Ergebnis 1 bis 8 von 8

Thema: zurück

  1. #1

    Standard zurück

    ich will zurück zu jesus, aber ich schaffs nicht
    weiss nicht, was ich machen soll, es geht einfach nicht... und ich kann bald nicht mehr

  2. #2
    Nachdenklich Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Miah Beitrag anzeigen
    ich will zurück zu jesus, aber ich schaffs nicht
    weiss nicht, was ich machen soll, es geht einfach nicht... und ich kann bald nicht mehr

    Vermutlich gibt es Menschen, die besser geeignet wären, dir Wegweiser und Stütze zu sein. Aus längst vergangenen Tagen aber weiss ich, dass in solcher Siutation einfach mal wichtig ist, möglichst rasch "gehört" zu werden. Darum schreibe ich hin, was aus meinem Herzen aufsteigt, nachdem dein Ruf an mein Ohr gelangt ist:

    Was bedeutet für dich "zurück"? - Willst du weg / weggehen oder wegkommen von einer Situation / von Umständen, in die du dich verstrickt hast?
    - Warum willst du weg / warum aus dem "Jetzt" ausbrechen? - Gibt es etwas, das hilft, dennoch im "Jetzt" zu sein und es "gut" zu finden? - Ist es nötig / Ist es möglich, dass du heute etwas veränderst, um das "Hier und Jetzt" nicht nur erträglich, sondern angenehm zu finden?

    Wohin ist für dich "zurück"? - Ist es ein Zustand / ein Befinden, an das du dich zurück - erinnerst, und das du wieder erlangen möchtest? - Könnte es sein, dass das was du als "Jesus" bezeichnest gar nicht "zurück" liegt, sondern vor dir liegt? Vielleicht liegt / sitzt "Jesus" gerade zu deinen Füssen...

    "In der Gegenwart umarmt dich Gott!" "Ich bin der Weg (der unter deinen Füssen entsteht), die Wahrheit (die sich dabei zeigt), und das Leben (das sich im Hier und Jetzt entfaltet / auftut)."

    Jesus ist immer schon da und wartet auf uns, wo immer wir stehen und gehen.
    "Wohin könnte ich auch fliehen vor Deinem Geist, wohin mich vor Deinem Angesichte flüchten?
    Steige ich hinauf in den Himmel, so bist Du dort;
    bette ich mich in der Unterwelt, bist Du schon zugegen.
    Nehme ich die Flügel des Morgenrots und lasse mich nieder am äussersten Meer:
    auch dort wird Deine Hand mich ergreifen und Deine Rechte mich fassen.
    Würde ich sagen: "Finsternis soll mich umgeben", -
    auch die Finsternis wäre für Dich nicht finster;
    die Nacht würde leuchten wie der Tag,
    die Finsternis wäre wie Licht." (aus Psalm 139)

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von Miah Beitrag anzeigen
    ich will zurück zu jesus, aber ich schaffs nicht
    weiss nicht, was ich machen soll, es geht einfach nicht... und ich kann bald nicht mehr
    Hallo Miah,
    es klingt, als ob du ziemlich am Ende wärst.
    Vielleicht wäre es gut, du schreibst ein bisschen mehr darüber.
    Mein Rat: Wirf dich doch einfach in die Arme Gottes. Mehr brauchst du doch gar nicht tun.

  4. #4

    Standard

    Zitat Zitat von Nachdenklich Beitrag anzeigen
    Was bedeutet für dich "zurück"? - Willst du weg / weggehen oder wegkommen von einer Situation / von Umständen, in die du dich verstrickt hast?
    Ja

    Zitat Zitat von Nachdenklich Beitrag anzeigen
    - Warum willst du weg / warum aus dem "Jetzt" ausbrechen? -
    Weil ich davon überzeugt bin, so nicht mehr lange weiterleben zu können.

    Zitat Zitat von Nachdenklich Beitrag anzeigen
    Gibt es etwas, das hilft, dennoch im "Jetzt" zu sein und es "gut" zu finden? - Ist es nötig / Ist es möglich, dass du heute etwas veränderst, um das "Hier und Jetzt" nicht nur erträglich, sondern angenehm zu finden?
    Ja, es würde mir helfen, Gewissheit zu haben, dass Gott da ist und mich haben möchte.


