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  1. #161
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    Wenn die Familie Schulpflicht nicht akzeptiert, dann soll sie in einen Staat ausreisen, wo es diese nicht gibt.
    Damit sie kein Dorn im Auge der so hoch gelobten Demokratie mehr sind?

    Wo steht das?
    Hast du meinen Link nicht gelesen?
    Letztlich ausschlaggebend für die Entscheidung der Familie, ihre Heimat zu verlassen, war nach Worten des Vaters ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts im November 2007, wonach in schweren Fällen die Sozialämter Eltern ihre Kinder wegnehmen können. Nach diesem Urteil "wussten wir, dass wir das Land verlassen mussten", erklärte der Klavierlehrer.
    Ich wollte Dir halt nur empfehlen in einen Staat auszureisen, der den von Dir glorifizierten Kommunismus lebt.
    So einen Staat gibt es nicht, und kann auch nicht geben, denn Kommunismus ist eine staatenlose Völkergemeinschaft.

    Du schreibst in meinem Fall nicht mit einem Hurra-Schreier. Ich würde Dich auch bitten, solche Anspielungen zu unterlassen, denn sie verletzen die Opfer.
    Und ich habe in meiner Kindheit gelernt, daß einen Liegenden schlägt man nicht.
    Das Nazideutschland oder die Sowjets jetzt, wo die es nicht mehr gibt, pauschal zu kritisieren, ist billig, auch wenn man sich dabei sehr "richtig" vorkommt.
    Als ich in Russland lebte, habe ich den "Kommunismus" kritisiert, und heute kritisiere ich die deutsche Demokratie mit ihrer "sozialen" Marktwirtschaft.
    So wird gehandelt wenn man sich eine Vebesserung wünscht. Und zwar da, wo man gerade ist.

    Was war denn in Nazideutschland so toll? Oder in der DDR? Auf die Antwort bin ich gespannt.
    http://mansarde72.wordpress.com/tag/drittes-reich/
    Geändert von Zeuge (14.09.2011 um 13:07 Uhr)

  2. #162
    poetry Gast

    Standard

    Mir wären Deine eigenen Worte lieber als irgendwelche Links.

    Beantworte Dir mal eine Frage: Was spricht gegen eine Schulpflicht in einem Land wo jeder per Grundgesetz eine Schule errichten kann?

    swebi

  3. #163
    Nachdenklich Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Woher kommt diese Liebe denn, wenn nicht durch die Botschaft der Bibel?
    Woher kommt denn den Kindern die Fähigkeit, bedingungslos zu lieben, bevor sie die Botschaft der Bibel kennen? Diese Fähigkeit ist den Kindern so sehr eigen, dass Jesus sie selbst Seinen ersten Jüngern zum Vorbild setzt! Woher kommt also den Kindern die Liebe, da sie nicht einmal wissen, was eine Bibel ist, geschweige denn die Botschaft darinnen kenneten?

    Die Liebe kommt doch nicht aus einem Buch noch aus einer Lehre, aber ein Buch oder eine Lehre kann dem Menschen unter vielem anderem ein Wegweiser sein zurück zur Haltung der Liebe, sofern und soweit sie dem Menschen durch (V)Erziehung abhanden gekommen ist.

    Jesus sagt, dass der Kern Seiner Lehre das Gebot ist, Gott über alles und seinen Nächsten wie sich selbst zu lieben. Jesus sagt: "Handle danach, und du wirst leben." (Lukas 10,28) Und: "Daran hängt das ganze Gesetz samt den Propheten." (Matth. 22,40)

    Mir scheint du stellst deine Auslegung der Bibel über die Liebe, so sehr, dass du Zeugnis dafür gibst, dass die Liebe aus der Botschaft der Bibel kommt anstatt aus dem Herzen des Menschen. Ob du da nicht ein Buch zu (d)einem Götzen machst?

    "In jener Zeit sprach Jesus: 'Ich preise Dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil Du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. Ja, Vater, so hat es Dir gefallen." (Matth. 11,25)

    Die Unmündigen: wer ist ihnen näher denn die Kinder? - Jesus spricht zu den Schriftgelehrten (wozu wir beide ja auch gehören ;-): "Habt ihr nie gelesen (dass es heisst): 'Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge schaffst Du Dir Lob.' ?" (Matth. 21,16)

    - Ich nehme mir die Mühe zum Schreiben nicht in der Hoffnung, dass du diese meine Worte ernsthaft erwägen möchtest, als viel mehr für jene, die sich mit dir abmühen. Denn du präsentierst dich hier schon lange als einer, der alleine die einzig gültige Sichtweise hat, nicht etwa nur für dich persönlich, sondern selbstverständlich die allein gültige für die Gesellschaft, ja ganze Völker, wenn nicht gar für die Menschheit. So gibst du mit jedem deiner Beiträge mehr und tiefer Zeugnis davon, dass du ein Mechaniker bist oder doch zumindest der Mechanik angehörst. Wie vermöchtest du da deine losen Schrauben selber zu richten?

