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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Nachdenklich Beitrag anzeigen
    Ein Herz voller Liebe braucht keine Bibel,
    Woher kommt diese Liebe denn, wenn nicht durch die Botschaft der Bibel?

    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    Was soll ein Staat machen, wenn sich Eltern gegen die Schulpflicht wehren?
    Anders als in den USA oder den meisten europäischen Ländern, wo eine Bildungspflicht die Vermittlung von Wissen nicht an den Besuch einer Schule bindet, sieht das deutsche Recht den regelmäßigen Besuch einer Bildungsstätte vor. Ausnahmen gibt es kaum.

    Ein Unding, findet Michael Donnelly, Anwalt der amerikanischen Home School Legal Defense Association, die sich für das Recht auf Hausunterricht einsetzt. Er riet der Familie 2008, in die USA zu kommen, wo 1,5 Millionen Kinder jeden Tag dem Unterricht im eigenen Wohnzimmer folgen.
    http://www.sueddeutsche.de/karriere/...chland-1.60519

    Und Du findest es auch ungerecht, dass die Frau ihr Kind mit in den Knast nehmen darf?
    Idiotismus! Aber so ist das, wenn Beamte ihre Menschlichkeit im Dienst ablegen, aufhören Menschen zu sein.
    Zum Glück hatte der Gefängnisdirektir genug gesunden Menschenverstand, und schickte den Gerichtsvolzieher mit der Frau weg.

    Stimmt, in der DDR war ja alles viel besser. Da hat man den Frauen die Kinder weggenommen und sie zur Adoption gegeben.
    Das wollten die hier auch.

    Wenn Du Kommunismus so toll findest und Deutschland so schlecht, dann wander nach China oder nach Nordkorea aus.
    Ich hab nur geschrieben, daß jeder Staat menschenfeindlich ist.
    Zu mir hat mal ein Kommunist gesagt: "Wenn du von Christus erzählst, ist es angenehm dir zuzuhören, sobald du aber über Politik sprichst, könnte ich dich auf der Stelle erschießen."
    Und jetzt benimmst du dich ähnlich. Seltsam.
    Aber es gibt Menschen, die in der Stunde der Gefahr ihren Mund halten, und sogar noch "Hurra!" schreien, wenn von oben befohlen wird.
    Sobald aber die Gefahr vorbei ist, haben sie ein großes Mundwerk, und sind die ersten Kritiker der gefallenen Mächtigen.

    Im Nazideutschland, in der Sowjetunion und auch DDR war nicht alles schlecht, wie auch in der BRD nicht alles gut ist. Jeder Staat hat seine Mackel, die nur die Betroffenen zu spüren bekommen.

  2. #2
    Nachdenklich Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Woher kommt diese Liebe denn, wenn nicht durch die Botschaft der Bibel?
    Woher kommt denn den Kindern die Fähigkeit, bedingungslos zu lieben, bevor sie die Botschaft der Bibel kennen? Diese Fähigkeit ist den Kindern so sehr eigen, dass Jesus sie selbst Seinen ersten Jüngern zum Vorbild setzt! Woher kommt also den Kindern die Liebe, da sie nicht einmal wissen, was eine Bibel ist, geschweige denn die Botschaft darinnen kenneten?

    Die Liebe kommt doch nicht aus einem Buch noch aus einer Lehre, aber ein Buch oder eine Lehre kann dem Menschen unter vielem anderem ein Wegweiser sein zurück zur Haltung der Liebe, sofern und soweit sie dem Menschen durch (V)Erziehung abhanden gekommen ist.

    Jesus sagt, dass der Kern Seiner Lehre das Gebot ist, Gott über alles und seinen Nächsten wie sich selbst zu lieben. Jesus sagt: "Handle danach, und du wirst leben." (Lukas 10,28) Und: "Daran hängt das ganze Gesetz samt den Propheten." (Matth. 22,40)

    Mir scheint du stellst deine Auslegung der Bibel über die Liebe, so sehr, dass du Zeugnis dafür gibst, dass die Liebe aus der Botschaft der Bibel kommt anstatt aus dem Herzen des Menschen. Ob du da nicht ein Buch zu (d)einem Götzen machst?