    Zitat Zitat von Nachdenklich Beitrag anzeigen
    Wohin ist für dich "zurück"? - Ist es ein Zustand / ein Befinden, an das du dich zurück - erinnerst, und das du wieder erlangen möchtest?
    Ich mein dahin zurück, wo ich mal war, als ich das endlich alles glauben konnte. Wo alle Umstände unwichtig sind


    Zitat Zitat von Nachdenklich Beitrag anzeigen
    - Könnte es sein, dass das was du als "Jesus" bezeichnest gar nicht "zurück" liegt, sondern vor dir liegt? Vielleicht liegt / sitzt "Jesus" gerade zu deinen Füssen...
    Ein schöner Gedanke.. darüber werd ich versuchen vor dem schlafen gehen nachzudenken
    Danke Nachdenklich für Deine Antwort..


    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    Vielleicht wäre es gut, du schreibst ein bisschen mehr darüber.
    Mein Rat: Wirf dich doch einfach in die Arme Gottes. Mehr brauchst du doch gar nicht tun.
    Das krieg ich grad nicht hin, aber ich versuchs. Danke auch Dir Mirjamis.

  5. #5

    Standard

    Hallo Miah,

    ich denke aus deinem Geschriebenen heraus zu lesen, dass du unsicher bist, was deinen „Glauben“ und die Geborgenheit darin angeht. „Zurück“ ist wohl für jeden Menschen ein unterschiedlicher „Ort“ oder „Platz“. Und so weißt du sicher selbst, dass andere Menschen dir nur „zur seite stehen“ können mit Verständnis und Ratschlägen.
    Ich weiß aus dem, was du hier geschrieben hast, nicht, was in deinem Leben passiert oder sich verändert hat, dass du etwas, was dir wohl in der Vergangenheit mal Sicherheit gab, vermisst und dorthin zurück möchtest. Ebenso weiß ich nicht, was deinen Glauben und dein Leben prägen oder formen.
    Spontan fielen mir einige Gedanken und Fragen ein, wenn du etwas damit anfangen kannst, dann geh sie für dich ganz persönlich im stillen durch, vielleicht hilft es dir zu Ruhe oder einem kleinen Schritt "zurück".

    Was glaubst du? Wie ist dein Schöpfer? Ich meine damit nicht allgemeine Lehren sondern eher das, was du persönlich wirklich glaubst und wovon du überzeugt bist, dass es wahr ist.
    Meinst du, dass etwas zwischen dir und IHM steht? Hast du selbst Schuldgefühle oder ähnliches, wo du meinst, dass es deine Beziehung stört?
    Wenn dem so ist- warum meinst du, sollte es „stören“? glaubst du, dass der, der dich geschaffen hat, nicht alles weiß?

    Ich weiß nicht, wie du in deinem Umfeld zu Menschen Beziehungen aufbaust und hältst, deshalb kann ich auch völlig daneben liegen. Aber es geht Gott, deinem Schöpfer… oder welche Bezeichnung du für IHN hast, um Beziehung. Ich kenne Zeiten persönlich, wo alles in Frage gestellt scheint und plötzlich alles, was ich glaubte oder meinte zu glauben, irgendwie nicht hielt. Aber genau deshalb weiß ich-
    ER ist da.
    Ich weiß nicht, wie du mit IHM redest, aber ich weiß, dass er es liebt, wenn wir Menschen mit IHM reden und das einfach so, wie uns gerade ist. Nicht dass ER es nicht schon lange wüsste, wonach du dich sehnst, was du vermisst… aber das Reden, das Aussprechen, das Loswerden… das allein baut Beziehung. Es gibt kein Tabu, denn ER weiß alles. Es gibt kein „Unpassend“, denn ER kennt deine Sorgen. Je mehr du mit IHM sprichst und SEINE Nähe suchst ( und lass dir nicht einreden, dass ER zu weit weg ist oder du von IHM), desto weniger werden vielleicht nicht deine Sorgen sofort, aber desto „leichter“ wird es oft, einfach als durch und durch Mensch mit Gott zu reden und neu (?) zu erleben, dass ER da ist. Vielleicht ist deine Sehnsucht dieses „Zurück“ in seine Nähe so gemeint?
    Wenn ich daneben liege, entschuldige meine Worte, es ist nur ein Versuch, wie die Worte derer, die vor mir geschrieben haben, dich nicht allein "stehen" zu lassen.