    Wenn die Maschine keine gute Dienste (mehr) leistet, versucht Mensch dann mit Worten die Maschine auf andere Gedanken zu bringen? - Das ist ein hoffnungsloses Unterfangen. Da stehe Mensch davon ab, suche besser den Schöpfer der Maschine auf und überlasse Ihm den Entscheid, ob und wie sie wieder tauglich gemacht werde, um dem Leben zu dienen.

  4. #164
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    Was spricht gegen eine Schulpflicht in einem Land wo jeder per Grundgesetz eine Schule errichten kann?
    Wirklich jeder? Das wäre Heimunterricht.
    http://www.home-schooling.eu/homeschooling-deutschland/

    Als Schulpflicht bezeichnet man die gesetzliche Verpflichtung für Kinder, ab einem bestimmten Alter, für Jugendliche und Heranwachsende bis zu einem bestimmten Alter, eine Schule zu besuchen. Diese muss im Fall der Minderjährigkeit der Schulpflichtigen durch die Erziehungsberechtigten (meist die Eltern) umgesetzt werden.

    In den meisten europäischen Ländern besteht keine Schulpflicht, sondern Unterrichtspflicht, oder Bildungspflicht, das heißt, die Vermittlung von Wissen ist für das Kind nicht an den Besuch einer Schule (Schulpflicht im eigentlichen Sinne) gebunden. Das Wie und Wo der Bildung steht frei und wird staatlich nicht vorgegeben.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Schulpflicht

    In Deutschland ist Hausunterricht mit wenigen Ausnahmen, die etwa kranken Kindern gewährt werden, strikt verboten. Diese Schulpflicht gilt seit der Weimarer Republik. Im Jahr 1938 erlaubte ein Gesetz erstmals, sie polizeilich zu erzwingen. 2004 urteilte das Bundesverfassungsgericht, dass nur die Schule zur Teilhabe in der Demokratie erziehe. 2007 wertete der Bundesgerichtshof den Heimunterricht sogar als Missbrauch elterlicher Sorge. Es liege im Interesse der Allgemeinheit, die Entstehung von religiös oder weltanschaulich geprägten "Parallelgesellschaften" zu verhindern.
    content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2394204_0_9223_-hausunterricht-in-deutschland-bestehen-auf-der-schulpflicht.html

    Diese seltsame Konstruktion, dass man Kindern den Schulbesuch aufzwingen kann, ist in Europa einmalig. Das Gesetz dazu stammt noch aus dem Jahre 1938. Aber es war ja nicht alles schlecht, und so wird mir dann auch über die Kommentare hier, die hier die staatlichen Vorstellungen vom Kindeswohl über das Erziehungsrecht der Eltern stellen. Ekelhaft! Der selbe Staat, der in allen anderen Zuständigkeitsbereichen versagt, soll dann die Prägung von Kindern übernehmen. Nur die Folgen lassen sich dann nur durch immer mehr Verbote vertuschen, den Kindern ist damit nicht geholfen, nur den ideologischen Scharfmachern, die die zur Verwirklichung ihrer Wunschvorstellungen missbrauchen.
    http://www.focus.de/schule/schule/re...r_1999375.html

    Das starre System der Schulpflicht (welches es auf diese Art auch nur hier in Deutschland gibt) gehört grundlegend reformiert. Wir als Eltern fühlen uns extrem entmündigt, denn die Schule schreibt uns vor, dass wir Urlaub nur zu den Zeiten buchen können, in welchen er verdammt schwer finanzierbar ist. Ausserdem sind die Zeiten, in welchen man als Arbeitnehmer auch immer genau dann Urlaub bekommen hat, wenn das Kind Ferien hat, sind längst vorbei.

    Flexibilität wird in allen Lebenslagen und in allen beruflichen Bereichen gefordert, diese wird aber für Eltern aufgrund der Schule schon mindestens um 50 % eingeschränkt. Es geht nicht darum, dass jeder machen kann, was er will, sondern um eine Anpassung an die Zeit, in der wir leben.

    Eine Möglichkeit wäre es zum Beispiel, die Sommerferien um 2 Wochen zu verkürzen und diese 2 Wochen jedem Schüler bzw. jeder Schülerin flexibel zuzugestehen (Aufgaben können mitgegeben werden und nach dem Urlaub kontrolliert werden), um auch einer Familie ein gemeinsames Ferienerlebnis zu ermöglichen.