    "In jener Zeit sprach Jesus: 'Ich preise Dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil Du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. Ja, Vater, so hat es Dir gefallen." (Matth. 11,25)

    Die Unmündigen: wer ist ihnen näher denn die Kinder? - Jesus spricht zu den Schriftgelehrten (wozu wir beide ja auch gehören ;-): "Habt ihr nie gelesen (dass es heisst): 'Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge schaffst Du Dir Lob.' ?" (Matth. 21,16)

    - Ich nehme mir die Mühe zum Schreiben nicht in der Hoffnung, dass du diese meine Worte ernsthaft erwägen möchtest, als viel mehr für jene, die sich mit dir abmühen. Denn du präsentierst dich hier schon lange als einer, der alleine die einzig gültige Sichtweise hat, nicht etwa nur für dich persönlich, sondern selbstverständlich die allein gültige für die Gesellschaft, ja ganze Völker, wenn nicht gar für die Menschheit. So gibst du mit jedem deiner Beiträge mehr und tiefer Zeugnis davon, dass du ein Mechaniker bist oder doch zumindest der Mechanik angehörst. Wie vermöchtest du da deine losen Schrauben selber zu richten?

    Wenn die Maschine keine gute Dienste (mehr) leistet, versucht Mensch dann mit Worten die Maschine auf andere Gedanken zu bringen? - Das ist ein hoffnungsloses Unterfangen. Da stehe Mensch davon ab, suche besser den Schöpfer der Maschine auf und überlasse Ihm den Entscheid, ob und wie sie wieder tauglich gemacht werde, um dem Leben zu dienen.

  3. #3
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Nachdenklich Beitrag anzeigen
    Woher kommt denn den Kindern die Fähigkeit, bedingungslos zu lieben, bevor sie die Botschaft der Bibel kennen? Diese Fähigkeit ist den Kindern so sehr eigen, dass Jesus sie selbst Seinen ersten Jüngern zum Vorbild setzt!
    Jesus setzt nicht die Liebe der Kinder sondern ihren Glauben zum Vorbild.
    "Wer das Reich Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen." (Mk. 10:15)
    "Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals im tiefen Meer versenkt würde." (Mt. 18:6)
    Und Kinder glauben bedinungslos alles, was ihnen Erwachsene, vor allem Eltern, erzählen.

    Die Liebe kommt doch nicht aus einem Buch noch aus einer Lehre
    "Daran haben wir die Liebe erkannt, daß Er sein Leben für uns hingegeben hat." (1Joh. 3:16)
    Und diese Botschaft steht in der Bibel.
    Nimm die Bibel weg, was bleibt von dieser Botschaft?
    Selbst den Vorfall mit den Kindern kennen wir aus der Bibel.

    Jesus sagt, dass der Kern Seiner Lehre das Gebot ist, Gott über alles und seinen Nächsten wie sich selbst zu lieben. Jesus sagt: "Handle danach, und du wirst leben." (Lukas 10,28) Und: "Daran hängt das ganze Gesetz samt den Propheten." (Matth. 22,40)
    Und dieses Gebot steht wiederum in der Bibel. Auch was Jesus gesagt hat (hast selbst die Bibelstellen angegeben).

    "In jener Zeit sprach Jesus: 'Ich preise Dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil Du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. Ja, Vater, so hat es Dir gefallen." (Matth. 11,25)
    Auch das steht in der Bibel. Und ohne der Bibel hättest auch du dich nicht auf die Worte Jesu beziehen können. Denn du hättest sie gar nicht gekannt.

    So gibst du mit jedem deiner Beiträge mehr und tiefer Zeugnis davon, dass du ein Mechaniker bist oder doch zumindest der Mechanik angehörst.
    Jesus lebte damit das geschriebene Wort erfüllt wird. Er machte es zum Inhalt seines Lebens.
    Und wie sieht es bei uns aus? Leben wir vom Wort Gottes? Oder empfinden wir es als Last?