    Ich wünsche dir in jedem Fall, dass du dich frei (wieder?) fühlen kannst in einer geborgenen Beziehung zu deinem Schöpfer, der dich wie alle seine Geschöpfe liebt.

    LG bonnie

  6. #6
    Nachdenklich Gast

    Standard

    Du bist zurück!

    Nochmal: Ich halte mich nicht für kompetent, dir eine echte Hilfe zu sein. Da du dich aber angesprochen fühlst von den Fragen die gestern da waren, so will ich dennoch Resonanz geben auf deine "Rückkehr". - Das Leben sucht und findet seine eigenen Wege, um bis zum Menschen durchzudringen...

    Zitat Zitat von Miah Beitrag anzeigen
    Weil ich davon überzeugt bin, so nicht mehr lange weiterleben zu können.
    Was ist so?

    Du bist überzeugt, so nicht weiterleben zu können... Spricht sich darin nicht schon mal das Leben in dir sich und dich selbst bejahend aus? - Wenn das Leben sich in dir ausspricht, indem es dir in aller Deutlichkeit sagt: Ich kann so nicht mehr lange weiterleben! dann fragt es doch nach etwas anderem, ... nach neuen Wegen? ...nach neuer Herangehensweise? ...Könnte das sein?

    Warum ruft das Leben in dir nach etwas anderem? Könnte es sein, dass du dich bisher an einem Konzept / an Konzepten festgehalten hast? Konzepte sind immer mit Fixierung auf Erwartungen und Hoffnungen verbunden. Wer sein Leben (dauerhaft) an ein Konzept knüpft, schränkt das Leben ein. Das Leben lässt sich aber auf Dauer nicht einschränken. Das wahre Leben befreit sich von Konzepten. "ihr werde die Wahrheit finden, und die Wahrheit wird euch frei machen."

    Zitat Zitat von Miah Beitrag anzeigen
    Ja, es würde mir helfen, Gewissheit zu haben, dass Gott da ist und mich haben möchte.
    Was könnte dir diese Gewissheit geben? - Für mich persönlich spricht Gott Sein Ja zu dir / zu mir im geschenkten Atem aus. Wenn Er dich / mich nicht (mehr) haben möchte, nimmer würde Er Seinen lebenspendenden Atem an mich / an dich verschenken. Auch spüren des Menschen Füsse im Widerstand der Erde Gottes tragenden, festen Grund! Wenn ich bei meinen Füssen bin, dann bin ich zugleich auch zu SEINEN Füssen, und spüre Halt auf Seinem festen Grund. Auch die Schöpfung verkündet mir / dir Gottes lebensbejahende, heilsame Ordnung, und spricht von Seiner Fürsorge, die in allem obwaltet und uns mit allem versorgt, dessen wir bedürfen zum Sein.

    --- Der Notruf aus deinem Herzen aufsteigend, so nicht mehr lange leben zu können; ist das nicht die Stimme Gottes in dir? Und zu guter letzt: Hält nicht Gottes Wille als dein Leib dich (als freien Geist) liebevoll schützend umfangen und in Form? - In der Gegenwart umarmt dich Gott! - Niemand kann dir Gewissheit von aussen geben, aber du kannst sie dir (auch von aussen) nehmen, leibhaftig spürend das Ja zum Leben, das sich in dir und um dich herum offenbart / ausspricht.




