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  1. #91
    Nachdenklich Gast

    Standard

    Sagte ich's doch: er ist ein Mechaniker!
    Zum Glück ist's der Geist der Liebe, der das Sagen hat über den Leib Christi als Ganzes, ebenso wie über alle Glieder und Einzelteilte. Schliessen wir diesen Mechaniker, der sich lieblos und lebensfeindlich gebärdet (wie eine Krebszelle?) nicht aus unserer Liebe aus, denn dann wird sein Wesen gesänftet vom Geist der Friedfertigkeit und des Heils, der in unseren Herzen schon Raum gefunden hat, und von uns ausgeht.


    "Werdet nicht müde, Gutes zu tun. ...meidet den Umgang mit ihm, damit er sich schämt. Doch seht ihn nicht als Feind an..." (2 Thess. 3,14 + 15)

    Der Geist Jesu ist Liebe und nicht Mechanik. ER ist gegen jegliches Gericht, denn Er liess sich Selber lieber (hin-)richten, denn von Sich aus gewaltsam zu richten, obwohl Ihm die Mächte des Himmels zu Diensten standen. "Ihr urteilt wie Menschen urteilen; Ich urteile über keinen. (Selbstzeugnis Jesu, Johannes Ev. 8,15). "Auch richtet der Vater niemand, sondern Er hat das Gericht ganz dem Sohn übertragen." (Johannes 5,22) So wie Jesus damals war, so ist Er auch heute, denn Er ist treu und Sein Wesen ist unverbrüchliche, ewige Liebe.

    Wer mit dem Geist der Zerstörung liebäugelt, ist entweder lieblos (etwa selber eine Krebszelle?) oder eben - ein Mechaniker! - Wie gesagt, die Mechanik gehört zum Leib und hat nicht das Sagen über den Leib Christi: Es ist der Geist der Liebe, der mit Christus die Unendlichkeit richtet (Richtung gibt).
    Geändert von Nachdenklich (26.08.2011 um 19:37 Uhr)

  2. #92

    Standard

    Zitat Zitat von Nachdenklich Beitrag anzeigen
    Es ist der Geist der Liebe, der mit Christus die Unendlichkeit richtet (Richtung gibt).
    Ich finde: Eine sehr interessante und bedenkenswerte Ausführung.

    Danke.

  3. #93
    luxdei Gast

    Standard

    Naja, Nachdenklich. Ich sehe ein solches Gedankengut schon etwas kritischer. Schließlich sagt Zeuge, dass alle die seinen Vorstellungen nicht entsprechen, weg müssen - wie halt ein Krebsgeschwür. Da ist Entgegnung eine Frage des Anstandes. Nicht nur auf Grund unserer deutschen Geschichte.

  4. #94
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Num, Jesus urteile sehr wohl Menschen…..

    Alef

  5. #95
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Du befürwortest Gewalt gegen Andersdenkende.
    Nein, sondern Verbrecher! Deiner Meinung nach aber sollen Diebe, Räuber, Mörder, Vergewaltiger, u.s.w. frei rumlaufen? Selbst Gott darf ja nich die Hand an sie legen? Zum Teufel mit so einer Welt, mit so einer "Freiheit" und mit so einer "Liebe". Nicht nur die Verbrecher sollen weg, sondern auch die, die durch die Verwässerung der Moralnorm und des Rechtssystems solchen Verbrechern Schutz bieten. Und früh oder spät wird Gott das machen.
    Geändert von Zeuge (26.08.2011 um 21:09 Uhr)

  6. #96

    Standard

    Gott sei dank leben wir in einer Demokratie in der zwar Verbrecher verurteilt werden, diese verurteilungen aber durchaus menschlich und daher angemessen sind.

  7. #97
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    Gott sei dank leben wir in einer Demokratie in der zwar Verbrecher verurteilt werden, diese verurteilungen aber durchaus menschlich und daher angemessen sind.
    Wenn ein Dieb härter bestraft wird als ein Vergewaltiger, dann ist das nicht menschlich. Zeigt aber daß das Eigentum das Allerheiligste dieser Gesellschaft ist.