    Wenn die Maschine keine gute Dienste (mehr) leistet, versucht Mensch dann mit Worten die Maschine auf andere Gedanken zu bringen?
    Nur ist der Mensch keine Maschine. Und "lebendig ist das Wort Gottes und kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens." (Hebr. 4:12)
    Darum werden wir aufgefordert: "Nehmt ... das Schwert des Geistes, das ist das Wort Gottes." (Eph. 6:17)

  4. #4
    Nachdenklich Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Nur ist der Mensch keine Maschine.
    Das ist genau der Punkt,

    geliebte Menschenseele hinter dem Pseudonym Zeuge (Jehova's)!

    Mechaniker ist ein Beruf (eine Berufung?), hinter dem ein lebendiger Mensch steht. Als Mechaniker begibt sich Mensch zwar unter Menschen, aber er interessiert sich nicht für sein Gegenüber als lebendiges Individuum. Des Mechanikers Absicht und Interesse gilt den Maschinen und technischen Einrichtungen, also dem, was den Menschen umgibt, und nicht für das lebendige Wesen des Menschen und was sein Innerstes bewegt. Der Mechaniker ist folglich auf die Äusserlichkeiten des Lebens eingeschworen, (z.B. Konzepte, Gedankenkonstrukte, Systeme, die dem Menschen dienen sollen). Je ausschliesslicher Mensch sich solch starrer Mechanik widmet, desto mehr wird er ihr zugehörig, weil er seine eigene Lebendigkeit vergisst beim Reparieren, Korrigieren und Ausbauen lebloser Dinge.

    Deshalb habe ich zu dir gesagt: "Du bist ein Mechaniker." Kannst du nachvollziehen, dass diese Art des Umgangs ziemlich herausfordert und teils auch befremdet?

    Ich lade dich ein zu lebendigem Austausch auf der Ebene von Ebenbürtigkeit und Wertschätzung. Bringe dich menschlich und anteilnehmend ein in die Themen, die im Gange sind oder wecke unser Interesse für Fragen, die in dir aufsteigen. Lass uns fern von Rechthaberei miteinander teilen. Lass uns die Botschaft aus der Bibel nicht als ein äusseres Werkzeug für irgendwelche politischen Absichten missbrauchen. - Solchen Missbrauch betrieben wir Menschen in der Vergangenheit zur Übergenüge, und die Erde ächzt unter der Last der Folgen, die daraus erwuchsen.

    Lass uns neu anfangen, lass uns Umgang pflegen von Mensch zu Mensch, von Geist zu Geist, von Herz zu Herz. Lass uns gemeinsam nach tieferem Verstehen suchen in dem, was Menschen bewegt. Lass uns Nachsicht üben und Wege beschreiten, die dem Geist Jesu Christi zwischen uns Raum gibt und Platz lässt für das, was uns noch als Geheimnis verborgen bleibt...

  5. #5
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Nachdenklich Beitrag anzeigen
    geliebte Menschenseele hinter dem Pseudonym Zeuge (Jehova's)!
    Bin ich nicht.

    Mechaniker ist ein Beruf (eine Berufung?), hinter dem ein lebendiger Mensch steht. Als Mechaniker begibt sich Mensch zwar unter Menschen, aber er interessiert sich nicht für sein Gegenüber als lebendiges Individuum. Des Mechanikers Absicht und Interesse gilt den Maschinen und technischen Einrichtungen, also dem, was den Menschen umgibt, und nicht für das lebendige Wesen des Menschen und was sein Innerstes bewegt. Der Mechaniker ist folglich auf die Äusserlichkeiten des Lebens eingeschworen, (z.B. Konzepte, Gedankenkonstrukte, Systeme, die dem Menschen dienen sollen). Je ausschliesslicher Mensch sich solch starrer Mechanik widmet, desto mehr wird er ihr zugehörig, weil er seine eigene Lebendigkeit vergisst beim Reparieren, Korrigieren und Ausbauen lebloser Dinge.
    Mich interresiert aber Gott, der Schöpfer, und seine "Mechanik", sein Wort, durch welches er die Welt geschaffen hat (und eigentlich immer noch am Werk ist), in dem er uns seine Gedanken und seinen Willen uns bezüglich mitgeteilt hat.