    Eine weitere Idee wäre es, die Schulpflicht in eine Bildungspflicht umzuwandeln wie sie in den meisten anderen Ländern existiert und somit auch einen Teil der Veranwortung an die Eltern selbst zurückzugeben - back to the roots...
    http://pagewizz.com/schulpflicht-ent...ng-der-eltern/

    Deklaration der Menschenrechte. Dort heißt es im Artikel 26/3: "Die Eltern haben ein vorrangiges Recht, die Art der Bildung zu wählen, die ihren Kindern zuteil werden soll." (Quelle: http://www.ohchr.org/EN/UDHR/Pages/L...spx?LangID=ger)
    http://www.freilerner.at/artikel/586

  5. #165
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Nachdenklich Beitrag anzeigen
    Woher kommt denn den Kindern die Fähigkeit, bedingungslos zu lieben, bevor sie die Botschaft der Bibel kennen? Diese Fähigkeit ist den Kindern so sehr eigen, dass Jesus sie selbst Seinen ersten Jüngern zum Vorbild setzt!
    Jesus setzt nicht die Liebe der Kinder sondern ihren Glauben zum Vorbild.
    "Wer das Reich Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen." (Mk. 10:15)
    "Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals im tiefen Meer versenkt würde." (Mt. 18:6)
    Und Kinder glauben bedinungslos alles, was ihnen Erwachsene, vor allem Eltern, erzählen.

    Die Liebe kommt doch nicht aus einem Buch noch aus einer Lehre
    "Daran haben wir die Liebe erkannt, daß Er sein Leben für uns hingegeben hat." (1Joh. 3:16)
    Und diese Botschaft steht in der Bibel.
    Nimm die Bibel weg, was bleibt von dieser Botschaft?
    Selbst den Vorfall mit den Kindern kennen wir aus der Bibel.

    Jesus sagt, dass der Kern Seiner Lehre das Gebot ist, Gott über alles und seinen Nächsten wie sich selbst zu lieben. Jesus sagt: "Handle danach, und du wirst leben." (Lukas 10,28) Und: "Daran hängt das ganze Gesetz samt den Propheten." (Matth. 22,40)
    Und dieses Gebot steht wiederum in der Bibel. Auch was Jesus gesagt hat (hast selbst die Bibelstellen angegeben).

    "In jener Zeit sprach Jesus: 'Ich preise Dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil Du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. Ja, Vater, so hat es Dir gefallen." (Matth. 11,25)
    Auch das steht in der Bibel. Und ohne der Bibel hättest auch du dich nicht auf die Worte Jesu beziehen können. Denn du hättest sie gar nicht gekannt.

    So gibst du mit jedem deiner Beiträge mehr und tiefer Zeugnis davon, dass du ein Mechaniker bist oder doch zumindest der Mechanik angehörst.
    Jesus lebte damit das geschriebene Wort erfüllt wird. Er machte es zum Inhalt seines Lebens.
    Und wie sieht es bei uns aus? Leben wir vom Wort Gottes? Oder empfinden wir es als Last?

    Wenn die Maschine keine gute Dienste (mehr) leistet, versucht Mensch dann mit Worten die Maschine auf andere Gedanken zu bringen?
    Nur ist der Mensch keine Maschine. Und "lebendig ist das Wort Gottes und kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens." (Hebr. 4:12)
    Darum werden wir aufgefordert: "Nehmt ... das Schwert des Geistes, das ist das Wort Gottes." (Eph. 6:17)

  6. #166

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    @ Flame

    Da hilft es den Thread zu lesen ;-)
    Trotzdem ist es irritierend, den Titel des Themas zu lesen und dann auf eine völlig andere Diskussion zu stoßen. Das meinte ich. Vielleicht ist das hier im Forum anders, aber mich hat es wie gesagt verwirrt ;)

  7. #167
    Nachdenklich Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Flame_for_Jesus Beitrag anzeigen
    Trotzdem ist es irritierend, den Titel des Themas zu lesen und dann auf eine völlig andere Diskussion zu stoßen. Das meinte ich. Vielleicht ist das hier im Forum anders, aber mich hat es wie gesagt verwirrt ;)
    Du hast natürlich recht mit deiner Feststellung! - Der Dialog - soweit die Art von Austausch diesen Namen verdient - hat sich völlig verfahren. Die Mahnung, sich auf das Thema des Bibel-Lesens zurückzubesinnen, ist angebracht. - Im weiteren Sinne geht es in der "völlig anderen Diskussion" aber trotzdem auch um's Bibel-Lesen, jedoch nicht auf die Quantität bezogen (ob ganz oder nur teilweise), sondern mehr um die Art und Weise wie Mensch liest, und vor allem, was er mit dem Gelesenen anstellt: ob Mensch Bibelverse nur auf sich und seine Lebenssituation bezogen interpretieren / auslegen und anwenden soll, oder ob das (vermeintliche) Kennen der Bibel das Individuum dazu berechtigt, persönliche und politische Überzeugungen mit der Ummäntelung von Bibelzitaten anderen Menschen "glaubwürdig" und schmackhaft zu machen, was ich eher für einen Missbrauch halte. - Aber da kann Mensch ja unterschiedlicher Meinung sein ;-), weil jeder als Individuum mit seiner ganz persönlichen Haltung im Leben steht und seine Art sich nach dem richtet, was dem Menschen zum jeweiligen Zeitpunkt richtig erscheint.