    P.S. Wie dem auch sei, wir sprechen hier von Völkern, die in Palestina vor 4000-3500 Jahren lebten.
    Zur Zeit Abrahams waren es Sodom und Gomorra, in denen Vergewaltigungen an der Tagesordnung waren. Und sie wurden vernichtet.
    Für andere Völker war das Maß ihrer Verbrechen noch nicht voll, und Gott gewährt ihnen noch über 500 Jahren. Dann aber platzte ihm auch mit ihnen der Kragen.
    Und jetzt wollen manche das als ungerecht darstellen?
    Geändert von Zeuge (26.08.2011 um 22:15 Uhr)

  8. #98
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    Rhein-Neckar-Raum
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    890

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge
    Wenn ein Dieb härter bestraft wird als ein Vergewaltiger, dann ist das nicht menschlich. Zeigt aber dass das Eigentum das Allerheiligste dieser Gesellschaft ist.
    Hm… stimmt irgendwie…. da alle Sünder (sowohl der Dieb als auch der Vergewaltiger) nach Gottes Ratschluss vernichtet werden, ist das für alle die gleiche Strafe. Und Gott ist ja kein Mensch. ^^

    Lieber Zeuge
    ich habe den Eindruck du vermischt so ein wenig die Fragen und Kritiken deiner Diskussionspartner. Du springst von dem Auftrag zu Völkermorden zu Gottes Gericht über Sodom und Gomorra, von Gottes Souveränität über alles Leben zu unserer Verantwortung bezüglich der Entfernung von Verbrechern und sprichst dich letztlich für Gewalt gegenüber Verbrechern aus? Ich könnte mich irren, du wirst für dich sicherlich eine größere Bibelfestigkeit in Anspruch nehmen, aber soweit ich weiß ging Jesus gerade zu den Sündern und sagte was von "wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein" und rief nicht zur Gewalt gegen Verbrechern auf, noch hat er der Dame einen an die Stirn geknüppelt. Aber vielleicht habe ich das falsch im Kopf. ^^
    Vielleicht solltest du auch einfach mal eine Kopie deiner Bibelübersetzung uns zukommen lassen. Vielleicht steht ja bei dir in Matthäus 5, 44: „Ich aber sage euch: Tötet eure Feinde, verflucht jene die euch fluchen, tut Gewalt denen, die euch hassen, und vernichtet die, die euch beleidigen und verfolge.“ Und vielleicht ist es nach deiner Schrift auch besser, ein Schaft stirbt als dass 99 Schafe alleine auf dem Berg gelassen werden. Würde ja insgesamt passen, wenn dieses Gleichnis bei dir mit einem „Seht zu, dass ihr die Krebsgeschwüre unter den Menschen verachtet“ beginnt. Wie schön wäre es, wenn wenigstens Lukas 6,37 in unseren Übersetzungen denselben Wortlaut hätte. .... Ok, das ist vielleicht nur bedingt produktiv, aber mal ehrlich. Kann es dich wundern, dass manchem hier die Reden von Ballastexistenzen und von Defektmenschen in den Sinn kommt?
    Wenn das für dich die glückselige Gemeinschaft mit Gott bedeutet, sind wir wahrscheinlich beide nicht wirklich betrübt darüber, wenn wir diese Gemeinschaft nicht zusammen erleben. Ich verstehe zwar irgendwo, wenn du auf eine Welt ohne böse Menschen hoffst. Aber ich dachte es ist nicht die Aufgabe eines Christen, für deren Vernichtung zu beten, sondern für ihre Vergebung. Wie dem auch sei…. im Gegenzug zu dir hoffe ich nicht auf deine Vernichtung, sondern dass du deine Haltung nie bereuen musst……

  9. #99
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kasper Beitrag anzeigen
    du vermischt so ein wenig die Fragen und Kritiken deiner Diskussionspartner.
    Oder die Kritiker wollen, bewußt oder unbewußt, in dem Auftrag zu Völkermorden, Genozid gegen harmlose Andersdenkende sehen.
    Wenn Gott zu Abraham sagt: "Noch hat die Schuld der Amoriter nicht ihr volles Maß erreicht", dann handelt es sich eindeutig um Verbrechen und nicht um harmloses anderes Denken.
    Und als Gott Abraham mitteilt, daß er die Stadt Sodom besrafen will, dann feilscht Abraham mit Gott um die Stadt, bis Gott der Erhaltung der Stadt mit zehn Gerechten zusagt.
    Es gab da aber keine zehn Gerechten, sondern nur einen, Lot, den Zuwanderer.

    600 Jahre später waren die Amoriter auch so weit. Und nur aus diesem Grund gibt Gott den Auftrag zur Ausrottung dieses Volkes.
    Wenn er ein Volk als Werkzeug der Bestrafung eisetzen will, dann ist das seine Sache.

    Ich hab früher mal über Kain und Abel geschrieben. Es heißt in der Schrift: die Werke Kains waren böse, die Werke seines Bruders aber, gerecht.
    Kain war sich seiner bösen Werken wohl bewußt, dachte aber mit einer Gabe(Schmiergelder) Gott für sich milde zu stimmen. Die Denkweise religiöser Fanatiker, die immer zum Brudermord führt.
    Abel dagegen lebte nach bestem Wissen und Gewissen.

    Genau darum ging es auch bei diesen Völkern. Zur Zeit Abrahams gab es unter ihnen noch ausreichend Menschen, die einigermaßen nach ihrem Gewissen lebten. Zur Zeit Josuas aber, keine zehn für ein ganzes Volk.

    Gott wählt sich Israel zur Bestrafung, b.z.w. Ausrottung der Schuldigen, damit sie sehen und daraus lernen, was mit denen geschieht, die böses tun.
    Und er gibt ihnen ein Gesetz, in dem Böse und Gut definiert ist.
    Nun, wir wissen heute, daß sie sich an das Gesetz nicht gehalten haben, und sogar noch schlimmer wurden als die Völker, die vor ihnen da waren. Und auch ihre Bestrafung wurde fällig.

    soweit ich weiß ging Jesus gerade zu den Sündern und sagte was von "wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein" und rief nicht zur Gewalt gegen Verbrechern auf, noch hat er der Dame einen an die Stirn geknüppelt. Aber vielleicht habe ich das falsch im Kopf.
    Jesus kam nicht um, wie es oft dargestellt wird, uns nur von der Bestrafung zu befreien, sondern von bösen Taten.
    Solange der Mensch böses tut, wird er, früh oder spät, von Gott bestraft. Das ändert auch Jesus nicht.
    Aber!, er ändert den Mensch, damit der nichts böses mehr tut.
    "Wer die Sünde tut, ist Sklave der Sünde. ...
    Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei."
    (Joh. 8:34-36)
    Und weiter scheibt Johannis:
    "Jeder, der in ihm bleibt, sündigt nicht. Jeder, der sündigt, hat ihn nicht gesehen und ihn nicht erkannt.
    Meine Kinder, laßt euch von niemand in die Irre führen! Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, wie er gerecht ist.
    Wer die Sünde tut, stammt vom Teufel; ..."
    (1Joh. 3:6-8)
    (Wo das nicht Statt findet, wird ein falsches Evangelium gepredigt.)

    Aus diesem Grund darf in seiner Gemeinde keine Sünde toleriert werden. Du hast es bekommen, mache Gebrauch davon. Tust du das nicht, weg mit dir.
    "Ich will also nicht Außenstehende richten - ihr richtet ja auch nur solche, die zu euch gehören -, die Außenstehenden wird Gott richten. Schafft den Übeltäter weg aus eurer Mitte!" (1Kor. 5:12,13)
    "Denn wenn wir vorsätzlich sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, gibt es für diese Sünden kein Opfer mehr,
    sondern nur die Erwartung des furchtbaren Gerichts und ein wütendes Feuer, das die Gegner verzehren wird."
    (Hebr. 10:26,27)

    Vielleicht solltest du auch einfach mal eine Kopie deiner Bibelübersetzung uns zukommen lassen. Vielleicht steht ja bei dir in Matthäus 5, 44: „Ich aber sage euch: Tötet eure Feinde, verflucht jene die euch fluchen, tut Gewalt denen, die euch hassen, und vernichtet die, die euch beleidigen und verfolge.“
    Nein. Aber bei mir, wie auch in jeder anderen Übersetzung steht:
    "Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist.
    Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich.
    Darum sage ich euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen."
    (Mt. 5:18-20)

    Und das Zitat, das hier angegriffen wird, ist ja ein Teil des Gesetzes.

    Und vielleicht ist es nach deiner Schrift auch besser, ein Schaft stirbt als dass 99 Schafe alleine auf dem Berg gelassen werden.
    Ein Schaf ist dann gefunden worden, wenn es aufhört böses zu tun. Nur dann wird es leben. Tut es aber immer noch böses, ist es noch nicht gefunden worden, und es wird sterben. Auch wenn es den Weg Kains geht: mit irgendwelchen religiösen Ritualen versucht Gott milde zu stimmen. Vergeblich. Böse Taten bekommen ihren Lohn.

    Kann es dich wundern, dass manchem hier die Reden von Ballastexistenzen und von Defektmenschen in den Sinn kommt?
    Weil sie durch das verfälschte Evangelium unehrlicher Arbeiter, die wie Bileam Anerkennung dieser Welt suchen, in die Irre geführt wurden.
    Gott wird in der Rolle eines alten (aber /einfluß/reichen) Opas gepredigt, der es liebt von seinen Enkel Zeichen der Würdigung zu bekommen, und dafür allen ihren Unfug übersieht, sie mit Geschenken überhäuft und zum Schluß im Testament erwähnt.

    Ich verstehe zwar irgendwo, wenn du auf eine Welt ohne böse Menschen hoffst. Aber ich dachte es ist nicht die Aufgabe eines Christen, für deren Vernichtung zu beten, sondern für ihre Vergebung.
    Ich kann leicht vergeben, wenn mir was angetan wird (und dazu hat Jesus uns auch aufgefordert). Ich bin aber nicht so schnell bereit zu vergeben, b.z.w. zu übersehen wenn anderen was angetan wird. Vor allem wenn ich Augenzeuge bin. Und dazu hat Jesus uns übrigens auch nicht aufgefordert.

    Umgekehrt! Wir werden aufgefordert: "Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für Witwen!" (Jes. 1:17)
    Diese Haltung wird in der Gemeinde, der Säule und Fundament der Wahrheit (1Tim. 3:15), vorausgesetz. Damit es keinen gibt, der Not leidet.
    Es kommt nicht so viel darauf an, das Böse zu bestrafen, wie das Leiden zu verhindern.
    Und mit der Aufforderung zur Ausrottung der kanaanitischen Völker hat Gott weiteres Leiden verhindert.
    Geändert von Zeuge (27.08.2011 um 08:20 Uhr)

  10. #100

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Wenn ein Dieb härter bestraft wird als ein Vergewaltiger, dann ist das nicht menschlich. Zeigt aber daß das Eigentum das Allerheiligste dieser Gesellschaft ist.
    Wo soll er denn haerter bestraft werden? Die bestrafung ist egal wie "hart" es ist, immer menschlich. Du wirst hoechstens eingesperrt und unter beobachtung gestellt, aber du bekommst keine pruegelstrafe, wirst nicht ausgepeitscht, nicht gefoltert, und keine Todesstrafe. Es ist also alles menschlich genug, und diese menschen haben nunmal auch wenn sie geklaut oder vergewaltigt haben ein recht darauf eben menschlich behandelt zu werden, schliesslich gilt gleiches recht fuer alle

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    P.S. Wie dem auch sei, wir sprechen hier von Völkern, die in Palestina vor 4000-3500 Jahren lebten.
    Zur Zeit Abrahams waren es Sodom und Gomorra, in denen Vergewaltigungen an der Tagesordnung waren. Und sie wurden vernichtet.
    Für andere Völker war das Maß ihrer Verbrechen noch nicht voll, und Gott gewährt ihnen noch über 500 Jahren. Dann aber platzte ihm auch mit ihnen der Kragen.
    Und jetzt wollen manche das als ungerecht darstellen?
    Sodom und Gomorra wurden vernichtet? Seit wann gab es die staedte? Wenn du schon auf Historiker machst dann bitte mit archeologischen befunden


 

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