung. Wenn die Zeit gekommen ist, dass alle nötigen Seelenpartikel und Seelenverbände sich zusammengefunden haben, um dem einst in die Materie gefallenen Geist als ein Gefäss oder eine taugliche Wohnstatt zur Erprobung des freien Willens zu dienen, dann wird eine Seele in die Sphäre oder den Liebeszug eines menschlichen Paares gedrängt, wo sie dann im Geschlechtsakt - im Normalfall - ins Menschenreich eingezeugt wird. Der in der Materie gebannte Geist bildet sodann im Menschenreich nach dem Vorbilde seiner bereits vorhandenen Seele einen Leib, worin der Geist dann nach und nach erwacht und zur erneuten Erprobung des freien Willens dasteht. Im Grunde steht der Mensch dann auf dem Boden seines eigenen Gerichtes, weil der Schöpfer die vom Geschöpfe selber verursachte und ihm zur Last gewordene Unordnung seiner ersten Lebensfreiheitsprobe abgenommen hat und in Seinem Allmachtswillen in der guten und heiligen Lebensordnung hält, weshalb die Schöpfung dem Menschen so heilsam ist, denn in ihr ist die göttliche Ordnung des Lebens festgeschrieben. Unser Leib ist ein kleines Abbild der Schöpfung und "funktioniert" nach denselben Regeln.

    Der Hinduismus und der Buddhismus lehren (meines Wissens) die Seelenwanderung, die ich im Grunde bejahe. Ob aber ein Rückschritt - sozusagen als Strafe, oder auch friwillig - ins Reich der Tiere oder der Pflanzen tatsächlich auch gelegentlich stattfindet, das halte ich eher für unwahrscheinlich. Ich weiss es nicht, darum lasse ich es einfach offen. Hingegen halte ich es für ziemlich wahrscheinlich, dass ein Geist mehrmals innerhalb eines Familienverbandes wieder inkarniert. (Beispiel: der Prophet Elia).


    Das gegenseitige Einverleiben innerhalb der drei Naturreiche ist meines Erachtens erwünscht und dient einem höheren Zweck. Wenn wir Menschen aber lieblos mit der Natur umspringen, werden wir diese Lieblosigkeiten selber wieder ernten, so denke ich. Schlachttiere bringen sich "als Opfer" dar. Diese Opferbereitschaft muss dann auch in den Menschen wiederum "gelebt" werden von Seelen, die nach uns kommen, welche Seelen nota bene möglicherweise wiederum wir selber sind. "Du gibst uns preis wie Schlachtvieh..." (Psalm 44,12). Immerhin bedeutet es auch, dass durch das Einverleiben dieser "Opfertiere" eine gewisse Sänftung und Duldsamkeit mit in den Geist der Menschheit übergeht, und dass diese Charakterzüge irgendwann dennoch gute Früchte trägt / tragen muss. Gottes Plan ist eben perfekt! - So trinken wir im Grunde unser eigenes Blut und essen unser eigenes Fleisch, wenn wir und weil wir Tod gesät haben. Irgendwann ist der Mensch / die Menschheit reif, weil die Voraussetzungen gegeben sind, Hilfe und Rat "von Oben" (oder aus der Tiefe?) anzunehmen, sich also in die göttliche Lebensordnung zu fügen und mit unserem Schöpfer bewusst zusammen zu arbeiten, was alleine unserem Leben frommt. ---

    Eigentlich sind die Pflanzen das Thema. Sie sind nach meinem Gefühl stark mit der Seelenebene verbunden, sind massgeblich an der Bildung der einzelnen Seelenpartikel beteiligt und erfüllen im Grunde diese Aufgabe im Schöpfungsplan. Das Mineralienreich ist für die Fügsamkeit des Geistes in die Urordnung des Lebens zuständig, das Tierreich ist wohl dazu da, die Seelenpartikel in grössere Verbände zusammenzufügen / zusammeln, sie zu ordnen und vorzubereiten, d.h. gediegen zu machen durch Prägung, um als Ausdrucks- und Übertragungsvehikel für die verschiedensten Charaktereigenschaften und Tätigkeiten des Geistig tauglich, geübt und geschmeidig zu sein.

