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  1. #171
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    auf Deinen Post #153 hat Absalom Dir schon recht passend geantwortet.
    "Ohne prophetische offenbarung verwildert das Volk; wohl ihm, wenn es die Lehre bewahrt." (Spr. 19:18)

    Es gibt keine Zivilisation ohne Religion. Erst kommt eine Offenbarung Gottes, die die Menschen zu bestimtem Handel aufruft.
    Die Menschen machen daraus eine Religion, die dann in Form von Tradition in den Massen weiter lebt. So entstehen Wehrte der Zivilisation.
    Wenn man dann (irgendwann) die Offenbarung Gottes, die zu Grunde dieser Zivilisation liegt, vernachlässegt oder sogar verwirft, ist die Zivilisation dem Untergang geweiht.

    Das Judentum existiert nur dank der Thora. Die abendländische Zivilisation verdankt ihre existenz der Bibel. Und das Morgenland dem Koran.

    Wie gut kennen die Europäer die Bibel? Hat jeder Deutsche sie mal ganz gelesen? Haben es wenigstens die regierenden getan? Und berufen sie sich in ihren Entscheidungen auf sie?
    Die Antwort ist doch: schlecht, nein, nein und nein.
    Und von da kommen alle Probleme.

    "Hättest du doch auf meine Gebote geachtet! Dein Glück wäre wie ein Strom und dein Heil wie die Wogen des Meeres." (Jes. 48:18)

    Staat oder Geselllschaft ist kein Zwang. Er ist Konsens.
    Der Staat ist ein Konsens der Gesellschaft. In der jeder seinen eigenen Vorteil sucht. Auch auf Kosten anderer.

    Und erneut muss ich die Frage aufwerfen: Was machst Du noch in diesem Land, wenn hier doch alles so schlecht ist? Die Grundordnung dieser Gesellschaft ist im Grundgesetz festgeschrieben. Die BRD wird nie ein Staat werden, wie Du ihn Dir vorstellst.
    Alles ändert sich mit der Zeit. Wir haben den Zusammenbruch der Sowjetunion erlebt, was noch in den siebzigern niemand für möglich gehalten hat. Man dachte auch: Die Grundordnung dieser Gesellschaft ist im Grundgesetz festgeschrieben. Die ... Sowjetunion ... wird nie ein Staat werden, wie ... ihr ... ihn ... euch ... vorstellt.
    Nein? Na gut, dann eben nicht.

  2. #172
    Nachdenklich Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Erst kommt eine Offenbarung Gottes, die die Menschen zu bestimtem Handel aufruft.
    Versuche einmal ernsthaft in Erwägung zu ziehen, was ich dieser Aussage gegenüberstelle! Ich äussere mich nicht, um deine Aussage zu negieren, sondern um sie zu ergänzen und sie in einen ganzheitlicheren Rahmen zu stellen:

    Du schreibst:

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Erst kommt eine Offenbarung Gottes, die die Menschen zu bestimtem Handel aufruft.
    Ich stelle dem gegenüber:

    Die Offenbarung Gottes kommt erst, nachdem der Mensch aus der Ordnung gefallen ist. Zuerst ist etwas anderes!

    "Da die Welt angesichts der Weisheit Gottes auf dem Weg ihrer Weisheit Gott nicht erkannte, beschloss Gott, alle die glauben, durch die Torheit der Verkündigung (Offenbarung in Schriften und durch den Mund von Zweiten) zu retten." (1 Korinther 1,21)
    - Die Verkündigung, oder der Weg über die Offenbarung(en) ist also in den Augen Gottes eine Torheit, welche nur für die Glaubenden ein Weg ist!

    Versuche einmal aufgrund dieser umfassenderen - und gewiss für dich auch fremden Sichtweise - in Erwägung zu ziehen, dass Menschen, die auf Offenbarung (von aussen) angewiesen sind, mit Menschen, die nicht auf Offenbarung angewiesen sind weil sie das lebendige Wort Gottes in sich haben, zusammenleben / zusammenleben müssen. - Letztere, welche das innere Wort haben, werden übrigens von ersteren noch immer geschmäht und gering geachtet.