    ---
    Nimm's nicht tragisch, wenn ich mich (evtl. auch andere) erneut dazu hinreissen lasse, den Disput weiterzuführen... Es geht dabei ja auch darum, miteinander umzugehen und sich hoffentlich über alle Widersprüchlichkeiten hinweg irgendwann von Mensch zu Mensch zu finden, oder doch zumindest sich gegenseitig als von Gott bejaht zu respektieren, allen Unvereinbarkeiten zum Trotz! Und das ist doch gewiss ein Übungsfeld für die Nächstenliebe - denke ich :-)

  8. #168
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Flame_for_Jesus Beitrag anzeigen
    Trotzdem ist es irritierend, den Titel des Themas zu lesen und dann auf eine völlig andere Diskussion zu stoßen. Das meinte ich. Vielleicht ist das hier im Forum anders, aber mich hat es wie gesagt verwirrt ;)
    Die Threads hier leben halt ;-)
    Wenn Du aber etwass hast, das Du einfügen oder ergänzen möchtest, kannst Du das sicherlich auch tun.

  9. #169
    luxdei Gast

    Standard

    Zeuge,

    auf Deinen Post #153 hat Absalom Dir schon recht passend geantwortet.

    Nur eins dazu noch: Staat oder Geselllschaft ist kein Zwang. Er ist Konsens. Und auch wenn Demokratien keine perfekten Systeme sind, sondern Systeme im Lernprozess. So sind diese lernenden Systeme doch tausendmal menschlicher als eine Gesellschaft, die Andersdenkende wie Geschwüre entfernt, so wie es Dein Ideal zu sein scheint.
    Und erneut muss ich die Frage aufwerfen: Was machst Du noch in diesem Land, wenn hier doch alles so schlecht ist? Die Grundordnung dieser Gesellschaft ist im Grundgesetz festgeschrieben. Die BRD wird nie ein Staat werden, wie Du ihn Dir vorstellst.

  10. #170
    Nachdenklich Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Nur ist der Mensch keine Maschine.
    Das ist genau der Punkt,

    geliebte Menschenseele hinter dem Pseudonym Zeuge (Jehova's)!

    Mechaniker ist ein Beruf (eine Berufung?), hinter dem ein lebendiger Mensch steht. Als Mechaniker begibt sich Mensch zwar unter Menschen, aber er interessiert sich nicht für sein Gegenüber als lebendiges Individuum. Des Mechanikers Absicht und Interesse gilt den Maschinen und technischen Einrichtungen, also dem, was den Menschen umgibt, und nicht für das lebendige Wesen des Menschen und was sein Innerstes bewegt. Der Mechaniker ist folglich auf die Äusserlichkeiten des Lebens eingeschworen, (z.B. Konzepte, Gedankenkonstrukte, Systeme, die dem Menschen dienen sollen). Je ausschliesslicher Mensch sich solch starrer Mechanik widmet, desto mehr wird er ihr zugehörig, weil er seine eigene Lebendigkeit vergisst beim Reparieren, Korrigieren und Ausbauen lebloser Dinge.

    Deshalb habe ich zu dir gesagt: "Du bist ein Mechaniker." Kannst du nachvollziehen, dass diese Art des Umgangs ziemlich herausfordert und teils auch befremdet?

    Ich lade dich ein zu lebendigem Austausch auf der Ebene von Ebenbürtigkeit und Wertschätzung. Bringe dich menschlich und anteilnehmend ein in die Themen, die im Gange sind oder wecke unser Interesse für Fragen, die in dir aufsteigen. Lass uns fern von Rechthaberei miteinander teilen. Lass uns die Botschaft aus der Bibel nicht als ein äusseres Werkzeug für irgendwelche politischen Absichten missbrauchen. - Solchen Missbrauch betrieben wir Menschen in der Vergangenheit zur Übergenüge, und die Erde ächzt unter der Last der Folgen, die daraus erwuchsen.

    Lass uns neu anfangen, lass uns Umgang pflegen von Mensch zu Mensch, von Geist zu Geist, von Herz zu Herz. Lass uns gemeinsam nach tieferem Verstehen suchen in dem, was Menschen bewegt. Lass uns Nachsicht üben und Wege beschreiten, die dem Geist Jesu Christi zwischen uns Raum gibt und Platz lässt für das, was uns noch als Geheimnis verborgen bleibt...


 

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