    Kannst du nachvollziehen, dass diese Art des Umgangs ziemlich herausfordert und teils auch befremdet?
    Für Menschen, die sich im Mittelpunkt haben.

    Ich lade dich ein zu lebendigem Austausch auf der Ebene von Ebenbürtigkeit und Wertschätzung.
    Und die Bibel ist für dich kein lebendiges Wort Gottes? Und seine Meinung interresiert dich auch nicht, zu den Themen, die im Gange sind?

    Lass uns fern von Rechthaberei miteinander teilen.
    Gott hat immer recht. Und ohne ihn ist alles nur Besserwisserei.

    Lass uns die Botschaft aus der Bibel nicht als ein äusseres Werkzeug für irgendwelche politischen Absichten missbrauchen. - Solchen Missbrauch betrieben wir Menschen in der Vergangenheit zur Übergenüge, und die Erde ächzt unter der Last der Folgen, die daraus erwuchsen.
    Es gibt keinen Bereich unseres Lebens an dem Gott nicht beteiligt sein will. Und Politik gehört dazu.
    Daß man Gott in ein Reservat (Religion) verdrängt, ist der Grund, daß die Erde ächzt unter der Last der Folgen, die daraus erwuchsen.

    Lass uns neu anfangen, lass uns Umgang pflegen von Mensch zu Mensch, von Geist zu Geist, von Herz zu Herz. Lass uns gemeinsam nach tieferem Verstehen suchen in dem, was Menschen bewegt.
    Nur in Gott. Der Mensch in Gott. Und die Antwort darauf findet man auch nur bei Gott, in seinem Wort.
    Es sei denn, du glaubst nicht, daß die Bibel wirklich sein Wort ist.

    "Diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollen in deinem Herzen sein.
    Und du sollst sie deinen Kindern einschärfen, und du sollst davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt und wenn du auf dem Weg gehst, wenn du dich hinlegst und wenn du aufstehst."
    (Deut. 6:6,7)
    "Dieses Buch des Gesezes soll nicht von deinem Mund weichen, und du sollst Tag und Nacht darüber nachsinnen, ..." (Jos. 1:8)
    "Glücklich der Mann, der ... seine Lust hat am Gesetz des Herrn und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht!" (Ps. 1:1,2)
    "Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten. ...Wer mich nicht liebt, hält meine Worte nicht." (Joh. 14:23,24)

  6. #6
    Nachdenklich Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Bin ich nicht.
    Dies ist deine Antwort auf die Anrede "Zeuge Johova's".

    Jehova war ein gestrenger Herr. Er sagte: "Ich bin der Ich bin." (Basta!!!) - Und erliess Gesetze, nach denen sich der Mensch zu richten hatte. In deiner Unnachgiebigkeit und Starre gibst du Zeugnis von (d)einem gestrengen Herrn.

    Wärest du ein Zeuge Jesu Christi, was ich zu Beginn unserer Begegnungen in Betracht zog, dann würdest du von einem liebevollen, nachsichtigen und menschenfreundlichen Herrn zeugen, Der dem "Abba", unserem lieben Vater aus dem Herzen spricht, Der den guten Hirten erkennen lässt, und Der auch noch dem Verlorenen nachgeht und es aufsucht, um es auf Seinen Armen heimzubringen...

    Also bist du doch ein Zeuge Jehova's, ob du es wahrhaben willst oder nicht. - Auch ich kann zuweilen rechthaberisch sein. ;-)
    Zu allem übrigen verspüre ich keine Resonanz in mir, weshalb ich mich in Schweigen hülle.


 

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