    Wodurch werden die, die von innen her keine Neigung zur Schrift und zur Theologie verspüren denn geführt und gerettet, wenn nicht durch's innere, lebendige Wort? - Oder werden sie - aus der Sicht des Menschen / aus deiner Sicht nicht gerettet? - Dass aber jemand das innere lebendige Wort hat und folglich ein persönlicher Freund Gottes ist, das zeigt sich an den Werken der Nächstenliebe, die einem solchen Menschen auf dem Fusse folgen.


    Werden also die Ungläubigen etwa nicht gerettet, falls sie die Schrift (eine äussere Offenbarung) nicht zu ihrer Lebensgrundlage machen wollen?
    Ob sich da der Gläubige an Gott und den (vermeintlich) ungläubigen Menschen nicht täuscht? - Denn es heisst: "Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht Meine Wege - Spruch des Herrn. So hoch der Himmel über der Erde ist, so hoch erhaben sind Meine Wege über eure Wege und Meine Gedanken über eure Gedanken." (Jes. 55,8 + 9).

  3. #173
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Nachdenklich Beitrag anzeigen
    geliebte Menschenseele hinter dem Pseudonym Zeuge (Jehova's)!
    Bin ich nicht.

    Mechaniker ist ein Beruf (eine Berufung?), hinter dem ein lebendiger Mensch steht. Als Mechaniker begibt sich Mensch zwar unter Menschen, aber er interessiert sich nicht für sein Gegenüber als lebendiges Individuum. Des Mechanikers Absicht und Interesse gilt den Maschinen und technischen Einrichtungen, also dem, was den Menschen umgibt, und nicht für das lebendige Wesen des Menschen und was sein Innerstes bewegt. Der Mechaniker ist folglich auf die Äusserlichkeiten des Lebens eingeschworen, (z.B. Konzepte, Gedankenkonstrukte, Systeme, die dem Menschen dienen sollen). Je ausschliesslicher Mensch sich solch starrer Mechanik widmet, desto mehr wird er ihr zugehörig, weil er seine eigene Lebendigkeit vergisst beim Reparieren, Korrigieren und Ausbauen lebloser Dinge.
    Mich interresiert aber Gott, der Schöpfer, und seine "Mechanik", sein Wort, durch welches er die Welt geschaffen hat (und eigentlich immer noch am Werk ist), in dem er uns seine Gedanken und seinen Willen uns bezüglich mitgeteilt hat.

    Kannst du nachvollziehen, dass diese Art des Umgangs ziemlich herausfordert und teils auch befremdet?
    Für Menschen, die sich im Mittelpunkt haben.

    Ich lade dich ein zu lebendigem Austausch auf der Ebene von Ebenbürtigkeit und Wertschätzung.
    Und die Bibel ist für dich kein lebendiges Wort Gottes? Und seine Meinung interresiert dich auch nicht, zu den Themen, die im Gange sind?

    Lass uns fern von Rechthaberei miteinander teilen.
    Gott hat immer recht. Und ohne ihn ist alles nur Besserwisserei.

    Lass uns die Botschaft aus der Bibel nicht als ein äusseres Werkzeug für irgendwelche politischen Absichten missbrauchen. - Solchen Missbrauch betrieben wir Menschen in der Vergangenheit zur Übergenüge, und die Erde ächzt unter der Last der Folgen, die daraus erwuchsen.
    Es gibt keinen Bereich unseres Lebens an dem Gott nicht beteiligt sein will. Und Politik gehört dazu.
    Daß man Gott in ein Reservat (Religion) verdrängt, ist der Grund, daß die Erde ächzt unter der Last der Folgen, die daraus erwuchsen.