    Vielleicht irre ich mich aber auch in allem, was ich mir das so zusammengereimt habe. Bin eben nachdenklich, und auch stets offen und dankbar dafür, wenn andere mich an dem Ihrigen teilhaben lassen. Eine Bereicherung ist das Teilen allemal, finde ich.

    Oh, sorry, das ist nun etwas lang geworden - und vielleicht inhaltlich auch etwas verrückt? Aber da ich's nun schon mal geschrieben habe, setze ich es auch in die Welt, und verbleibe

    Nachdenklich
    Hammer,wie viele Antworten und Gedanken gekommen sind,.,,....danke an alle!

  2. #2

    Standard

    ich wäre mal vorsichtig mit der Aussage, Pflanzen hätten Gefühle oder ein Schmerzempfinden.
    Die Evolution erschafft nichts, was unnötig wäre.
    Tiere haben die Möglichkeit sich einer Gefahr zu entziehen.
    Bei Pflanzen wäre das völlig unnütz.
    Auch haben Pflanzen weder ein Hirn noch ein Nervensystem.

    Allerdings muss dies auch keine Voraussetzung für eine Seele sein.
    Wir haben hier allerdings weitere Probleme, wenn wir z.B. einer Bakterie eine Seele zubilligen, wie wir uns unsere Seele vorstellen.
    Denn Bakterien haben, wie bekannt ist, keinen Alterungstod.
    Sie können problemlos Jahrmilliarden überdauern, haben sich bis dahin einfach entspechend oft geteilt.

    Ich bevorzuge von daher das Modell der Individualseele und der Universalseele.
    Die Universalseele (Gott) eint in sich alle Individualseelen.
    Das Verhältnis von Individualseele zu Universalseele entspricht dem Bild: Welle - Meer.

    Insofern: ja auch die Pflanzen gehören mit zum Universalen.
    Sie sind ein individuierter Anteil des Göttlichen.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  3. #3
    mediotutissimusibis Gast

    Standard

    Wer sagt denn bitteschön, dass Gott in allem ist? Das sagen Verfechter eines pantheistischen Weltbildes aber keine bibeltreuen Christen.

    Der Ausdruck Pantheismus (von altgriechisch πᾶν pān „alles“ sowie θεός theós „Gott“)[1] bezeichnet die Auffassung, Gott sei eins mit dem Kosmos und der Natur, und damit auch im Inneren des Menschen zu finden.

    Phanteismus ist nicht christlich und schon gar nicht biblisch. Christen fangt an eure Bibeln zu lesen!!!

    Römer 1,20-25

    "Seit Erschaffung der Welt wird seine unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, seine ewige Macht und Gottheit. Daher sind sie unentschuldbar. Denn sie haben Gott erkannt, ihn aber nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt. Sie verfielen in ihrem Denken der Nichtigkeit und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Sie behaupteten, weise zu sein, und wurden zu Toren. Sie vertauschten die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit Bildern, die einen vergänglichen Menschen und fliegende, vierfüßige und kriechende Tiere darstellen. Darum lieferte Gott sie durch die Begierden ihres Herzens der Unreinheit aus, sodass sie ihren Leib durch ihr eigenes Tun entehrten. Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers - gepriesen ist er in Ewigkeit. Amen."

    Steht hier etwa irgendetwas davon dass Gott in allem zu finden sei? Nein. Es steht dass Gott alles geschaffen hat, und dass man anhand der Schöpfung erkennen kann dass es einen Gott geben muss. Gott ist nicht in allem und schon gleich dreimal nicht in jedem Menschen!
    Geändert von mediotutissimusibis (28.09.2011 um 15:02 Uhr)

  4. #4

    Standard

    Zitat Zitat von ;104575
    Steht hier etwa irgendetwas davon dass Gott in allem zu finden sei? Nein. Es steht dass Gott alles geschaffen hat, und dass man anhand der Schöpfung erkennen kann dass es einen Gott geben muss. Gott ist nicht in allem und schon gleich dreimal nicht in jedem Menschen!
    Hallo mediotutissimusibis, ich bin zwar der Meinung:

    Glaube (Matthäus Kapitel 9, Vers 22, Wort 18)
    was du willst (Genesis Kapitel 16, Vers 6, Wort 15 - 17)

    Aber bitte:

    Buch der Weisheit Kap 11, Vers 24-26: Du liebst alles, was ist, und verabscheust nichts von allem, was du gemacht hast; denn hättest du etwas gehaßt, so hättest du es nicht geschaffen. Wie könnte etwas ohne deinen Willen Bestand haben, oder wie könnte etwas erhalten bleiben, das nicht von dir ins Dasein gerufen wäre? Du schonst alles, weil es dein Eigentum ist, Herr, du Freund des Lebens.
    Kap. 12, Vers 1: Denn in allem ist dein unvergänglicher Geist.
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  5. #5
    mediotutissimusibis Gast

    Standard

    Tut mir leid aber ich glaube nicht an das Gute im Menschen. Und gerade der Römerbrief sagt das Gegenteil.

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von mediotutissimusibis Beitrag anzeigen
    Tut mir leid aber ich glaube nicht an das Gute im Menschen. Und gerade der Römerbrief sagt das Gegenteil.
    Bei der Person Paulus braucht man sich da auch nicht zu wundern.
    Das Gute im Menschen zeigt sich vor allem in Extremsituationen.
    Nehmen wir zum Beispiel das World Trade Center.
    Die Menschen, die dort arbeiteten gehörten wohl eher zu den skrupellosen.
    Denn dort wurde der Welthandel organisiert und u.a. auch die unfairen niedrigen Preise mit verursacht, die Menschen in den armen Ländern noch ärmer machten.
    Und was war, als all diese Menschen den sicheren Tod vor Augen hatten?
    Es wurden mehrere Tausend Handyanrufe ausgewertet.
    Das Ergebnis:
    Jeder einzelne Anruf bezeugte die Liebe zu den Angehörigen.
    Nicht ein einziger Anruf war anklagend.
    Man sagt doch immer: in Extremsituationen zeigt ein Mensch sein wahres Gesicht.

    Wir Menschen sind von der Natur zu Herdenwesen gemacht.
    Und Herdenwesen brauchen das miteinander und das füreinander.
    Dieses Gute ist bei den bösen Menschen nur tief verschüttet.
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  7. #7
    mediotutissimusibis Gast

    Standard

    @Kindgottes: Zu Deinen Ausführungen der guten Taten von Menschen: Da widerspreche ich Dir auch nicht! Ich glaube nicht an "das Gute" im Menschen. Das heisst aber nicht, dass ich nicht glauben würde dass jeder Mensch fähig sei etwas "Gutes zu tun". Die Frage dabei ist blos ob uns unsere guten Werke, ohne den lebendigne Glauben an Jesus Christus uns in irgendeiner Weise Gott näher bringen oder ob es nicht viel mehr unser Glaube ist der durch unsere Werke wirksam ist (Epheser 2,8-10 "Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft - Gott hat es geschenkt -, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann. Seine Geschöpfe sind wir, in Christus Jesus dazu geschaffen, in unserem Leben die guten Werke zu tun, die Gott für uns im Voraus bereitet hat." i.V.m Jakobus 2,24 "Ihr seht, dass der Mensch aufgrund seiner Werke gerecht wird, nicht durch den Glauben allein"

  8. #8

    Standard

    Zitat Zitat von mediotutissimusibis Beitrag anzeigen
    Die Frage dabei ist blos ob uns unsere guten Werke, ohne den lebendigne Glauben an Jesus Christus uns in irgendeiner Weise Gott näher bringen oder ob es nicht viel mehr unser Glaube ist der durch unsere Werke wirksam ist
    Mahatma Gandhi war ein Hindu.
    Er stand Gott sicherlich näher, als 99% aller Christen.
    Ich könnte nun zahlreiche weitere Beispiele anführen.
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