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  1. #61
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Jesus hat Petrus "Satan" genannt, und es gar nicht böse gemeint.
    Stimmt. Nur hörte es sich bei Dir eher dualistisch an.

    Menschen äußern oft Gedanken, ohne zu überlegen, woher sie kommen.
    Deshalb sollten wir gerade die Gedanken prüfen, die uns als Wahrheit verkauft werden. Denkst Du nicht auch, dass die Liebe da ein gutes Mass ist?

    Diese Früchte bestehen aber nicht in der Selbstbehauptung, sondern im Dienst anderen gegenüber.
    Ausgrenzung, Abwertung und "Pathologisierung" anderer treffen nicht mein Verstandnis des Dienstes am Anderen. Eher scheinen diese der Selbstbehauptung zu dienen.
    Geändert von luxdei (21.08.2011 um 16:48 Uhr)

  2. #62
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Ausgrenzung, Abwertung und "Pathologisierung" anderer treffen nicht mein Verstandnis des Dienstes am Anderen.
    Als Jesus sagte: "Ihr glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört" (Joh. 10:26), - war das eine Ausgrenzung?
    Oder hier: "Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt" (Joh. 14:17), - war das eine Abwertung?

    Der Dienst besteht auf jeden Fall nicht in dem, daß man den anderen zu Willen ist, ihnen beipflichtet.
    Die Art des Dienstes bestimmt Gott, denn nur er weiß, was wirklich notwendig ist.
    Manche können ihn als Selbstbehauptung empfinden, da er nicht in ihr Denkmuster passt. Was soll's.

  3. #63
    luxdei Gast

    Standard

    Zeuge, Jesus sagte selber, er sei zu den Kindern Israels geschickt. Auch war sein Verhalten zu Nicht-Juden nicht gerade das freundlichste. Damit grenzte er in der Tat andere aus. Aber was auch immer dieser Rabbi tat oder nicht tat, was er sagte oder nicht sagte. Es spiegelt seine Meinung, seine Erkenntnis wider.
    In vielem war und ist Jesus bis heute wegweisend. Das heißt aber nicht, dass ich das, was in der Bibel steht für unfehlbar halte! Gott paßt nun einmal nicht zwischen zwei Buchdeckel.

    Schau, Zeuge, ein Buch über Sex zu lesen, mag ja interessant sein. Sex zu haben, sich sexuell weiter zu entwickeln ist aber definitiv etwas anderes. Mit dem Göttlichen verhält es sich ähnlich.

  4. #64
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    was auch immer dieser Rabbi tat oder nicht tat, was er sagte oder nicht sagte. Es spiegelt seine Meinung, seine Erkenntnis wider.
    Die auf jeden Fall weit grösser war als unsere.

    Gott paßt nun einmal nicht zwischen zwei Buchdeckel.
    Natürlich. Aber zwischen diesen zwei Buchdeckel sind wie Erfahrungen mit Gott einzelner Menschen niedergeschrieben, so auch allgemeine Regel, die immer und überall gelten.
    Und darin besteht ja die Zivilisation, daß jede Generation auf den Erfahrungen der vorherigen aufbaut.

    Schau, Zeuge, ein Buch über Sex zu lesen, mag ja interessant sein. Sex zu haben, sich sexuell weiter zu entwickeln ist aber definitiv etwas anderes. Mit dem Göttlichen verhält es sich ähnlich.
    Denkst du wirklich, ich habe keine persönliche Erfahrungen mit Gott? Sie werden aber nicht zur Regel für andere.
    Die Regel für alle steht zwischen den zwei Buchdeckel.

  5. #65
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Denkst du wirklich, ich habe keine persönliche Erfahrungen mit Gott?
    Und die haben Dich so verhärtet?

  6. #66
    Zeuge Gast

    Standard

    @luxdei

    Findest du mich hart? Das kommt davon, das du mich nicht persönlich kennst.
    Im Forum bemühe ich mich, nur das Wesentliche zu schreiben.
    Oder finden die Menschen die Bibel hart? Das kann sein, denn sie richtet auch das Verborgene. Und das mag keiner.
    Aber dann verstehst du jetzt vielleicht warum die Menschen sich freuen werden über den Tod der zwei Zeugen aus Offenbarung 11:3-10.

  7. #67
    luxdei Gast

    Standard

    Ach, Zeuge ...

  8. #68
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Zeuge, aus dem Kontext herausgerissen Bibelzitaten, welch du mit welchen Sinn auch immer füllen willst, um dem andren was zu sagen oder zu unterstellen, was man aber dann doch nicht weiss, was du sagen willst, da dein Geschriebenes total zusammenhangslos ist, und du weiter nichts dazu sagst, was soll man damit?


    Ja, am besten einfach überlesen…


    Alef

  9. #69
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Zeuge, aus dem Kontext herausgerissen Bibelzitaten, welch du mit welchen Sinn auch immer füllen willst, um dem andren was zu sagen oder zu unterstellen, was man aber dann doch nicht weiss, was du sagen willst, da dein Geschriebenes total zusammenhangslos ist, und du weiter nichts dazu sagst, was soll man damit?
    Dein Zitat:
    Gott will nicht die Gemeinschaft, mit vielen faulen Äpfeln drin, sondern den einzelnen, der nach Gott fragt und ihn sucht, mit Ihm Gemeinschaft hat. Erst daraus kann „Gemeinschaft“, Mitmenschlichkeit entstehen,
    Meine Antwort:
    Laßt ab von eurem üblen Treiben! Hört auf, vor meinen Augen Böses zu tun!
    Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen!
    (Dann) kommt her, ..." (Jes. 1:16-18)
    Es ist doch wie im "Vater unser": vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigen.
    Erst müssen wir vergeben, dann können wir damit rechnen, daß auch uns vergeben wird.

    Oder wie Johannes schreibt: "Wenn jemand sagt: ich liebe Gott!, aber seinen Bruder haßt, ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, kann Gott nicht lieben, den er nicht sieht." (1Joh. 4:20)

    Selbst Abraham wurde erwählt um Vater vielen Völker zu sein. Und er lebte als Fremder im verheißenen Land um seiner Nachkommenschaft Willen. Für die Gemeinschaft.

    Moses suchte erst die Gemeinschaft seines Volkes, bevor er von Gott berufen wurde.

    Wer seine Mitmenschen liebt, sich seiner Unzulänglichkeit aber bewußt ist, und auf Gottes Führung und Hilfe hofft, kann von Gott zum Dienst an der Gemeinschaft berufen werden.

    Oder aber den Menschen wird Christus (ein Gemeinschaftsmensch) gepredigt. Wer dem Ruf zur Gemeinschaft mit ihm zusagt, wird auch von Gott angenommen. Und kann und muß im Gemeinschaftssinn wachsen.

    Wer aber um seiner selbst Gott sucht, findet nur Vorschriften, Gebote und Verbote. Das Gesetz, das ihn verurteilt.
    Es ist auch eine Antwort Gottes. Und viele sind auf solche Antwort stolz, und meinen, besser zu sein als die anderen. Religion.

  10. #70
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Nun, wer Gott um seiner selbst sucht findet ganz bestimmt nicht „Vorschriften, Gebote und Verbote“, was sollen solche eigenartigen und unwahren Behauptungen?

    Ja, so sind wohl viele stolz in ihre vermeintlichen Erkenntnis, und wollen solches zum Massstab der Gemeinschaft, ja zum Massstab Gottes erheben, da sie meinen, besser zu sein als jene. Mir kommt es vor, als schreibst du von dir.


    Alef


 

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