    Lass uns neu anfangen, lass uns Umgang pflegen von Mensch zu Mensch, von Geist zu Geist, von Herz zu Herz. Lass uns gemeinsam nach tieferem Verstehen suchen in dem, was Menschen bewegt.
    Nur in Gott. Der Mensch in Gott. Und die Antwort darauf findet man auch nur bei Gott, in seinem Wort.
    Es sei denn, du glaubst nicht, daß die Bibel wirklich sein Wort ist.

    "Diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollen in deinem Herzen sein.
    Und du sollst sie deinen Kindern einschärfen, und du sollst davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt und wenn du auf dem Weg gehst, wenn du dich hinlegst und wenn du aufstehst."
    (Deut. 6:6,7)
    "Dieses Buch des Gesezes soll nicht von deinem Mund weichen, und du sollst Tag und Nacht darüber nachsinnen, ..." (Jos. 1:8)
    "Glücklich der Mann, der ... seine Lust hat am Gesetz des Herrn und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht!" (Ps. 1:1,2)
    "Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten. ...Wer mich nicht liebt, hält meine Worte nicht." (Joh. 14:23,24)

  4. #174
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    Wobei mit „Gesetz“, "diese Worte" die Torah gemeint ist, und keine NT-Schriften….


    Alef

  5. #175
    Nachdenklich Gast

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    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Bin ich nicht.
    Dies ist deine Antwort auf die Anrede "Zeuge Johova's".

    Jehova war ein gestrenger Herr. Er sagte: "Ich bin der Ich bin." (Basta!!!) - Und erliess Gesetze, nach denen sich der Mensch zu richten hatte. In deiner Unnachgiebigkeit und Starre gibst du Zeugnis von (d)einem gestrengen Herrn.

    Wärest du ein Zeuge Jesu Christi, was ich zu Beginn unserer Begegnungen in Betracht zog, dann würdest du von einem liebevollen, nachsichtigen und menschenfreundlichen Herrn zeugen, Der dem "Abba", unserem lieben Vater aus dem Herzen spricht, Der den guten Hirten erkennen lässt, und Der auch noch dem Verlorenen nachgeht und es aufsucht, um es auf Seinen Armen heimzubringen...

    Also bist du doch ein Zeuge Jehova's, ob du es wahrhaben willst oder nicht. - Auch ich kann zuweilen rechthaberisch sein. ;-)
    Zu allem übrigen verspüre ich keine Resonanz in mir, weshalb ich mich in Schweigen hülle.

  6. #176
    Zeuge Gast

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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Wobei mit „Gesetz“, "diese Worte" die Torah gemeint ist, und keine NT-Schriften….
    Weil es damals nur die Torah gab, und sonst nichts. Später kamen die Propheten und die Lehrbücher hinzu. Und schließlich die NT-Schriften.
    Und im letzten Buch der Bibel heißt es dann: "Wenn jemand zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen hinzufügen, die in diesem Buch geschrieben sind, und wenn jemand von den Worten des Buches dieser Weissagung wegnimmt, so wird Gott seinen Teil wegnehmen von dem Baum des Lebens und aus der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht." (Off. 22:18,19)

    Und wir beziehen wie das "Gesetz" und "diese Worte", so auch das "Buch der Weissagung", auf die ganze Bibel.

  7. #177
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    Jaja, und schliesslich noch der Katechismus, danach noch die Neuoffenbarungen, ja auch die Tradition usw….. so lässt sich nach Gutdünken alles miteinbeziehen, wonach das Herz begehrt…

    Und das in der Offenbarung bezieht sich wohl eher nur auf sich selbst, und mitnichten auf einen selber zusammengestellten Kanon.


    Nein, unter Gesetz versteht man die Weisungen Gottes, welche er durch Mose gegeben hat.

    Mal 3,22 Haltet im Gedächtnis das Gesetz (Torah) meines Knechtes Mose, dem ich am Horeb für ganz Israel Ordnungen und Rechtsbestimmungen geboten habe.