    Zitat Zitat von Miah Beitrag anzeigen
    Ich mein dahin zurück, wo ich mal war, als ich das endlich alles glauben konnte. Wo alle Umstände unwichtig sind
    Was war es, das du alles glauben konntest? War dieser Glaube ein blinder oder ein sehender Glaube, als eine auch mit dem Verstande zu begreifende und einleuchtende Wahrheit? - Ein sehender Glaube kommt dir nie mehr völlig abhanden, weil er auf Erfahrung und Bestätigung aufbaut. Aber auch ein sehender Glaube ist der Wandlung ausgesetzt, weil er sich ständig vervolllkommnet. Ein blinder Glaube aber kann und soll ein sehender Glaube werden, der zur inneren, (subjektiven?) Gewissheit wird, und die Wahrheit darinnen wird sich auch in der Umgebung manifestieren, indem sie sich im eigenen Leben als befreiend und erfüllend zeigt und bestätigt.

    Will dich der (Not-)Ruf Gottes nicht dahin bewegen? - Weg von (d)einem blinden Glauben, den du dir endlich (also auch etwas mühsam?) erarbeitet oder angeeignet hast? Hin zu einem Glauben, der auf Gewissheit aufbaut durch Erfahrung? - In einen solchen, wahren Glauben kann man sich nur hinein - leben. Man kann ihn sich nicht aneignen durch Lippengebet, durch Lesen oder durch irgendwelche Leistungen und Willensanstrengungen. Ein solcher Glaube an Jesus, den Lebendigen und Wahren, liegt gewiss vor dir, denn die Sehnsucht danach ist unüberhörbar im Rufe selbst enthalten. Und diese Sehnsucht ist eine Kraft, die von Gott Selbst ausgeht und die dich vorwärts zieht (oder drängt).

    Ob aber dabei auf Dauer wünschenswert ist, dass alle Umstände unwichtig sind / werden? - Ich glaube eher nicht! Die Umstände müssen ja gerade widerspiegeln, was im Menschen ist. An den Umständen / an der Umgebung erkennt Mensch seinen inneren Zustand, auch den Wandel, der vor sich geht, und ob der eingeschlagene Weg zum Leben führt oder vom Leben weg, ob Mensch etwa gar in einer Sackgasse gelandet ist, ob er dort stecken bleibt und darin verharrt. Die Umstände signalisieren dem Menschen, ob und wann eine Richtungsänderung angezeigt ist. Das Leben ist nicht fern von der Realität; das wahre Leben manifestiert sich in der Realität.

    Wer oder was ist Jesus, zu Dem du doch hin möchtest? Jesus ist das Leben, sagt Er von Sich Selbst. Er ist in der Wahrheit, die sich zeigt auf dem Weg, den wir gehen. Wenn wir uns nicht in ein (lebensfremdes / lebensfeindliches) Konzept versteigen wollen, dann müssen wir Jesus auch, und besonders in der Realität des Lebens suchen.

    Vielleicht lohnt es sich, der Frage nachzugehen, weshalb (d)ein Ziel ist / sein soll, dass die Umstände unwichtig werden.


    Zitat Zitat von Miah Beitrag anzeigen
    Danke Nachdenklich für Deine Antwort..
    Danke für dein Teilen! :-)
    Wahrscheinlich solltest du vor allem deine Lasten abwerfen, indem du z.B. von dem sprichst, was dich drückt und dein Leben so beengt, dass du so nicht mehr lange kannst. Was schon mal in Worte gefasst und über Worte hinaus geschafft wird aus dem Inneren, zu dem gewinnt man Distanz. Dann entsteht im Inneren Raum für Neues, Raum, darinnen es gut ist, zu sein. - Und dann tauchen mit etwas Verzögerung auch wieder andere Umstände im Aussen auf, so dass Mensch ewig weiterleben möchte/könnte. :-)

    Zum SEIN bekommen wir immer gerade jetzt alles, was wir brauchen. Kann Mensch überhaupt etwas am SEIN hindern, ausser dem, was er sich selber aufgebürdet hat? Ich wünsche dir, dass du ins SEIN findest und dich wohl fühlst, ganz so wie ein Säugling ruhig ist bei seiner Mutter.