    Alef
    Geändert von anonym002 (17.09.2011 um 18:34 Uhr)

  8. #178
    Zeuge Gast

    Standard

    Nein. Weder der Katechismus noch irgendwelche Neuoffenbarungen (wie bei Mormonen), gehören zum Kanon.
    Selbst der Koran gehört nicht dazu, sondern ist nur eine Bestätigung der früheren Offenbarungen, der Bibel.
    Mit dem Buch "Offenbarung" wurde die Schrift der Juden vollendet, und die Juden gingen in die Diaspora.

    Mal 3,22 Haltet im Gedächtnis das Gesetz (Torah) meines Knechtes Mose, dem ich am Horeb für ganz Israel Ordnungen und Rechtsbestimmungen geboten habe.
    Eben. Am Horeb. Jesaja sagt aber: "Und es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses des Herrn feststehen als Haupt der Berge und erhaben sein über die Hügel; und alle Nationen werden zu ihm strömen.
    Und viele Völker werden hingehen und sagen: Kommt, laßt uns hinaufziehen zum Berg des Herrn, zum Haus des Gottes Jakobs, daß er uns aufgrund seiner Wege belehre und wir auf seinen Pfaden gehen! Denn von Zion wird Weisung ausgehen und das Wort des Herrn von Jerusalem."
    (Jes. 2:2,3)

    Vom Horeb kam die Weisung nur für Israel, von Zion aber für alle Völker.
    Und diese Weisung von Zion, ist das N.T.

  9. #179
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    Ganz sicher nicht wurde mit der Offenbarung die Schrift der Juden vollendet. Das Exil kam übrigens vor der „Offenbarung“… Du kannst doch nicht deine Ansichten über andere stülpen. Genau so wird das Judentum nun schon seit 2000 Jahren vergewaltigt.


    Weiter sprachst du vom Gesetz, welches ganz klar die Torah ist… und jetzt redest du auf einmal von Weisungen….
    Die „Weisung“, wenn du schon derartig spitzfindig werden willst, wurde ebenso am Sinai gegeben….. oder anders gesagt, die hatte Abraham schon….. und es ist ganz sicher nicht das NT…... also wohl deine eigene Neuoffenbarung.


    Jesus sprach auch weiter, dass an diesen Gesetzen nichts geändert werden darf, dass es so lange gültig sein wird, wie Himmel und Erde sind…


    Alef

  10. #180
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Nachdenklich Beitrag anzeigen
    Jehova war ein gestrenger Herr. Er sagte: "Ich bin der Ich bin." (Basta!!!) - Und erliess Gesetze, nach denen sich der Mensch zu richten hatte. In deiner Unnachgiebigkeit und Starre gibst du Zeugnis von (d)einem gestrengen Herrn.
    Ist das dein Verständnis des Namens JHVH? Dann wundert mich deine Abneibung der Bibel nicht mehr.

    Gott ist/heißt elohim, was, wenn man es korrekt übersetzt, "Götter" bedeutet.
    Erst im zweiten Kapitel der Bibel taucht der Name "JHVH elohim" auf, (Seiender Götter). Denn JHVH kann man mit - ich "bin" -, oder aber mit - ich "sein werde" - übersetzen.
    Wer ist denn "JHVH elohim" (Seiender Götter)?

    "Gott niemand hat gesehen jemals; der einziggeborene Gott, der Seiende im Schoß des Vaters, der hat Kunde gebracht." (Joh. 1:18 Interlinearübersetzung)
    Laut dieser Stelle ist Jesus der Seiende, oder Jehova, in dessen Namen Gott seit dem zweiten Kapitel der Bibel handelt.
    Jesus ist aber nur das Haupt des Leibes. Der ganze Leib ist der Seiende Götter.

    "Ihr seid Götter, Söhne des Höchsten seid ihr alle." (Ps. 82:6)
    "Wir sind auch sein Geschlecht. Da wir nun Gottes Geschlecht sind, ..." (Apg. !7:28,29)
    "Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden, wir wissen, daß wir, wenn es offenbar werden wird, ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist." (1Joh. 3:2)

    Wenn Kinder Gottes erwachsen werden, werden sie dann nicht Götter sein? Aber es gibt doch nur einen Gott?
    Ja. Und zwar einen Gott-Gemeinschaft. Egal aus wieviel Einzelteilen(Einzelpersonen) dieser GOTT besteht, er ist und bleibt einer.
    "So ist doch für uns ein Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind und wir auf ihn hin." (1Kor. 8:6)
    Wir wurden also auf ihn hin geschaffen.

    "Wenn ihm(dem Sohn) aber alles unterworfen ist, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei." (1Kor. 15:28)
    Dieser Gott, der dann alles in allem sein wird, ist "JHVH elohim".

    "Heilig, heilig, heilig, Herr, Gott, Allmächtiger, der war und der ist und der kommt!" (Off. 4:8)

    Und im Namen dieses künftigen Gottes handelt Gott seit dem zweiten Kapitel der Bibel.
    "Gott, ... der ... das Nichtseiende ruft, wie wenn es da wäre." (Röm. 4:17)

    Wärest du ein Zeuge Jesu Christi, was ich zu Beginn unserer Begegnungen in Betracht zog, dann würdest du von einem liebevollen, nachsichtigen und menschenfreundlichen Herrn zeugen, Der dem "Abba", unserem lieben Vater aus dem Herzen spricht, Der den guten Hirten erkennen lässt, und Der auch noch dem Verlorenen nachgeht und es aufsucht, um es auf Seinen Armen heimzubringen...
    Dieses kitschige Bild von Jesus, der als gute Hirte einem sein Leben lang hinterherläuft, auch wenn man sich immer wieder von ihm abwendet, entspricht nicht dem biblischen (wohl aber dem trinitarischen).
    Denn Jesus ist gestorben damit wir aufhören zu sündigen. Und zwar sofort!
    "Der unsere Sünden an seinem Leib an das Holz hinaufgetragen hat, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch dessen Striemen ihr geheilt worden seid." (1Pet. 2:24)
    "Siehe, du bist gesund geworden. Sündige nicht mehr, damit dir nichts Ärgeres wiederfahre!" (Joh. 5:14)
    "Geh hin und sündige von jetzt an nicht mehr!" (Joh. 8:11)
    "Jeder, der in ihm bleibt, sündigt nicht; jeder, der sündigt, hat ihn nicht gesehen noch ihn erkannt." (1Joh. 3:6)

    Laut der trinitarischen Lehre aber, konnte Jesus gerecht (sündlos) leben weil er Gott ist. Wir dagegen sind nur schwache Menschen, und können das nicht. Wir müssen nur immer wieder zur Beichte gehen und Buße tun, dann wird er uns schon vergeben.
    Das ist ein Missbrauch der Gnade.
    "Denn gewisse Menschen haben sich heimlich eingeschlichen, die längst zu diesem Gericht vorher aufgezeichnet sind, Gottlose, welche die Gnade unseres Gottes in Ausschweifung verkehren ..." (Judas 4)


    "Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, bleibt kein Schlachtopfer für Sünden mehr übrig,
    sondern ein furchtbares Erwarten des Gerichts und der Eifer eines Feuers, das die Wiedersacher verzehren wird.
    Hat jemand das Gesetz Moses verworfen, stirbt er ohne Barmherzigkeit auf zwei oder drei Zeugen hin.
    Wieviel schlimmere Strafe meint ihr, wird der verdienen, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch das er geheiligt wurde, für gemein erachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat?
    Denn wir kennen den, der gesagt hat: Mein ist die Rache, ich will vergelten." (Hebr. 10:26-30)


 

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