    Vielleicht solltest du dir auch Hilfe holen am Orte, da du dich befindest, ein Mensch, der dich über eine gewisse Zeit hinweg begleitet auf deinem Weg, bei dem du dich aussprechen kannst, ein Mensch mit dem du dich regelmässig verabredest, so dass diese Treffen wie Inseln sind, auf die du hoffen, bei denen du neue Kräfte tanken und dich immer wieder neu ausrichten kannst.

    Ich würde mich sehr freuen, wenn auch andere im Forum dir zur Seite stehen würden, denn es gibt bestimmt etliche, die weniger vom "Nachdenken" ausgehen und darum besser Stütze sein können, denn ich.

  7. #7
    Nachdenklich Gast

    Standard

    Wie geht es wohl Miah? - Es gibt (weitere) Menschen, denen ich in der Vergangenheit nicht geben konnte, was sie sich (vielleicht) erhofft haben, was ihnen vermutlich auch rechtens zugestanden hätte, was ihnen Erleichterung gebracht, und in ihnen neue, zuversichtliche Kräfte geweckt hätte... Zuweilen nahm meine Selbstliebe überhand, so dass ich vermutlich noch Schmerz zum Leid meines Gegenübers hinzufügte, indem ich mich einfach abgrenzte und zurückzog...

    Ich hoffe und bitte darum, dass meine Versäumnisse ausgeglichen wurden und werden durch die liebende und erbarmende Kraft Gottes, die im Inneren eines jeden Menschen stets anwesend ist, auffängt und durchträgt, wo Mensch am Ende seines Lateins angekommen ist. - Oder dass andere, tauglichere Menschen "berufen" wurden und werden, um den Bedrängten von Aussen als Arm Gottes beizustehen...

    Wie geht es wohl Miah? - (...und den anderen Menschen, derer ich mich gerade erinnere?)

  8. #8

    Standard

    Hallo Nachdenklich,

    Entschuldigung, dass ich noch nicht geantwortet habe. Ich hab die lieben Beiträge gelesen. Vielen Dank Dir, und auch Dir Bonnie.

    Es ist ein schönes Gefühl Antwort zu bekommen und es hat mir wirklich sehr gut getan. Aber - oder vielleicht gerade deshalb – konnte ich mich nicht darüber äußern. Ich hab’s versucht, aber es hat einfach nicht funktioniert. Ich möchte den Gedanken, dass es Menschen gibt die einem zuhören, nicht verlieren, sondern so in Erinnerung behalten. Das hilft mir schon sehr.

    Bitte denke nicht, dass Du, was meine Wenigkeit betrifft, etwas versäumt hast. Das hast Du nicht. Du bist niemandem etwas schuldig oder wie man das in dem Fall nennt. Es tut mir wirklich leid, wenn ich solche Gedanken bei Dir verursacht haben sollte. Denke hier in die andere Richtung. Du hast sehr dazu beigetragen, dass ich den Eindruck habe, gesehen und ernst genommen zu werden in meinem Versteck. Es liegt an mir, heraus zu kommen oder nicht. Jeder Mensch trägt für sich selbst die Verantwortung. Ich bin schon stolz darauf, mich jetzt hier am helllichten Tag anzumelden und mich so öffentlich zu äußern. Soweit bin ich noch nie gekommen und es fällt mir auch alles andere als leicht...

    Ich hatte und habe auch keine Erwartungen. Warum ich dann überhaupt das Thema verfasst habe? Ich weiß nicht, es war eine Kurzschlussaktion am frühen Morgen, ohne darüber nachzudenken.

    Würde gerne das Thema schließen und hoffe, dass jetzt niemand böse auf mich ist. Die Antworten haben mir gut getan und sehr geholfen. Und ich bin wirklich dankbar dafür, auch wenn ich das im Moment nicht so deutlich machen kann.


 

Ähnliche Themen

  1. zurück zu den Wurzeln
    Von NeueHoffnung im Forum Jesus
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 09.05.2011, 11:50
  2. Melde mich zurück
    Von Larson im Forum Off-Topic
    Antworten: 13
    Letzter Beitrag: 13.09.2008, 13:11
  3. Zurück zu Gott
    Von godlove im Forum Off-Topic
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 26.12.2007, 22:21

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •